Montag, 30. April 2012

Abu Nagie und die 300.000 Korane



Ja was ist denn da los? Keine Koranübersetzungen mehr? Spart der Nagie gar schon und werden deshalb aus 25.000.000 ( <--- darf von allen Voglianern kopiert werden, damit sich keine Fehler einschleichen) nur schnöde 300.000 (<--- darf auch kopiert werden, zwecks Vergleich)? Ölt er gar schon seine Hände für die körperschändende Arbeit, die da winkt?

Nun, die Zeit wird es weisen, jedoch möchte ich dem struppigen Abu eins mit auf den Weg geben, so kann  nicht zwangsweise davon ausgegangen werde, dass jedes der verteilten Bücher auch gelesen wird, selbst wenn es noch so gratis war. So kaufte auch ich auf so mancher Kirmes gar nützliche Küchengeräte, welche man mir schwülstig ans Öhrchen jubelte - die meisten davon stauben schon seit Jahren vor sich hin. Da gibt es glänzende Gemüsehobel, Wunderschwämme und Fleck-weg-Mittelchen, zu welchem sich jetzt bei einigen wohl auch so manche Koranübersetzung gesellen wird - vergilbend bis zum jüngsten Tag.

Ob dies nun ein Erfolg war, mag ich also zu bezweifeln, auch aus anderen Gründen, so hat zwar Deutschland das heilige Buch wahrgenommen, verbindet es aber jetzt mit Faulheit und Drohvideos - wenn das der Sinn der Aktion war, dann ist sie wohl wirklich mehr als gut gelungen. Die Medien tragen daran keine Schuld, so haben die ja Sabri sicherlich nicht zu seinen Schmuddelfilmchen gezwungen, auch werden die den Nagie nicht seit Jahren zum Hartz-4 Bezug genötigt haben, man kann dies alles also eher schwer jemand anderem in die Schuhe schieben - berichtet wurde nur über den Istzustand der Salafistenabus. Ein Genuss wars aber trotzdem, und zwar für unsereins, hat ja keiner den Voglianern so schön die Maske von Gesicht gerissen, wie sie selber - jeder denkende Mensch weiß nun, mit wem er es zu tun hat. Danke. Und weiter so. Besser gehts wirklich nicht.

Guten Abend


Dumm vs Dümmer - lasset die Spiele beginnen

(Quelle: Dawa-News)


Und schon geht es los, schon unterstellt man allen Deutschen, dass sie mit den Pro-Nrw Sprüchen konform gehen und schon biedert man sich an, nimmt man ja das Sprüchchen "Freiheit statt Islam", um allen Muslimen zu zeigen, dass man doch schon immer recht hatte - kein Gläubiger ist hier erwünscht. Es geht nicht um Salafist oder Stalagtit, sondern um die hochgesabbelte Ummah als Ganzes, seht das doch endlich mal ein, ihr verdummten Disco-Muslime, aber zackig, sonst werdet ihr in Viehwagons gen Osten verfrachtet - ein Spruch, der übrigens nicht von mir stammt, sondern auf Internetplattformen gerne angewandt wird, möchte man ja so Ängste schüren, welcher gerne mit Fotos von weinenden Kindern untermalt wird - die ziehen nämlich besonders. Ganz kurios wirds allerdings, wenn jüdische KZ-Häftlinge als Beispiel für unsere Menschenverachtung herhalten müssen, ist man denen ja fast ihr Martyrium neidisch - auch wenn man sie so eigentlich gar nicht ausstehen kann und man sich ihre damalige Opferzahl noch deutlich höher wünschen würde, müsste man sich dann ja heute nicht mit den Israelis herumschlagen. Wobei sich da ja eine Hassliebe entwickelt hat, kann man denen ja auch bequemerweise alles in die Schuhe schieben, auch persönliche Unzulänglichkeiten - schön ists, wenn man immer einen Sündenbock parat hat.

Kommen wir aber wieder auf die obige Geschichte zurück, beginnt sich die Spirale des Irrsinns - wie vorausgesagt - schön langsam zu drehen, das Festmahl der Verblendung und des Hasses ist angerichtet, die Stühle stehen bereit, auf dass wir alle darauf Platz nehmen mögen - jedoch gelingt dies nur, wenn wir alle unser Gehirn ausschalten und uns den simplen schwarz-weiß Botschaften hingeben, die uns da auf dem Silbertablett präsentiert werden. "Das" Böse ist gar schnell gefunden, es ist immer der andere, ob der nun Rudi oder Mehmet heißt, spielt keine Rolle und ist auch vollkommen irrelevant, Hauptsache anders, fürchtet man sich vor diesem ja schon seit Menschengedenken, deshalb lassen sich damit auch heute noch ganze Länder in Schutt und Asche verwandeln und mühsam aufgebaute Leben vernichten.

