Donnerstag, 31. Januar 2013

Mursi - Scheitern vorprogrammiert


Ich möchte Mursis Aussagen nicht allzu ausführlich kommentieren, jedoch traue ich ihm nichtmal bis zum Küchenfenster und dabei bin ich wohl nicht alleine, zeigt ja gerade die derzeitige Lage in Ägypten, dass Worte zwar gut klingen mögen, aber nur mit Taten bewiesen werden können und da legt der Herr ein großes Defizit an den Tag, spaltet er ja mehr, als er verbindet:

http://www.tagesthemen.de/multimedia/video/video1254002.html

Wirklich kuschelig ists derzeit wohl nur für die Salafisten, wobei auch deutsche Hostentaschen-Jihadisten gerne genommen werden, sind sie ja in ihrem Wahn einzigartig:

http://www.focus.de/politik/deutschland/ernster-werdende-bedrohung-aegypten-wird-drehscheibe-fuer-deutsche-terroristen_aid_908497.html

Wobei genau diese Herrschaften von der gestrigen Rede wohl bitter enttäuscht sind, so hat man sich ja eine glühende Schariarede erhofft, mit Hand, Fuß und Menschwürde ab und so, jedoch kam da nichts und dies gefällt dem Abu Rudi natürlich gar nicht, kann so ja zB ein "Islamische Audios III" sein neues Messer gar nicht ausprobieren:


Nun habe ich ja kein Problem mit seinem selbstgewählten Dahinscheiden, ist ja jeder seines Glückes und auch seines Unglückes Schmied, weshalb man Reisende auch nicht aufhalten sollte, jedoch mag ich es gar nicht, wenn dabei noch Unbeteiligte mitgerissen werden, nur weil man in seinem Irrsinn nicht alleine sein will. Das ist keine Religion, sondern eine blutige Diktatur und diese befeuert auch der Mubarak-Nachfolger deftigst, versucht er ja einen Spagat hinzubekommen und widerspricht derartigen Würstchen deswegen auch nicht, sind ja auch große Teile seiner Muslimbruderschaft mit einem ähnlichen Gedankengut behaftet und würde er die von ihm angekündigte Demokratie wirklich festigen, dann wäre er keiner mehr von seinen Verschleierungs-Brüdern. Im Endeffekt kann er also nur monströs scheitern, egal wie er es auch dreht und wendet, wird sich ja immer jemand verraten fühlen. Er ist der falsche Mann und zwar für jeden, deswegen werde ich hier auch meinen Kommentar beenden, wird er ja in nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr an der Macht sein. Hoffentlich kommt etwas Besseres nach.

Guten Abend


Die salafistische Frau und der Sadismus

Ich weiß jetzt, warum sich hierzulande manche Frauen derartig zu einem Leben als Sklavin hingezogen fühlen, ists ja nicht nur die Angst vor einem Dasein in Einsamkeit, welche da in den Gliedern sitzt, sondern auch eine gehörige Portion Sadismus, kann man den ja nirgends so gut ausleben wie im Salafismus:



Sehen Ihre Träume auch so aus, meine geehrten Leserinnen? Nicht? Nun, dann sind Sie für den voglianischen Glauben total ungeeignet und müssen auch weiterhin ein selbstbestimmtes Leben führen - der Weg zum geifernden Klageweib ist Ihnen versperrt. Wobei obiger Zeitvertreib ja erst den Einstieg ins verschleierte Brutalistinnen-Dasein darstellt, üben sich Fortgeschrittene ja bereits im virtuellen Amputations-Fetischismus:



Sägen, oder Hacken, das ist hier die Frage und man sabbert schon der kullernden Hand entgegen, steckt man die wahrscheinlich dann auch dekorativ in die heimische Blumenvase, auf dass sich das verdorrte Herzchen noch lange an ihr erfreuen möge. Sie schmückt das salafistisch-weibliche Wohnzimmer und passt auch gut zum abgesä....Pardon...gefleischerbeilten Treter, der über dem Fernseher leuchet, wobei erst der eingesteinte Kopf in der Glasvitrine das traute Heim so richtig kuschelig macht - der wahabitsche Stil ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber doch irgendwie schön......wenn man auf den Geruch von Verwesung steht.

Nun könnte es ja sein, dass obiges Verhalten nur das Zeichen einer psychologischen Störung ist, will man ja der Menschheit seine erlebten Enttäuschungen auf diesem Weg zurückgeben, so wurde einem in der Schule ja des öfteren das Pausenbrot weggefuttert und der "Nein-Ja-Vielleicht"-Schmachtfetzen wurde prinzipiell mit ersterem beantwortet - es ist Zeit für die Revanche, welche einem mit einer Sektenmitgliedschaft viel besser von der Hand geht, ist man so ja nicht der einzige Depp vom Dienst. Und auch für die ebenso gestörten Männer hat dies Vorteile, können sie die Angetraute ja problemlos unterdrücken, ohne dass auch nur ein Suppenteller krachend an der Rübe detoniert, wird ja der Zorn an den Unbeteiligten ausgelebt, tragen die ja auch die Schuld und zwar an allem, auch wenn sie gar nichts davon wissen.

Ich als nicht-voglianischer Mann jedoch bin froh, ist so ja der Flirtmarkt um die Ausschussware ausgedünnt und ich brauche deswegen auch nicht jeden Morgen meine Gliedmassen durchzählen, nur weil ich am Vorabend das letzte Mon Cheri geklaut habe - der Schlaf ist ruhiger, die Träume sind tiefer und auch viel, viel unblutiger. Wie? Ob ich nicht von einer Hinrichtung träume? Ob nicht die Guillotine zischend meine REM-Phase begleitet? Bin ich ein Nagie-Anhänger? Eben, deswegen sein nur soviel gesagt: Salma Hayek, ein knapper Bikini, ein Südseestrand und ein Daiquri spielen darin tragende Rollen. Mehr kann ich Ihnen leider nicht erzählen, ist meine Frau ja keine Umm und ihr Zorn trifft deswegen auch nicht ihre Umwelt, sondern mich. Teller können mächtig schmerzen. Erzählt man zumindest.

Guten Tag


Mittwoch, 30. Januar 2013

Dawa-News und der Mursi-Jubel



Nein, Quasseltante Bint-al-Hijab hat natürlich noch mehr zu sagen, jedoch ermüden bei ihrem Schreibtstil die Augen so schnell, weshalb ich den weiteren Text zusammenfasse: "Wir sind unterdrückt...Blablabla...arm auch...Blabla...schxxxx Demokratie....Blabla.....Kack aufn Westen...Blabla...isch hab hunger." Das wars im Großen und Ganzen, allerdings folgt dann am Ende doch noch ein interessanter Absatz, tut man ja die salafistische Vorstellung von Meinungsfreiheit kund:

Zur Übernachtung hat die Bundesregierung für ihren ägyptischen Gast das Hotel "Adlon" am Brandenburger Tor vorgesehen, in Sichtweite der deutschen Machtzentrale – in Sicht- und Hörweite aber auch der Plätze, auf denen vier Kundgebungen gegen Mursis Besuch stattfinden sollen.
Das Ordnungsamt und andere Sicherheitsorgane haben offenbar keine Schwierigkeiten damit.

Natürlich wird dann noch im üblichen Eitelkeitsanfall auf die eigene Lage hingewiesen, muss man sich ja in Szene setzen, fällt einem sonst ja eine Masche aus der Häkelmütze:

Wenn aber Koranübersetzungen verteilt werden, bricht gradezu Hysterie aus.
Der Verfassungsschutz "warnt", und Politiker fordern sogar "rechtliche Schritte", wie die "Berliner Morgenpost" berichtete.
Ob Mursi das alles erfährt?

