Sonntag, 26. August 2012

Pierre Vogel und die Geschlechtsreife von Kindern

Sind Sie ein Vogelanhänger? Ja? Sind Sie eventuell auch Vater einer tobenden Kinderschar? Auch ja? Haben Sie vielleicht auch eine 9jährige Tochter unter Ihren Sprösslingen? Wenn Sie diese Frage nun auch mit einem "ja" beantworten können, dann ist es an der Zeit das kleine Würmchen seiner Bestimmung zuzuführen, nämlich der Verscherbelung an einen uralten Lustgreis:




Was einmal im Monat blutet, dass kann auch schon bestiegen werden, auch wenn es das Wort "Sex" noch nichtmal richtig schreiben kann - meint zumindest der Vogel und der muss es ja wissen, schließlich kennt sich kaum einer so gut im Mekkaraner Kamasutra aus, wie er. Und er findet es auch mächtig gut, umspielt ja ein schmierig-lüsternes Lächeln seine haarigen Lippen und er lässt dabei auch keinen noch so absurden Vergleich aus, mischt er ja orientalische Äpfel mit westlichen Birnen, welche nur auf den ersten Blick harmonieren, auf den zweiten Blick jedoch zerbersten, wie eine Seifenblase bei Nadelkontakt. So gibt es natürlich auch in unseren Breitengraden sehr junge Mütter, welche nach dem vollzogenen Koitus die Barbiepuppe aus dem Schrank holen, jedoch sind die dazugehörigen männlichen Beischläfer meist auch nicht älter und gehen nach dem beendeten Bettenzerwühlen Cowboy- und Indianerspielen. Kein klappriger Drittgebißträger wohnt dem Kinde bei und sollte es mal doch so sein, dann verbringt er seinen Lebensabend nicht in einem prunkvollen Beduinenzelt, sondern einem vergitterten Altersheim auf Staatskosten und das ist auch gut so.

Nun kann ich die Pierre´sche Argumentenation ja doch irgendwie nachvollziehen, hat man im Salafistenlager von geistiger Reife ja noch nie etwas vernommen, wäre man ja sonst kein kindischer Ganzjahres-Faschingsprinz in Sackleinen, dessen Bildungsstand dem Säuglingsalters niemals entwächst - was man natürlich darf, solange man allerdings die klebrigen Pratzen nicht nach dem Nachbarskind ausstreckt, wird man ja sonst zu etwas, was man jedem fehlgeleiteten Pfarrer mit Inbrunst vorhält, für sich selber aber nicht wahrhaben will, nämlich zum Pädophilen. Die Geschichte Mohammeds ist dabei irrelevant und ich will sie hier auch gar nicht diskutieren, ists ja eine uralte Geschichte, bei der niemand dabei war, jedoch gilt dies nicht für die voglianische Legitimierung des Kleinmädchenbegrapschens in der Jetztzeit, zeugt dies ja von einem äußerst kranken Geist, der die Schwelle zum Verbrecher schon vor Ewigkeiten überschritten hat.

Nun stellt sich allerdings die Frage, warum in der Sharia der Diebstahl von einer eher unwichtigen Ware die Abtrennung der Hand zur Folge hat, der Raub der Kindheit jedoch nicht mit der Amputation des Pimmels bestraft wird, was ich für mich jedoch schon lange beantwortet habe, so ist die verstaubte islamische Rechtssprechung einfach nur frauenfeindlich und zwar ab dem Verlassen der schützenden Gebärmutter. Alles, was nicht im Stehen pinkeln kann, ist Freiwild und dient einzig zur Belustigung des Herrn, was ja eigentlich schon die Geschichte von Scheherazade belegt, plapperte die ja auch nur unaufhörlich, nur damit sie der Sklavenhalter nicht ihres hübschen Kopfes beraubte - romantisch war daran nichts, auch wenn sich bis heute Konvertitenbräute damit ihr Leben schönsülzen.

Nur eines möchte ich dem Vogel-Kinderfreund noch mit auf den Weg geben: Wer den körperlichen und geistigen Missbrauch von Kindern gutheißt, dem trau ich auch einen Mordauftrag zu.....

http://www.echo-online.de/region/darmstadt/Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Salafisten;art1231,3168233

....und ich hoffe inbrünstig, dass der ermittelnde Staatsanwalt dem Treiben endlich ein Ende macht. Wie? Ein Knastaufenthalt macht den feisten Prediger nur zum Märtyrer? Egal, Hauptsache die kleinen Mädchen können wieder beruhigt im Park spielen. Das ist es allemal wert.

Guten Tag


1 Kommentar:

  1. Bildungsverweigerung vom Feinsten. Schwangerschaften von Minderjährigen werden als Risikoschwangerschaften eingestuft, ein Mädchen, dass die erste Blutung hat, muss körperlich noch lange nicht zu einer Schwangerschaft bereit sein. Und die tritt recht schnell ein, wenn der Mann die Erfüllung der ehelichen Pflichten einfordert. Ist ein Mädchen extrem jung, muss oft sogar eine Abtreibung durchgeführt werden, da sonst Lebensgefahr für die Mutter besteht. Und im Gegensatz zu den Ländern, in denen Mädchen als Kinder und Teenager verheiratet werden, steht in unseren Landen den jungen werdenden Müttern moderne medizinische Versorgung zur Verfügung. Ist dies nicht der Fall, ist die Mütter- und Säuglingssterblichkeit sehr hoch, genauso wie das Risiko von gesundheitlichen Problemen nach der Geburt.
    Das Alter der ersten Blutung ist noch lange nicht das Alter für eine möglichst komplikationsfreie Schwangerschaft und Geburt, setzen 6, Herr Dr. Vogel!
    So, und ich geh jetzt kotzen...

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