Ich werde in diese allgemeine Dummschwätzerei jedoch nicht einstimmen, auf keiner Seite, bin ich ja - wie mir des öfteren vorgeworfen wird - wirklich ein Rassist, kann ich ja das Volk der Dummbatzen so gar nicht riechen. Diese kann man zwar nicht an ihrer Hautfarbe oder ihrem Glauben festmachen, jedoch an ihren Aussagen, sind die ja in der Regel gleich dumpf und hohl, egal aus welcher Ecke dieser Welt sie nun stammen. Diesen sollte man eine Arena bauen, damit sie sich dort gegenseitig eins über die Mütz ziehen können und die normalen Menschen ihre Ruhe haben, welche eigentlich nur in Ruhe und Frieden leben wollen. Wie meinen? Welche Waffen man denen in die Hand drücken sollte? Wie wärs mit Schildern und zwar dem...



..und dem..



..., haben die dann ja endlich einen Sinn, kann ich den nämlich sonst nicht entdecken. Also, immer feste druff, aber bitte nicht auf unseren Straßen. Dort spazieren nämlich die vernünftigen Mitbürger, für Spalter ist kein Platz. Zumindest sollte das so sein.

Guten Tag


Sonntag, 29. April 2012

Der Tod des Samir H.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,830343,00.html

Ich kann die Trauer der Mutter zwar verstehen, so ist der Verlust eines Kindes ja keinem zu wünschen, jedoch verstehe ich die Aufregung nicht, die da im nicht-verwandten Lager entsteht, kommen ja täglich Menschen in diesem Gebiet ums Leben - zählt ein toter Deutscher gar auch auf der Feindesseite mehr, als ein anderer? Für mich hat der Herr seine Staatszugehörigkeit ins fanatische Feuer geworfen, hat er sich doch für ein staubiges Leben im Kugelhagel entschieden, keine Träne wird deshalb über meine Wangen laufen, ist doch jeder selber seines Glückes - oder wie im diesem Fall - seines Unglückes Schmied.

Vielleicht könnten uns die Amerikaner aber trotzdem einen Gefallen tun, so sollten sie an der Drohnenspitze ja einen Currywurst-Schnüffler anbringen, damit diese in Zukunft einen großen Bogen um ehemals heimische Mitbürger macht - ich empfehle stattdessen einen Beschuss mit rosa Wattebäuschen und einen Flugzettel mit einem erhoben Zeigefinger, könnte man mit ihm doch  - typisch deutsch - nochmal sprechen, bevor man ihn ins Paradies geleitet. Wie meinen? Ich bin zynisch? Aber sicher doch, so wird um einen getöteten Soldaten ja kaum Wind gemacht, während man sich über den Tod eines verblendeten Djihad-Fetischisten ins Höschen macht - verzeihen Sie mir, wenn ich darüber in Verwunderung gerate, wenn nicht gar in Abscheu. Der Samir, wollte in die Hölle, der Samir ging dorthin - der Samir ist nun tot. Ende der Geschichte - zumindest von seiner.

Guten Abend


Pro NRW lädt zum braunen Tanz

http://www.focus.de/politik/deutschland/kundgebungen-und-mohammed-karrikaturen-rechtsextreme-suchen-konfrontation-mit-salafisten_aid_744733.html

Genau das habe ich befürchtet, werden sich ob der langen Tatenlosigkeit gegenüber islamischen Radikal-Splittergruppen ja irgendwann Vereine vom rechten Rand wichtigmachen und ihre Abneigung gegen alles Andersartige abkippen - das Elsersche Orakel scheint nun in Erfüllung zu gehen. Wobei ich mich frage, für was man vor Moscheen demonstriert, ist die Salafistensekte ja eher in schäbigen Kellerräumen zu finden, wohin sich jedoch eher selten ein Medienvertreter verirrt, deshalb muss man sein Wirken in besseres Licht rücken und verlagert sein Handeln vor fototauglichere Gebäude.

Gelernt hat man dies ja - wiedermal - von einem Österreicher, zieht der immer lächelnde HC Strache aus solchem ja seine zweistelligen Wählerzuwachsraten - selbst die Sprüche der deutschen Nachmacher ähneln dessen Kampfslogans, wobei die Alpenlandvariante im Norden keiner verstehen würde, deshalb wurde aus "Daham statt Islam" eben ein leichter zu entzifferndes "Freiheit statt Islam". Rechts ist dies natürlich nicht, wo denken Sie denn hin, so reckt man zwar gerne seine Hand ausgestreckt gen Himmel, tut dies aber dann als simple Bierbestellung ab - wer dies glaubt, wird selig, ich jedoch werde da wohl ausgenommen sein, ein Heiligenschein steht mir aber sowieso nicht und schädigt nur meine Frisur.