Wird er nicht, weils ihm auch wurscht ist, werden ihm die Begehrlichkeiten der deutschen Faschingsprinzessinnen ja zünftig an den Ohren vorbeigehen, jedoch sei angemerkt, dass man sich nicht aussuchen kann, was man da so hört und nicht immer ist es Gutes, was da so zum Trommelfell vordringt. Herr Mursi ist erwachsen, auch sein Leben ist kein Wunschkonzert und er kann auch nicht wie ein Nagie einfach den eigentlich verabscheuten heimischen Freund und Helfer rufen, nur weil jemand seine Meinung zur Koranverteilung kundtut. Wollen würde er wohl schon, können kann er aber nicht, würde er ja so seine Nähe zu den Wahabiten noch mehr hervorkehren, schließlich ist bei denen ja nur die eigene Meinung schützenswert, während dem Gegenüber der lästernde Mund verboten wird und wäre man an der Macht, dann würde er wohl auch eingeschlagen werden.

Meinungsfreiheit gilt nunmal für beide Seiten und wem dies nicht passt, der ist hier falsch, egal ob er nun der Häuptling von Ägypten, oder auch der Prediger einer Sekte ist. - er kann gehen und zwar dorthin, wo die Dattel vom Baum hängt. Wie? Warum man dann einem Vogel und einem Nagie den Mund verbieten will? Weil ebendiese diese Freiheit abschaffen möchten und nur das dümmste Schaf seinem Metzger die Hand leckt. Alles hat seine Grenzen, vor allem wenn es Extremisten betrifft. Sonst wirds weltfremd. Und dumm obendrein.

Guten Abend



Der Sabri und sein Kumpel Laurent Louis


Der belgische Politiker Laurent Louis ist Sabris neuer Freund im Geiste, schreibt der Möchtegern-Polanski dazu ja auf seinem Youtube-Kanal.....

"In "TÄUSCHland" kaum vorzustellen, das es einen POLITIKER (Lügner & Hetzer) gibt, der so offen die WAHRHEIT ausspricht!"

..., jedoch übersieht er da eine Kleinigkeit, so wären er und seine Freunde bei einer Machterlangung der Parti Populaire ja nicht mehr da und er würde wohl in einer staubigen Einöde den Kamelen beim Grassuchen zusehen. Der obige Herr ist zutiefst nationalistisch und blickt mit Argwohn auf alle Fremden, weshalb ich mich schon frage, wie groß die Verzweiflung der heimischen Jihadisten eigentlich schon gediegen ist, ist ja jeder Feind des Feindes ein Freund, auch wenn er einem am liebsten einen Arschtritt verpassen würde und bald wird man wohl auch mit Neonazis fusionieren, ist man denen ja ohnehin geistig sehr nahe, auch wenn man die falsche Hautfarbe hat.

Nun wollen wir uns aber mit der obigen Rede beschäftigen, birgt sie ja Wahrheit und scheitert trotzdem furios, außerdem kommt sie aus dem falschen Munde, darf sich ja jemand, der Roma-Deportierungen bejubelt, nicht zum Sprecher unterdrückter und ausgenutzter Afrikaner machen, wirds dann ja skurril und lächerlich obendrein. Wobei Herr Louis ohnehin den Beruf verfehlt hat, so müsste doch gerade er wissen, dass Politik niemals rein und sauber ist und dass es gerade in dieser Sparte viele Grauzonen gibt, sind die Wege ja verschlungener als so mancher Regenwurm. Dies ist nicht nur im bösen Westen so, sondern in jedem Land, wobei das Takatukaland da vielleicht eine Ausnahme bildet, jedoch wurde dieses - trotz intensiver Suche - bis heute nicht gefunden und wir müssen uns deswegen mit gewissen Realitäten abfinden, ob es uns nun passt, oder auch nicht.

Beschäftigen wir uns aber mit der oben schon angesprochenen Wahrheit, welche da zwischendurch durchaus übers Rednerpult hüpft, verstehe ich ja auch nicht, warum der religiöse Extremismus in Mali bekämpft wird, während man ihn hierzulande hätschelt, so wäre ein Nagie in der Nordafrikanischen Savanne ja ein zu bekämpftender Feind, während er sich hier unter dem Schutzmantel der Religion verkriecht und seine Sekte immer mehr jungen Menschen das Leben versaut - auch für mich riecht das nach einer gewissen Verlogenheit. Genauso wie das Hätscheln der syrischen Rebellen, huldigen da ja viele denselben Träumen wie die zerbombten Ansar Dine und auch wenn ich einen Assad überhaupt nicht ausstehen kann, so wird nach seinem Sturz die Bevölkerung noch mehr am Arsch sein, wird der neue Diktator ja deren Leben bis unter die Achselhöhlen kontrollieren. Gut sieht man dies an Ägypten, ists unter Mursi ja schlimmer als unter einem Mubarak, kam zur Meinungsunterdrückung ja nun auch noch der leere Magen dazu und auch in Tunesien siehts nicht besser aus, wartet man ja stündlich auf die nächste Selbstanzündung.
Verstehen sie mich nicht falsch, bin ich ja für den Sturz der beiden Prunk-Herrscher gewesen und ich gehöre auch nicht zu den weltfremden Träumern, welche sich eine Demokratie auf Knopfdruck erwarten, aber man muss sich trotzdem entscheiden, wen man da unterstützt, fressen sich sonst ja die nächsten Menschenschinder für Jahrzehnte fest.

Wie? Es geht ums Geld? Natürlich und dies ist sogar legitim, wurde ja noch niemals ein Krieg aus reiner Gutherzigkeit geführt und wer einem anderen Land unter die Arme greift, der darf sich meiner Meinung auch etwas erwarten, gibts ja auf diesen Planeten niemals etwas umsonst, jedoch ist es die Frage, wie man sich entlohnen lässt - beutet man aus und pfeift auf die ansässige Bevölkerung, oder sieht man sich als Partner, wo jeder seinen Nutzen aus dem Geschäft zieht. Ein fairer Deal hat noch niemandem geschadet, schließlich wollen wir ja alle gut leben, jedoch ist der fast unmöglich, solange man die wirtschaftlichen Interessen verschweigt und den Menschen Selbstlosigkeit vorgaukelt, ist der Weg von der einen Lüge zur nächsten ja nicht weit und es wird das Heucheln auch immer leichter, macht ja auch bei dieser unwerten Eigenschaft die Übung den Meister.

Nun will ich in meiner Ansprache ja nicht in parlamentarische Ausmaße verfallen, weshalb ich zum Abschluss ganz kurz meine Wünsche zusammenfassen möchte: Treten wir den Ansar Dine kräftig in den Hintern. Und machen wir unsere Geschäfte. Aber in Augenhöhe und mit einem steigenden Wohlstand auch für die Malier, wird so ja eine lange Freundschaft entstehen. Eine ehrliche und für beide Seiten fruchtbare. Terroristen haben dann keine Chance mehr. Garantiert.

Guten Tag


Dienstag, 29. Januar 2013

Von vielen Freunden und wenig Geld

Das Betteln ist ja eine herausragende Eigenschaft der Salafisten, welcher auch gerne der Vogel und der Nagie frönen, jedoch sind sie nicht die einzigen, wandern ja auch Deso Doggs Ansarul Aseer auf diesen klimpernden Pfaden:


Sehen wir uns aber mal an, was da so in die Tasche des erfolglosen Windelgangstas fließt, wird der wahabitische Geldregen ja immens sein, schließlich ist man ja wichtig.......oder tut zumindest so



Da man in dieser Sekte immer etwas übertreibt und auch ein Abu Nagie gerne mal bei 50 Zuhörern eine Null dranpappt, wollen wir das Komma auch in diesem Fall in die Realität verschieben und uns auf 19,75 Euro einigen. Viel ist das wahrlich nicht und ich weiß jetzt auch, warum wir von ihm und seinem Gharibkumpel nichts mehr hören, reicht dass ja gerademal für ein Gläschen Tee unter einer Dattelpalme - große Reden kann man sich nicht leisten und muss sie deswegen einsparen.

