Mittwoch, 8. August 2012

Der fummelnde Imam von Hamburg

Heute kommen wir zu einer Komödie, welche zwar nicht von Dante, aber doch irgendwie göttlich ist, gehts ja um einen Prediger aus Hamburg, welcher sich anscheinend nicht wirklich wohlfeil verhält:

 (Quelle: ahlu-sunnah.com)

So ein Ferkel aber auch! Kann es sein, dass da jemand Enthaltsamkeit predigt und heimlich ein Leben als Hardcore-Fummler führt? Was hat er denn gemacht, der sittenlose Strolch?



Ähmmmmm...nicht wir verhängen "unsere" Frauen und sabbern beim Anblick einer nackten Augenbraue den Wagon voll, auch geraten wir bei der Sichtung eines unverpackten Zehennagels nicht in Sperma-Ausstoß-Panik - der Mohammed Isa scheint also etwas zu verwechseln, so ist die Prüderie ja nicht unser Steckenpferd, sondern seins und ein Küsschen in Ehren, wird deshalb vom Otto Normalspanner auch nicht verwehrt.

Wo also lag das Vergehen des brünftigen Vorbeters?



Naja, wirklich vom Hocker haut mich das jetzt nicht und die eigenartigen Blicke werden wohl eher seinem komischen Aufzug, denn dem harmlosen Lippenbekenntnis anzulasten sein....jedoch wirds bei der nächsten Meldung mehr als pikant. Passen Sie auf:



Und wenn - wie ich vermute - die Familie noch immer in der Türkei hockt? Wenn das angegierte Objekt der Lust nicht in seinem Harem beheimatet ist? Dann könnte wohl einem seiner Anhänger das Messer schonmal in der Kaftantasche aufgehen und er könnte froh sein, dass es in der Untergrundbahn nur selten Steine gibt, sonst hätts was auf die Birne gegeben, dieser elende Fremdgeher. Wobei.....er ist ja keine Frau, würde man ihn nämlich nur dann bis zum Hals eingraben und vorzeitig ins Paradies schleudern - hier jedoch wird ihm nur ein simples "Subhan Allah!"ans erleuchtete Köpfchen geworfen, was ihn zwar eventuell verschrecken, aber sein Licht nicht gänzlich ausblasen wird. Man mag mir verzeihen, wenn ich die Gleichbehandlung im Fundi-Islam in Zukunft noch mehr belächle, als ich dies ohnehin schon tat - schlimmer geht eben immer, auch wenn mans nicht für möglich hält.

Wie reagiert man nun aber auf die Entgleisung des obigen Strohwitwers? Verbietet man ihm die verlogenen Predigten am Freitag? Schaut man ihn ob seiner möglichen Treulosigkeit nichtmal mehr mit dem Hintern an?



Genau! Weg damit! Schließlich geht der Trend ja ohnehin zur Zweit- und Drittfrau und ein Kerl wird ja nur so zum echten, während sein weibliches Pendant bei einer gleichen Tat zur Schlampe wird. Ist sie nicht schön, die Ehrlichkeit des Salafismus? Herrlich!

Guten Abend



2 Kommentare:

  1. Zuneigung zeigen, auch öffentlich, und sich überhaupt des Lebens freuen, das ist weder für die ultraorthodoxen Muslime noch für die anderen ultraorthodoxen Abrahamiten was.

    Sie sind sich vom Grunde auf so gleich in ihrem Hass auf alle natürlichen zwischenmenschlichen Regungen. Sie sind ein Splitter vom selben Ast und um in der Botanik zu bleiben: sie sind ein zerstörerischer Parasit, das sich in ein blühenden Strauch eingenistet hat: die Liebe.

    In meinem Garten fälle ich nicht den Strauch, der befalllen ist, sondern schneide den Parasiten so weit heraus, dass er nicht mehr sichtbar ist und dem Strauch nichts von seiner Schönheit nimmt.

    Mit den Liebeshassern sollte man das gleiche tun.

    AntwortenLöschen
  2. Seit wann schauen WIR merkwürdig, wenn zwei Menschen sich lieben??? Im Gegenteil, ich zumindest, schaue merkwürdig wenn ich so manche Menschen nicht liebhaben bzw das nicht zeigen dürfen. Mir reicht es wenn ich den Sonntagsspaziergang so mancher muslimischen Sippen sehe, die "traditionell" spazieren gehen, das heisst die Männer vorne, die Frauen hinten mit den Kindern...

    AntwortenLöschen