 http://www.derwesten.de/staedte/essen/pro-nrw-ohne-lobby-bei-wahlkampfauftakt-in-essen-kray-id6601503.html

Nun kann ich ja die Unzufriedenheit verstehen, die sich da im Volk breitmacht, jedoch sollte man sich vor Augen führen, dass der Feind eines Feindes nicht immer ein Freund ist, vor allem wenn er seinen Müllkübel über alles und jeden ausschüttet, was sich beim Beten gegen Mekka wendet. Möchtegern-Taliban ala Deso Dogg sind eindeutig ein Problem, das auch mir mächtig auf die Nerven geht, jedoch soll und muss man unterscheiden, wem man da seine Abneigung ins Gesicht schleudert, sorgt man sonst ja für größere Probleme, als man vorher eigentlich hatte - man macht aus einer bekaftanten Rauschebart-Mücke einen riesigen Elefanten. Und der ändert nichts an der derzeitigen Situation, im Gegenteil treibt er den Fanatikern noch mehr Menschen zu, wobei man dies ja eigentlich auch will, schafft man so ja eine selbsterfüllende Prophezeiung und stärkt seine Macht, kann man dann ja lüstern "ich habs ja gesagt" unter die Zuhörerschaft raunzen.

Die einen ( die Rechten) werden darauf hinweisen, dass sich die Zahl der islamischen Fundamentalisten erhöht, die anderen (die Salafisten) , dass Muslime in Deutschland unerwünscht sind und unsereins weiß irgendwie nicht, wie ihm geschieht, frage ich mich doch, ob die Welt nur mehr aus Deppen besteht und ich deshalb mein Domizil auf eine unbewohnte Insel verlagern soll, wo es keine Straße gibt und deshalb auch keine Rattenfänger ihr Unwesen treiben.

Nun, bin ich ja auch ab und an ein fauler Sack, deshalb will ich nicht meine Koffer packen, auch habe ich mir noch einen Funken Idealismus bewahrt, glaube ich doch, dass die Vernunft noch immer in der Überzahl ist und nur mit einer leiseren Stimme gesegnet ist - deshalb möchte ich einen Appell an Sie richten : Lassen Sie sich bitte nicht ködern, weder von den braunen Gesellen, noch von den süßlich-surenden Selfmade-Predigern, sind sich beide Gruppierungen ja zumindest in einem einig, es geht nicht um Sie und mich, es geht einzig um den persönlichen Vorteil und vor allem um wirre Geisteshaltungen. Ich - und sicher auch Sie - habe nichts gegen Fremdes, vorausgesetzt dieses hat auch nichts gegen mich und diese Grundvoraussetzung erfüllt ein Großteil der Menschen, auch bei den Muslimen - wobeis um die ja ohnehin nicht geht, ist dies ja nur ein Vorwand, um seinen Rassismus in populistischere Gewänder zu hüllen.

Und den Muslimen möchte ich auch eins mit auf den Weg geben: Mohammed wird wohl über die ihm zugedachten Karikaturen stehen, machen Sie es ihm also gleich, zucken Sie einfach mit den Schultern und beantworten Sie sie mit Nichtbeachtung. Probieren Sie es aus, es tut gar nicht weh, außerdem hat dies einen tollen Nebeneffekt, ärgern sich so ja die anderen. Und das ist doch schön. Oder?






Samstag, 28. April 2012

Usama Al Gharib alias Mohamad Mahmoud reist nach Ägypten

http://www.derwesten.de/politik/radikaler-salafisten-prediger-verlaesst-deutschland-freiwillig-id6599470.html

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er ja viel erzählen, jedoch hoffe ich, dass er nicht uns wieder sein unverständliches Gesabbel ans Ohr rotzt - auch wenn ich fürchte, dass dies nur ein frommer Wunsch bleiben wird. Dummheit und Verblendung sind ja sehr zähe Gesellen, hätten sie ja sonst nicht die ganze bisherige Menschheitsgeschichte überstanden - wir können zwar auf den Mond, blöd sind viele aber trotzdem noch.

Nun gings also zum Radikalfreund Pierre Vogel, hat der sich ja auch Richtung Kairo abgesetzt, kann er ja auch von dort seine Groupies mit Videos erfreuen - wirklich ändern wird sich also nichts, dem WWW sei Dank. Dies geht auch aus Ägypten hervorragend, gibt sich dort ja die Prominenz des Djihads gerade fröhlich die Klinke in die Hand und auch die  gerade unters Volk geschmissene Koranübersetzung weist Verbindungen ins Land am roten Meer auf:

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/koran-verteilung-alle-spuren-fuehren-nach-aegypten-11730301.html

Nun hätte ich ja nichts dagegen, wenn sich auch andere, wie zB  Sven Lau das Badehöschen schnappen  und sich gen Süden verzupfen würden, könnten sie dort ja endlich das leben, was sie sich ja sooooo wünschen, allerdings ohne der sozialen Hängematte des verhassten deutschen Staates. Und wären sie konsequent und ehrlich, dann würden sie auch die Staatsbürgerschaft tauschen, bräuchten sie sich dann ja nicht täglich mit uns Ungläubigen abzugeben - uns allen wäre also mächtig gedient.