Alles in allem ist die Sektenanhängerschaft ohnehin nicht mit einer großen Gebermentalität ausgestattet, darbt ja auch der Pierre zumeist einem leeren Bauch entgegen und hält die Häkelmütze deswegen an jeder Ecke auf und dies, obwohl er doch mit 100.000 Fans gesegnet ist:



Da werden wohl die meisten gekauft sein und selbst Eskimos werden da unwissentlich den Daumen in die Höhe recken. Tja, der Schein mag zwar schön sein, aber nur das Sein bringt wahre Prominenz und das ist eine Wahrheit, welche man mit Dschungel-Nevsack Georgina teilt:

http://www.bild.de/digital/internet/facebook/geschaeft-mit-gekauften-facebook-freunden-28243834.bild.html

Virtuelle Fans zählen nichts. Nicht für ein fades Partygirl. Nicht für einen untalentierten Rapper. Und auch nicht für einen gescheiterten Boxer. Es ist nur eins - lächerlich.

Guten Tag




Die Salafisten und die Rapper


Der nächste Rapper steht auf der Menüliste der Salafisten - es handelt sich um Alpa Gun, welcher Werke wie  "Geladen und entsichert" unters Volk "geschprescht" hat und sich damit vorzüglich für die voglianische Sekte eignet, gilt da ja je lauter der Knall, desto besser das Peng. Wie? Sie kennen den obigen Künstler nicht? Ich auch nicht, bin ich ja ein alter Rocker, der zwar auf lange Bärte steht, allerdings nur wenn Sie aus Texas kommen und über "legs" tönen - Rap war noch nie etwas für mich, vor allem wenn er aus Deutschland stammt, tut man hier ja so, als wenn man aus den Gangs von Los Angeles stammt, trinkt aber nach dem gewaltverherrlichenden Auftritt bei der Mama einen warmen Kakao und das ist mehr als lächerlich.

Warum aber haben die wahabitischen Möchtergern-Gotteskrieger ein derartiges Auge auf diese Szene geworfen? Warum lechzt man so nach One-Hit-Predigern? Lassen wir darauf Claudia Dantschke vom Zentrum Demokratische Kultur antworten, bringt sie es ja auf den Punkt:


Das Angebot ist riesig, singt sich ja die halbe Nachkommenschaft durchs heimische Ghetto (die anderen wollen Model werden) und es soll sogar schon einen gegeben haben, der den Integrations-Bambi bekommen hat und zwar für Texte, die ein Brüderle wohl nichtmal in der übelsten Rotweinlaune von sich geben würde. Wir können nur hoffen, dass sie sich alle ein Photoalbum mit einem silbernen Knopf leisten können, sonst werden noch mehr Nasheeds unsere Ohren quälen, so sieht man ja im Falle eines Deso Dogg, dass schlimmer immer geht. Auch wenn mans kaum glauben kann. Der Gier nach Aufmerksamkeit sind keine Grenzen gesetzt.

Guten Tag



PS.: Mein Dank geht an Sabri, war der Witz mit der "großen islamischen Zeitung Namens Dawa-News" ja der größte Brüller, der mir in letzter Zeit erzählt wurde. Hast Du eventuell noch einen? Wie wärs mit "Salafisten sind voll friedlich"? Muahahahaha.

Montag, 28. Januar 2013

Die Salafisten und die Werbung

Lieben Sie Gewinnspiele? Möchten Sie auch mal etwas gewinnen? Kein Problem, brauchen Sie ja nur feste Dawa zu machen und schon gibts neben einer vollen Hasant-Schubkarre auch noch ein flottes T-Shirt:


Nun dachte ich ja eigentlich, dass Gewinnspiele für Super-Fundis Haram sind, aber da wird man eines Besseren belehrt, gibts ja immer ein Schlupfloch, wenn man denn eins braucht:


Logisch klingt dies zwar nicht, kostet die dort aufgewendete Zeit ja auch Kohle, aber lassen wir das mal so stehen, brennt mir ja eine andere Frage unter den Fingernägeln, so würde ich ja  vom erleuchteten Bruder gerne wissen, wie es eigentlich um Schleichwerbung steht, drängt sich bei obigen Bildchen ja der Verdacht auf, dass man eigentlich nur die Umsätze von Alifbe Streetwear ankurbeln möchte. Das mag zwar geschäftstüchtig sein, edel jedoch nicht, allerdings erklärt sich, warum folgender Beitrag alt ist und die dortige Drohung niemals in die Tat umgesetzt wurde:

http://www.zeit.de/digital/internet/2010-07/facebook-moslems-protest

Tja, wer braucht schon Allah, wenn man sich dafür Moneten ins Kröpfchen pfriemeln kann. Wie? Das machen andere auch, selbst ein blondlockiger Moderatorenfürst hat schon kamerasicher Gummibärchen in sich hineingestopft? Natürlich, allerdings bekämpft der auch nicht das System und zeigt fröhlich sein so erworbenes Schlösschen, was zwar auch nicht wirklich edel sein mag, aber immerhin ehrlich ist - vollkommen anders also, als bei den obigen Vorzeigefanatikern, reichts da ja nichtmal zu dem. Hauptsache die Anhänger merken es nicht und öffnen fleißig die Börse. Klingelingeling, hier kommt der Heuchel-Salafist.

Guten Abend



Die Frau, das Wesen aus der Hölle

Über die Frauen wurde schon viel geschrieben und vor allem Ibn Rainers Miniaturblog tut sich in Sachen Patriarchat besonders hervor, weshalb er diesem verteufelten Geschlecht wohl auch nicht allzu nahe kommt und weiter in Einsamkeit dem Paradies entgegenlungert. Damit das Ganze nicht auffällt, lässt er wiedermal seinen Gastschreiber ran, kann er seine Hände ja so wieder in Unschuld waschen, was jedoch nicht zieht, wird wohl kein Andersdenkender auf seiner Schmierseite den Besuchsbeitragsfüller schwingen.

Genug der Worte, macht unsereins einen Rainer sonst ja größer als er ist und doch will Ihnen ein paar Zeilen aus dem Beitrag mit dem Titel "Der Krieg der satanischen Feministinnen gegen den Mann - Teil 3" vorführen, zeigt es uns ja, wie ein echter salafistischer Dauer-Single tickt:

 "Es sind überwiegend Frauen, die zudem in der Mehrheit, grundsätzlich linke Parteien wählen und linke Positionen vertreten, weil sie für emotional aufgeladene Schlagworte wie „soziale
Gerechtigkeit", „Toleranz", „Umweltschutz" oder „Tierschutz", die zudem selten in ihrer Gänze erklärt werden, empfänglich sind."
"Während der Französischen Revolution, die mit dem widersprüchlichen Kredo „Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit" auf Rattenfängerei ging, waren es zumeist Frauen, in diesem Fall die sogenannten „Fischweiber", die die Revolution durchgeführt und ihr zum Erfolg verholfen haben. "

 "Bei der Frauen- und Homosexuellenbewegung handelt es sich unbestreitbar bei der größten Pest, der Geißel des 21. Jahrhunderts."

 "Wir werden heute im Grunde von bolschewistischen Sodomitern und Hosenanzug, Bubenhaarschnitt und Doppel-Nachnamen tragenden, kinderlosen Feministinnen und ihren kastrierten Doppel-Nachnamen tragenden Männern regiert."

"Der Feminismus ist zweifellos eine Ideologie, die den dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus in nichts nach steht und in einer Reihe mit ihnen steht.
Hauptinstrument bei der Abschaffung der Familie ist die Selbstsucht der Frauen, welche hauptsächlich Schuld daran ist, dass bspw. die europäischen Völker kurz vor ihrer Vernichtung stehen."
 "Es waren überwiegend Frauen, denen die Perser die Herrschaft der Ayatollahs zu verdanken haben - jedem, der an die „islamische" Revolution denkt, kommen die Bilder der blassen, hysterisch keifenden, schwarze Tschadors tragenden Frauen, die gegen den Shah demonstrierten, in den Sinn."
So, die Rolle des Weibsvolks hätten wir mal zusammengefasst, ist es ja verschlagen, dumm, hinterlistig, abtreibungssüchtig und hässlich  - alles in allem eine Ausgeburt der Hölle, vor der sich der arme, schwache Mann in Acht nehmen sollte und - wenn möglich - schnellstens Reißaus zu nehmen hat.

Kommen wir nun aber zur Perle der Schöpfung und dem Teil der Erdbewohner, den Gott zweimal auf die Hamsterbacke geküsst hat: Den Mann.

"Der Mann als Vertreter der Zivilisation, des Fortschritts, der Vernunft und des Guten....."
Wow! Ich wusste ja gar nicht, was der Ibn Rainer so alles ist, würden mir diese Attribute bei seinem Anblick gar nicht einfallen und ich bin ihm ewig dankbar für seine Worte, wäre dies unsereins sonst möglicherweise ja verborgen geblieben. Wenn dies so ist, dann frage ich mich, woher eigentlich dieser Frauenhass kommt, müsste der Kaftanhahn ja in einem Korb von flotten Schleierbienen umsummt werden und doch ist es nicht so, ist man ja vom Busen einer Ehegattin weiter entfernt als der Vogel Peter von der Wahrheit und das ist ja bekanntlich ein monströser Abstand. Geangelt wird eigentlich nur in zwei Teichen, bleiben den surenden Testosteronbolzen ja nur die Manipulierten und die Übriggebliebenen, mit welchen man aber irgendwie nicht zufrieden ist und man blickt deshalb mit Neid auf die echten Männer, welche die Angetraute als gleichberechtigten Partner sehen und deshalb auch keine Probleme beim Finden bzw Gefundenwerden haben.

Nun könnte man sich natürlich ändern und ein einfaches Abstreifen der Faulheit würde da schon viel bewirken, jedoch scheut der gemeine Salafist die Anstrengung wie der Teufel das Weihwasser - andere Maßnahmen müssen her, bekommt man sonst ja bald einen Krampf in der Hand:

"Zum Abschluss lässt sich sagen, dass dieses Land nur durch eine kulturelle Contrarevolution als Antwort auf die satanische 68-er Revolution zu retten ist, in der es im übertragenen Sinne darum gehen muss, die Weiber an den Haaren dahin zu schleifen, wo sie hin gehören - ins Haus.
Wir brauchen ein Patriarchat, in der Frauen ihrer natürlichen Rolle als sanftmütige und gehorsame Hausfrau und Mutter nachgehen.
Mit anderen Worten - dieses Land ist nur durch den Islam zu retten."
 Ah, ich verstehe, der Islam ist also eigentlich nur eine Vereinigung für die eher schwer Vermittelbaren, wurde der Koran ja nur geschrieben, damit auch der Dorfdepp seinen Samen unters Volk säen kann. Wie? Sie haben recht, das kann nicht sein, so hasst Gott ja bekanntlich Versager und er liebt im Gegenzug Menschen, die etwas aus ihrem Leben machen, darum schenkt er ersteren ja auch Einsamkeit, während er über zweitere zumeist das Glückskörbchen ausschüttet. Wenn das so ist, dann werden die Salafisten wohl bald aussterben müssen. Nach dem Dodo nun eben auch das DummDumm. Da kann man nichts machen.

Guten Tag


Sonntag, 27. Januar 2013

Die Salafisten und der Kugelfisch



Tja, was soll man dazu eigentlich sagen? Ich weiß es, kann ja Musik niemals schaden, deshalb wollen wir auch diese sprechen lassen, auf dass sich das Herz eines Abu Flash Gannar erfreuen möge:



Jungfrauen gibts zwar keine, aber immerhin einen Kugelfisch und der kann ja fürchterlich gut.......na Sie wissen schon. Singt zumindest der Osama und der muss es ja wissen.

Guten Abend



Die Salafisten und die Deutsche Welle


Ja, es gibt durchaus verschiedene Strömungen und die Wahabiten/Salafisten (Anmerkung: es ist mir vollkommen egal wie man genannt werden will, ist man ja, was man eben ist) stellen den radikalen Teil des Islams dar, welcher Glauben mit Mord und Totschlag verbindet. Gut zu sehen ist dies gerade bei dieser taufrischen Meldung.....

http://www.derwesten.de/politik/al-kaida-will-offenbar-deutsche-in-libyen-entfuehren-id7525961.html


....., welche mit der Rede eines Abu Abdullah eine gespenstische Note bekommt:



Es ist die Al-Kaida, welcher man in der Dujana/ Nagie Bande huldigt und es soll sogar einen boxenden Vogel gegeben haben, der für dessen ehemaligen Obermörder Osama Bin Laden ein öffentliches Totengebet abhalten wollte. Islamophobe Angstmacherei ist also für eine Abwendung von dieser Sekte nicht wirklich notwendig, sorgt man ja selber für die eigene Widerlichkeit und man kann auf der Deutschen Welle noch so sehr seine abgenutzen Sätze unters Jung-Journalistenvolk bringen - wer Augen und Ohren hat, der sieht, dass die Realität anders aussieht und unter dem blütenweißen Schafspelz eine Kalashnikov hervorblitzt. Obiges Interview ist  nichts anderes, als der ewigselbe Brei, welcher hervorgekaut wird, es sind die ewigselben Unterdrückungsfloskeln, die für die Täuschung kopiert werden und es sind die üblichen Unschuldsbeteuerungen, die vor einem Verbot schützen sollen und dieser Bericht ist deswegen für den verlängerten Rücken, halte ich mich ja lieber an die Aussagen, die man für die Anhängerschaft macht:


Das ist der echte Salafismus. Ungeschminkt und irrsinnig. Der obige Bericht ist dagegen nur einschläfernd. Herrgott bin ich müde. Gähn.

Guten Tag


Samstag, 26. Januar 2013

Maqsood und Yusuf - Futter für Deso Dogg



http://www.tagesspiegel.de/politik/islamischer-terrorismus-hohe-haftstrafen-fuer-islamisten-berliner-gericht-verurteilt-mitglieder-von-al-qaida/7690898.html

http://kurier.at/politik/weltchronik/prozess-in-berlin-wiener-el-kaida-kaempfer-zu-knapp-sieben-jahren-haft-verurteilt/2.862.025

Der Aufruf von Deso-Doggs Ansarul Aseer dürfte irgendwie in das Unterhöschen gegangen sein, zwicken die dort verstauten Speicherchips ja wahrscheinlich zu viel und eine Wanderung reibt deswegen zwar nicht den Ummah-Löwen, aber immerhin den Jihadisten-Wolf herbei. Viele Nachdenkjährchen wurden den anschlagsbereiten Jüngelchen da geschenkt und so manch bombiger Plan ging wohl verloren, aber immerhin kann der Deso so wieder die Häkelnadel einpacken und einen Nasheed verfassen, wartet die Anhängerschaft ja sicherlich schon auf ein markiges "Wir holen sie raus" bzw "Der Sieg ist nah". Stimmen tut zwar beides nicht, hat man sich ja mittlerweile in einer immensen Unwichtigkeit festgefressen und man hat dieser sogar einen Namen gegeben, ist ja die Globale Islamische Medienfront die Bezeichnung für die eigene Bedeutungslosigkeit.

Wir warten also schon freudig auf das neueste ägyptische Wüstengebrummel, welches uns zwar in Angst versetzen sollte, jedoch nur für einen müden Lächler reicht. Geht doch in den Dschungel, hat das ja so manchen Versager zumindest kurzfristig wieder ins Rampenlicht zurückgeholt und zufällig werden da heute auch ein paar Plätzchen frei, weshalb man schon das Kamel Richtung Australien bepacken sollte. Man ist zwar kein Star, will aber trotzdem rein. Die Grundvoraussetzungen sind erfüllt. Grüßt mir die Kängurus.

Guten Abend


Der Rat der Muslime - die Maus, die brüllte

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/pronrw/Rat-der-Muslime-aeussert-sich-zu-Ausschreitungen-von-2012-article956702.html

Tja, schön langsam fällt die salafistische Nähe mancher Islamvereinigungen auch anderen auf und man wundert sich, warum man bei Extremisten aus den eigenen Reihen mit Blindheit geschlagen ist, während man hinter jedem Kaffir-Busch einen Islamhasser vermutet. Von rechts kommt die Bedrohung, ausnahmlos und wer etwas anderes behauptet, dem schmettert man einfach drei Buchstaben in die Fresse, lassen ein N, ein S und ein U ja auch den letzten verstummen, will ja keiner mit einem Mörderhaufen in einen Topf geworfen werden - jegliche Anti-Wahabiten-Kampagne wird damit heuchelnd als Rassismus abgetan und auch so mancher heimische Pressevertreter stimmt dazu anbiedernd ein. Einige Aktionen sind zwar durchaus etwas diskussionsbedürftig, jedoch tut man immerhin etwas, während andere nur klug daherschwätzen und sich im Lichte des multikulturellen Verständnisses sonnen, kann man ja nur kritisieren, während man sich wohl im Stillen ins Fäustchen lacht.

Verstehen kann ich dieses Vorgehen natürlich, gehts ja wie im Vogelheim nur um Macht und da muss die Klientel bedient werden, schließlich will man auch weiterhin philosophieren, rumlungern.......und sich größer machen, als man ist. Man vertritt nämlich kaum jemanden der ca. 4. Millionen Deutsch-Muslime, spricht aber trotzdem an jedem runden Tisch mit - man hat mit minimalem Einsatz das Maximum herausgeholt und die Mäuse brüllen deswegen, was das Zeug hergibt.Wirklich integrierte Zuwanderer brauchen kein BIG, BUG und auch kein BAG, machen sie ja seit Ewigkeiten das Kreuz unter die etablierten Parteien und manch einer hat da sogar schon Karriere gemacht, was ich für äußert gut erachte. Man will zur Gesellschaft dazugehören und dies steht ihnen auch zu, ist ja Deutsch, wer sich so fühlt und dabei brauchts auch kein Verleugnen der Herkunft, gibts ja viele, die beides durchaus verbinden können, allerdings muss man dafür eine demokratische Grundeinstellung haben. Die spreche ich den meisten "Vertretungen" jedoch ab, auch wenn sie noch so viele Papierchen unterschreiben - man tarnt sich nur und will seine verstaubte Weltanschauung unter diesem Deckmäntelchen vorantreiben und so manche Integrationserklärung ist nichts anders als Sand, welchen man in die Augen der gutgläubigen Mitmenschen streut.

Schuld daran trägt auch die heimische Politik, glauben da ja viele, dass eine Herkunft aus einem muslimischen Land mit einer konformen Religiosität einhergeht, was so allerdings nicht ist, glaubt man ja auch außerhalb der europäischen Grenzen in den verschiedensten Varianten - von Null bis Hundert ist da alles dabei, wobei die meisten - wie die Christen hierzulande - wohl irgendwo in der Mitte angesiedelt sind. Die Mehrheit wird also nicht von den Verbänden vertreten und sie wollen dies auch nicht, aber man lässt trotzdem selbsternannte Sprecher für sie entscheiden, nur weil man unfähig zur Differenzierung ist. Schade, denn so brüllt die Maus auch weiterhin. Lauter, als ihr zusteht.

Guten Tag


Freitag, 25. Januar 2013

Das Sülzen ist des Salafisten Lust

Es gibt da eine Gruppe in Deutschland, die tut mir manchmal echt leid, dürfen die sich ja andauernd blöd von der Seite anlabbern lassen und dies nur, weil sie den Menschen eigentlich helfen möchten - Undank ist ihr Lohn, obwohl man ihnen eigentlich Respekt entgegenbringen sollte. Wie? Ob ich von den unterdrückten Salafisten spreche? Nein, ich trinke nicht, deshalb liegt mir nichts ferner, meine ich ja vielmehr die heimischen Polizisten, welchen in folgendem Video einer Horde Reserve-Sabris begegnen:



Ich frage mich echt, obs dafür nicht eine Dummschwätz-Zulage gibt, grenzt das wahabitische Geschwätz ja an eine schwere Trommelfellverletzung und manch einer wünscht sich deshalb wohl eine Minutentaubheit, welche er bei Häkelmützchensichtung abrufen kann. Ich bewundere ehrlich die Ruhe und die Gelassenheit, mit der man die entbehrlichen Kommentare über sich ergehen lässt, würden in anderen Ländern ja sehr schnell die Handschellen klicken und dies auch in Europa, wobei auch die Freundlichkeit der obigen Herren vorbildlich ist, löst zum Beispiel in Österreich schon eine vergessene Mautplakette grimmigere Blicke aus.

Wie? Ob ich zu dem Gesagten nicht mehr schreiben möchte? Wozu? Es ist doch immer derselbe Schmarrn, der da vorgebetet wird, wird dies ja auch so im Internet gelehrt, auf dass man die "Kuffars" entweder einschläfert, oder zum Ausrasten bringt:



Beides ist oben nicht gelungen. Dafür möchte ich den Beamten danken. Meinen Respekt haben Sie....im Gegensatz zum Sabri.

Guten Abend


Kinder sind zum Verkorksen da



(Danke für den Link)

Ich bin auch geschockt. Total. Da wird Kindern doch wirklich singende Lebensfreude beigebracht und es wird sogar versucht einen Werdergang als verklemmter Spasti zu verhindern - wo sollen denn da die Sabris der Zukunft herkommen? Ein Dasein ohne dumpfdoofe Geschlechtertrennung., ein selbstbestimmtes Handeln ohne Höllenfeuer und dies alles mit einem Lächeln auf den Lippen, da kann der Salafist ja wirklich in der Pfanne verrückt werden und schon fürchtet so mancher Nachwuchs-Sektenprediger den Hungertod.  Wie soll man denn so die Anhängerschaft auf seine Seite ziehen, wie soll man da denn die Gehirne waschen und wie soll man eigentlich die Frau an die Sklavenhaltung gewöhnen, wenn die Kindheit schon derartig freizügig ist. Denkt eigentlich hier jemand an die Sharia-Diktatoren? Was soll denn aus denen werden, so ganz ohne unterdrückbares Volk? Schande über den obigen Kindergarten und Pfui, Pfui, Pfui.

Viel besser wäre es doch, wenn man sie zu einem Papagei heranzüchten würde, welcher zwar brav Suren nachplappern kann, andererseits jedoch keinen eigenen Willen hat und wenn die Fingerchen biegsam genug sind, dann kann man ihnen doch auch gleich den Umgang mit einer Kalashnikov näherbringen, übt sich ja früh, was ein echter Jihadist werden will. Und wo bleibt eigentlich der Hass? Es kann doch nicht sein, dass man alle Menschen als gleich erachtet, wo doch Verschleierte und Betbeulenträger Herrenmenschen sind - ich bitte um dringende Änderung und um eine Ausgrenzung aller christlichen und atheistischen Sprösslinge, wobei man die jüdischen Buben und Mädchen am besten gleich den Tag in einer Ecke verbringen lässt, schließlich sollen sie sich schämen, für Palästina, oder was auch immer.

Wie? Heute bin ich mega-sarkastisch? Anders ertrage ich das Sabri-Gesülze nicht und ich hoffe ehrlich, dass die wandelnde Kameralinse unfruchtbar ist, fürchte ich ja schon dessen Nachkommenschaft, welcher zu einem Evolutionsrückschritt erzogen wird, dachte ich ja, dass die Menschheit zunehmend klüger wird und wurde wiedermal bitter enttäuscht. Eines jedoch sieht man wieder sehr gut, so hat das weinerliche Wolfsgesabbel ja nichts mit den Muslimen zu tun, sondern nur mit verbohrten Spinnern, welche sich für den Brunnen der Weisheit halten und die Kinder zu ihrem Ebenbild formen möchten, auch wenn es noch so behämmert ist. Kein Wunder also, dass die Erzieher auf die Meinung des Sozial-Gehilfen keinen Wert gelegt haben, hört ja auch der Schmied nicht auf den Schmiedl. Das ist gut so. Und das soll auch so bleiben.

Guten Tag

Donnerstag, 24. Januar 2013

Kämpfen ist nicht alles


http://www.welt.de/debatte/kommentare/article113087999/Der-Islamismus-ist-im-Weltkrieg-gegen-den-Westen.html

Ist es wirklich ein Krieg des Westens gegen die Islamisten? Ich sehe dies anders, so dient das Feindbild Europa für die Wüstenterroristen ja meiner Meinung nur als Platzhalter für eine Schlacht, die noch nicht ausgefochten wurde, aber immer mehr an Feuer gewinnt: Der Kampf der modernen Muslime gegen die verstaubten Urzeit-Jihadisten. Gerade der Hilferuf aus Mali zeigt, dass man sich eben nicht einer wahabitischen Scharia unterwerfen will, wobei gerechterweise angemerkt werden sollte, dass eben auch der Westen viel zum Erstarken der Terroristen beigetragen hat, hat man ja bis heute ausgebeutet und ausgesaugt - hätte man eine afrikanische Gesellschaft auf Augenhöhe gefördert, dann würde man heute nicht durch die Gegend ballern müssen. Das hätte neben Schweiß natürlich auch Geld gekostet, jedoch könnte man sich dann wohl diese Schlacht ersparen und in Frieden und Ruhe seinem Leben nachgehen.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin für einen Kampfeinsatz in Mali, aber das kann und darf nicht alles sein, muss ja auch danach etwas kommen und dafür müssen wir alle umdenken, sorgen wir ja mit der unsäglichen "Geiz ist geil" Mentalität mit für ebendiese Konflikte. Wer zB für ein T-Shirt nur einen Euro berappen will (<-- nur ein Beispiel, die Liste ist ewig lang), der darf sich nicht wundern, wenn in den Erzeugerländern nichts vorangeht und man sich dort gegen bewaffnete Scharia-Diktatoren nicht wirklich wehren kann, außerdem hätten die Warlords bei einem Umdenken auch kaum Zulauf, so will ja keiner sterben, wenn er etwas zu verlieren hat. Ausgenommen Spinner a la Deso Dogg natürlich, aber soviel Idioten gibts ja nun auch wieder nicht. Modern und fortschrittlich kann man nur sein, wenn man es sich auch leisten kann und wenn man eine Perspektive hat, wird ja sonst irgendwann die Resignation zum Lebensinhalt und der Weg zum Märtyrertod ist nicht mehr weit.

So aber ist nur eine Partei der Sieger, reibt sich die Waffenindustrie ja kräftig die Hände und hüpft lustig um den Krisenherd, wobei sich auch die Extremisten freuen, springt ja für jeden dahingerafften Anhänger irgendwo ein anderer aus einem dunklen Loch. Wer all das nicht haben will, der muss in die eigene Tasche greifen, er darf nicht mehr alles Fremde als unterlegen betrachten und muss auch abseits der Landesgrenzen den Frieden fördern, wird man so ja wirklich als Freund wahrgenommen. Kämpfen wird man dann zwar auch, aber miteinander und gleichauf. Das Ende der Extremisten wäre nah. Ein schöner Gedanke. Finden Sie nicht?

Guten Abend


Salafisten - aus eins mach hundert


(Quelle: muslim-werden.eu)

Wie? Das haben Sie schon gestern gelesen, allerdings auf Dawa-News? Genau darum führe ich es auch hier an, zeigt uns dieses Beispiel ja, dass es immer dieselben Radaubolzen sind, welche da unter verschiedenen Namen durchs Internet geistern, plustert man sich ja auf, damit man eine nichtvorhandene Präsenz simuliert, dabei sinds nur eine Handvoll Spinner, welche sich da für obererleuchtet halten. In Facebook ist dies nicht anders, takbirt und alhamdulliallt man sich ja gegenseitig an und man bejubelt sich brüder- und schwesterlich gegenseitig, hat man sonst ja auch nichts zu tun, schließlich scheint die Sonne gerade nicht wirklich intensiv und man kann sie sich deshalb auch nicht auf den Pelz brennen lassen.

Nun könnte man sich ja eigentlich zufrieden zurücklehnen, kann der gackernde Inzest-Hühnerhaufen ja eigentlich nicht viel anrichten, jedoch wäre dies eine Fehleinschätzung, nutzen die Nagie-Groupies ja den Herdentrieb der vor allem jungen Menschen, will man ja bei einer soooo großen Organisation dazugehören - nur darum tippt man wie blöde unter verschiedenen Namen, soll ja der Eindruck eines Prayboy-Mansions entstehen, obwohl man in Wirklichkeit in einer Dackelhütte Platz findet. Und noch einen anderen Grund hat dieses schizophrene Versteckspiel, will man ja die Gesellschaft in Aufruhr versetzen und einen immens hohen Anteil an den hiesigen Muslimen vortäuschen und dies zeigt ja auch wirklich Wirkung, führt ja mittlerweile jeder Wahabitenauftritt zu einer ausufernden Islamdiskussion. In so mancher Fernsehdiskussion sitzt dann sogar ein Kaftanbruder und spricht für die deutschen Gläubigen - weit hat man es mit Lug und Betrug gebracht und wäre das Ganze nicht derartig durchsichtig, dann müsste man sogar klatschen.

Und doch geht da etwas schief, kann man sich in der Realität ja nicht so leicht aufblasen und dies sieht man an dem Ausbleiben der öffentlichen Vogelkundgebungen, sah der letzte Auftritt ja eher nach dem Treffen der Hintertupfinger Jung-Hasenzüchter aus - hundert hampelnde Pickelgesichter hüpften freudig vor der Tribüne und sabberten den bärtigen Messias an, woraufhin der verhinderte Star müffelnd gen Ägypten abwanderte. Im virtuellen Raum ist eine Radikalisierung eben einfacher, darum treibt man sich jetzt dort mehr herum und kaum gibts eine kritische Seite, marschiert die Pseudonym-Bande geschlossen auf und randaliert - der Schein macht die Musik, das Sein kann ins salafistische Paradies abreiten.

Manch extrem einfacher Kaftanbruder wundert sich zwar....


....., aber auch er wird noch eines erkennen müssen, so dreht man den Faschings-Orientalen immer mehr den Rücken zu. Zwar immer noch zu zögerlich, aber der Weg ist beschritten. Übrig sind nur mehr die Kleinkriminellen und die Doofen, aber ob man mit diesen seine Kriegskasse füllen kann, das kann bezweifelt werden. Man zuckt und windet sich im Untergangskampf und wir alle müssen deshalb auch weiterhin die Abnormität all der Ciftcis und Laus aufzeigen, damit irgendwann Schluss ist mit lustig. Dafür werden auch wir weiterhin unser Bestes geben. Versprochen.

Guten Tag




Mittwoch, 23. Januar 2013

Dawa-News und das große Zittern vor Ismail Tipi




Gratulation an Herrn Tipi, so ist das Schäumen der Salafisten ja nur ein Zeichen von Angst, regt sich der müde Haufen ja nur, wenn man ihm zu nahe kommt, während man sonst nur gähnend vor dem Teegläschen herumlungert und schnarchend auf die nächsten Spenden wartet. Die falsche Wahrheit zittert, wenn die echte an die Tür klopft, deswegen nochmals meine Glückwunsche, scheint der Kaftan ja kräftig zu flattern und auch eine Bint-Al-Pudelmütz kann sich nur mehr unter der Gürtellinie helfen, schafft sie es ja unter Aufbietung ihrer letzten Kräfte ihr ohnehin schon tiefes Niveau nochmals zu unterbieten. Zuckend liegt die Nagie-Gang darnieder und es ist eine wahre Freude ihnen dabei zuzusehen.

Wie? Ob ich denn zur obigen Tastaturvergewaltigung nicht mehr zu sagen habe? Schon, nur brauche ich dazu keine Texte zu verändern und mir auch keine Heucheleien aus den Fingern zu saugen, lasse ich ja Bilder sprechen, welche aus den Untiefen der dunkelsten Vogelanhängerschar stammen, zeigen ja die Ergüsse einer Umm Tali Ban wie es um den Geisteszustand im Vogelnest bestellt ist:


Und eine "ideale Muslima" kackt natürlich auch noch dazu:



Ja, so warns, ja, so warns, die alten Salafistenleut. Ungeschminkt und unverändert. Und ganz ohne Lüge.Wie? Was sagen Sie?


Aber gerne doch. Es ist mir eine Freude.

Guten Abend

Der heiße Brei des Selim Yesilyurt

http://muslimrat-bonn.de/index.php?id=9&tx_ttnews[tt_news]=32&tx_ttnews[backPid]=5&cHash=ca4c80081d

Soso, der "Muslimische Rat in Bonn" distanziert sich also nicht von den Salafisten, was jedoch ohnehin äußerst verwunderlich gewesen wäre, so zeichnete sich ein Selim Yesilyurt ja bis jetzt sowieso nicht durch eine große Ferne zu diesen Spinnern aus, ist man ja in seiner Einstellung einem Vogel nicht allzu fern und gibt seinen Senf zu jedem Würstchen, auch wenn man damit den Geschmack verdirbt:

http://www.rp-online.de/bergisches-land/remscheid/nachrichten/bm-leser-halten-urteil-gegen-muslima-fuer-richtig-1.409735

Nun mag ja sein, dass an der Bombengeschichte von Bonn etwas nicht stimmt, jedoch ändert dies nichts an der Grundeinstellung der Salafisten - man will die Scharia inklusive Hand- und Kopfamputation, Frauenunterdrückung und all den anderen Schmarrn und es braucht deswegen auch keinen Anlass zur Abkehr von den bekaftanten Radaugesellen, wird deren Brutalogesinnung ja nicht besser, nur weil die Rechten genauso spinnen.

Es könnte natürlich auch sein, dass Herr Yesilkurt das Wörtchen "Integration" nicht wirklich verstanden hat, bedeutet dieses ja nicht, dass sich eine bestehende Gesellschaft den Wünschen irgendwelcher Zuwanderer anpassen muss und dies nicht nur in Deutschland, sondern überall auf dieser Erde, so kann zB. die europäische Susi ja auch nicht im Bikini durch ägyptische Gassen flanieren, zumindest nicht lange. Kritisieren tu ich dies nicht, so hat man sich ja durch fremde Kulturen mit Respekt zu bewegen und man kann sich zwar viel wünschen, jedoch nicht fordern, wurde man ja nicht zu einer Reise in ferne Länder gezwungen und wenns einem da nicht passt, dann hilft ein Flugticket in die Heimat - schwupps ist man wieder da, wo vermeintlich alles besser ist.

Nun wirbt ja gerade der Bonner Muslimrat mit dem Slogan " Gemeinsam sind wir Bonn", welcher mich doch irgendwie irritiert, bedeutet die obige Pressemitteilung ja, dass auch die Salafisten dazugehören, was aber irgendwie inkonsequent ist, müsste man so ja gerechterweise auch die Nazis umarmen, damits ja schön schräg wird. Wie? Die gehören nicht dazu? Von denen muss man sich klar und deutlich distanzieren? Das hat unsereins schon tausendmal gemacht und dies aus tiefster Überzeugung, während selbsternannte Räte (<--Ich könnte mich ob dieser Betitelung zerkugeln) seit Jahren um den wahibitischen Brei herumeiern. So wird man kein Vertrauen schaffen, sondern die Kluft noch vertiefen und ich frage mich ehrlich, für was es solche Vertretungen eigentlich braucht, machen die ja alles noch ein bisschen schlimmer, muss man sich im Leben ja immer klar und deutlich entscheiden. Man kann nicht alles haben - eine Wahrheit, der sich Herr Yesilyurt noch stellen muss. Wenn ers denn kann. Ich glaubs eher nicht.

Guten Tag


Dienstag, 22. Januar 2013

Von echter und falscher Provokation




Der letzte Satz des Herrn mit dem "20er-Jahre"Vergleich ist durchaus passend, jedoch anders als der Sabri es gern hätte, so sind es ja vor allem Salafisten, welche sich gegen ein Miteinander aussprechen, sehen sie sich ja als Herrenmenschen, die allen anderen überlegen sind, wobei es da vollkommen egal ist, woran der jeweilige glaubt. Im Gegenteil, so grenzt man Muslime, die einem nicht folgen, ja aus und betitelt sie mit Namen a la "Pampers-Muslim", oder auch "Disco-Muslim" - würde dies aus einem Kuffarmunde kommen, dann wäre man ein Rassist, kommts aus dem Wahabitenfusselbart, dann ist derjenige supergläubig.



Meiner Meinung soll und kann jeder leben wie er will, solange er dies jedoch auch seinen Mitmenschen zugesteht, jedoch bin ich kein weichgespülter Gute-Welt Träumer und gebe deswegen Spaltern auch nicht die Hand. Ein Dialog mit den friedlichen Gläubigen ist wichtig, ein Verhandeln mit steinewerfenden Radaubrüdern ist fürn Arsch, oder debattieren Sie mit einem Nazi? Eben, deswegen darf man auch der Nagie-Gang nicht sein Gehör schenken und man sollte auch wegen dieser Sekte keine Islamdiskussion beginnen, sinds ja nur ein paar machtgeile Bettler, die da ein Problem darstellen, genauso wie auf der Gegenseite nur ein paar hirnlose Hitler-Fans die Keule schwingen - all diese Zündler gilt es in die Schranken zu weisen, damit ein Mehmet und ein Paul zu einem freundlichen Miteinander finden.

Kommen wir aber wieder zum obigen Schmuddelfilmchen, wird da ja durchgehend von Provokation geschwafelt, welche ich nicht wirklich erkennen kann, ists ja unterm Strich nur Kritik und die muss man sich gefallen lassen, schließlich ist das Leben kein Wunschkonzert. Nun mag der hingeworfene Koran ja nicht unbedingt die feine Klinge sein und ich würde dies nicht tun, kann der ja nichts für seine Verteiler, jedoch sei angemerkt, dass dies ein Fliegenfurz gegen die Salafistenrandale ist, welche wohl leider schon wieder vergessen wurden:


Das hat nichts mit Glauben zu tun und jeder normale Mensch, egal an was bzw wen er nun glauben mag, wird wohl angewidert den Kopf schütteln -  also all diejenigen, die eben nicht bei einem Nagie schwülstig von "Ehrlichkeit" philosophieren. Und ja, auch im Islam gibt es zuhauf gute Menschen, jedoch nicht hinter der Vogeltheke, stehen da ja nur Blender und Verblendete und manchmal eben auch verhinderte Mörder und Rassisten, wie zum Beispiel ein "Kaufmann Sakilaru" :




So sieht der Salafismus aus, auch wenn Ihnen der piepsende Sabri etwas anderes erzählen will. Vergessen Sie das bitte nicht.

Guten Abend


Hassan Dabbagh und der teuflische Furz

Kennen Sie das folgende Geschehen? Sie steigen von der morgendlichen Uhrzeit gepeinigt in die U-Bahn, denken nichts Schlimmes und plötzlich zieht ein eigenartiges Odeur durch Ihre Nase, welches in Ihnen Erinnerungen an faule Eier auslöst? Der Duft von Moder, brennend im Abgang und Sie fragen sich, ob da eventuell irgendwo ein vergammelnder Ötzi herumliegt, kann der Gestank ja nicht von den Lebenden ausgehen, schließlich haben alle ihren Blick unschuldig gen Himmel gerichtet und pfeifen ein leises Liedchen vor sich hin. Wie? Ja, Sie haben es erkannt - es ist ein dem Besitzer entlaufener Furz, welcher da hechelnd durch den Wagon streunt und Ihnen die Sinne raubt.

Nun will ja niemals jemand das Herrchen dieses  üblen Gesellen sein und der Blick richtet sich deswegen sofort vorwurfsvoll auf das jeweilige Gegenüber, jedoch hat ein Hassan Dabbagh jetzt eine Erklärung für all die müffelnden Klärgase, kommen sie ja direkt vom Satan:


(Danke für den Link)

Genau, lassen Sie sie raus und zwar am besten dann, wenn Sie beten, hat dann die Reihe hinter Ihnen auch gleich was davon und mancher verfällt vielleicht sogar in augenverdrehende Extase - das hängt ganz davon ab, was Ihnen der Teufel zum Frühstück serviert hat, sollen ja vor allem Bohnen ganz herausragende Ergebnisse erzielen. Und wenn Ihnen der Hintermann mit aufgestricktem Ärmel wütend auf die Schulter klopft, dann zeigen Sie ihm einfach das obige Video, empfiehlt der selbsternannte Scheich da ja die sofortige Entsorgung des Beelzebub-Rülpsers und zwar direkt in sein Reichorgan. Ja, der Hassan weiß eben alles, ist er ja ein Erleuchteter und auch ein Herr, wenn auch nur einer der Körpergase, aber das ist ja besser als nichts. Ich verstehe jetzt auch die etwas eigenartige Geisteshaltung der Salafisten viel, viel besser, kapituliert ja auch das beste Hirn beim Dauerfurzbeschuß irgendwann. Igitt. Und würg obendrein.

Guten Tag


Montag, 21. Januar 2013

Von normalen Eltern und Salafisten

Kinder sind ja wirklich etwas süßes und jeder, der eine Familie sein Eigen nennt, kann den Stolz beim ersten "Mama" bzw "Papa" nachvollziehen, macht dies ja alle durchwachten Nächte vergessen. Nun ist die "ideale Muslima" ja anscheinend (ich bin mir da ja nicht so sicher) auch Mutter und deswegen befindet auch sie sich in einem Zustand der Freude, jedoch sinds nicht die ersten Gehversuche, welche ihr Herz zum Jubeln bringen:



Bravo! Hurra! Wobei man sich schon fragt, ob da der Ankauf eines Papageis nicht irgendwie einfacher gewesen wäre, hätte man den ja nicht durch den Geburtskanal pressen müssen, wäre das Reichen über die Ladentheke ja sicherlich etwas schmerzfreier gewesen. Nun ist dies aber nicht die einzige Verwirrung, welche die Kurden-Nadine da in mir auslöst, so habe ich für meine Sprösslinge zwar auch einen Zukunftswunsch, welcher sich jedoch irgendwie nicht mit dem der "Uhr"-Mama deckt:



Ich will für meine Nachkommenschaft Frieden und Freiheit und bejuble deswegen auch keine mordgeilen Terroristen. Ich will keine abgehackten Hände und auch keinen Steineregen. Ich will eine freie Entscheidung und dies auch in sexueller Hinsicht. Und ich will für sie kein Leben in einer Diktatur, sondern in einer Gesellschaft, welche ein Miteinander lebt und Andersdenkende nicht ausgrenzt. Alleine werde ich mit diesen Wünschen wohl nicht wirklich sein, wird dies wohl die Mehrheit der Eltern unterschreiben können, jedoch werden ebendiese auch alle den Kopf über die "ideale Rabenmutter" schütteln und zwar zu recht. Ich hoffe das Jugendamt hat ein Auge auf obige Brachial-Mama. Ich habs auf jeden Fall. Und zwar mit beiden.

Guten Abend



Liebet und vermehret Euch!


Genau, voll die Hetze, welche unsere "Meinungsmacher" da betreiben, tun sie ja so, als obs bei manchen nur um die Zusammengebärung einer Fußballmannschaft gehen würde und man sollte sich wirklich mal fragen, aus welchem Finger sich die Islamophobiker dies gesaugt haben, ists ja an den Haaren herbeigezogen. Niemand hat die Absicht sich in einen Geburtenjihad zu begeben, spricht da ja auch der Pierre Vogel ganz deutlich......allerdings anders als Dawa-News, fällt er der Bint-Al-Hijab ja in den vom Schreiben gebeugten Rücken:

 (Danke für den Link)

Angemerkt sei, dass mir die Kinderzahl vollkommen egal ist, geht mich die Größe einer Familie ja nichts an, jedoch mag ich es nicht, wenn man Märchen erzählt, war da ja schon mal jemand, welcher den Bau einer Mauer bestritt, alle Gegner als Lügner betitelte und dies während die Mischmaschine schon auf Hochtouren lief. Sämtliche Rotzbuben der Geschichte bedienten sich der Lüge und so sind die Salafisten zwar in den zeitgeschichtlichen Annalen zwar nur eine Fußnote, jedoch deswegen nicht minder schwindelbereit - in der Leistung ist man ein Zwerg, aber beim Heucheln ein Riese.

So auch in diesem Fall, weiß die linke Hand ja nicht, was der erleuchtete Piepmatz tut und ich ersuche die Schreiberlinge der Dawa-Fraktion dringendst um ein redaktionelles Hohlraumstorming, macht man mir den Spott ja sonst gar etwas zu leicht und der Müßiggang lässt in nicht allzu ferner Zukunft meine Glieder einrosten. Irgendwann wächst mir dann vielleicht sogar ein Rauschebart und eine wabbelige Wampe, welche ich unter einem Sack verstecken muss. Was für ein Albtraum. Ich glaub, ich kauf mir einen Hometrainer.

Guten Tag