Wie meinen? Ob sich die Ägypter über die zugewanderten Milchbrötchen freuen? Nun, ich glaube nicht wirklich, floppt die schäumende Gottestruppe ja auch dort immer mehr:

http://www.handelsblatt.com/politik/international/aegypten-islamisten-scheitern-mit-demo-gegen-militaer/6567580.html

Aber das sollten wir ihnen nicht erzählen, sonst bleiben sie vielleicht da und gehen uns auch weiterhin kräftigst auf den Senkel. Und das wird ja wohl kaum einer wollen. Ich zumindest nicht.

Guten Abend und gute Reise


Pierre Vogel und Girolamo Savonarola - die Geschichte wiederholt sich



Bedauern Sie mich bitte! 16 Minuten geballter Wahnsinn sind mächtig schwer zu ertragen, vor allem auf nüchternen Magen - was bin ich doch leidensfähig.  Nun erzählt ja der mittlerweile immer mit weniger Anhängern gesegnete Vogel eigentlich wiedermal nur dasselbe, will er doch zum Beispiel muslimische Jugendliche auf den rechten Weg bringen, in dem er ihnen die Zukunft raubt, was ja an sich deren Lage nicht wirklich verbessert - nüchtern betrachtet. Oder auch ohne finanzielle Hintergedanken betrachtet, gleicht ein Vogelvideo mittlerweile ja einer Litfaßsäule, derartig viel Werbung pappt dort, fröhlich singt er nach Abschluss der Dreharbeiten "ihr Gelderchen kommet, oh kommet doch all".

Wobei ja eines schwer entlarvend ist, so findet es der achso friedliche Prediger ja mächtig "cool", wenn ein Arid Uka seiner Lehre entspringt, bald wird er wohl auch Mohammed Merah-Fanartikel in Auftrag geben, ist der ja noch viel, viel cooler, konnte der ja noch mehr tote Kuffars in seiner Hasantliste verbuchen. Meine Einschätzung des Salafistenclans ist also von Abu Hamzas Gnaden bestätigt worden, es handelt sich wirklich um einen Kriminellenverein erster Güte, wo man orientierungslosen Pickelgesichtern einen schiefen Weg ans Herzchen legt, so ist ja ein Anhänger ohne Knasturlaub nur die Hälfte wert..

Neu, mein lieber Pierre, ist dies jedoch nicht, so gab es ja schon vor hundertden von Jahren Rattenfänger, die aus dem privaten Scheitern heraus ein bisschen Hass unters Volk droschen, so zum Beispiel Girolamo Savonarola:

http://de.wikipedia.org/wiki/Girolamo_Savonarola
http://www.pm-magazin.de/a/savonarola-der-erste-hetzer

Bei dem soll eine verschmähte Liebe der Radikalitätsauslöser gewesen sein , weshalb er  keinem anderem vergönnte, was er selber nicht haben konnte - beim Ex-Boxer ists wohl der ausbleibende Erfolg, der ihn auf den Weg des Hasspredigers brachte, ist er ja an allem gescheitert, was er sich so vorgenommen hat. Unterstützt wurde der damalige Irrsinn von einer Horde Kinder, die mit Stöcken bewaffnet Moral unters Volk prügelten, was man ja sehr gut mit den vorpubertierenden Sittlichkeitswächtern der heutigen Zeit vergleichen kann. Wie? Die süßlich lächelnden Koranverteiler prügeln nicht? Nun, bedroht wird ja schon, einzig an der Ausführung hapert es noch, würde man dafür ja vom Kuffarvolk eine Strafe ausfassen - anders in der Salafistenhochburg Saudi Arabien, dürfen dort ja Sektenbrüder sehr wohl die Peitsche schwingen und wenn sie besonders brav sind, dann dürfen sie dem einen oder auch der anderen das Köpfchen vom Halse trennen.

Nun hat diese mittelalterliche Geschichte ja auch noch eine andere Parallele, ist Fanatikern jeglicher Couleur ja auch etwas anderes gleich, neigt sie der Hafer ja irgendwann derartig zu stechen, dass sie den Bogen  überspannen und sich ehemalige Sympathisanten gegen ihre Idole stellen. Dies kostete dem geifernden Girolamo damals das freudlose Leben, was heute nicht mehr am Ende einer Volksverhetzerlaufbahn steht, so haben wir uns ja menschlich Gott sei Dank weiterentwickelt, auch wenn dies gerade den Voglianern nicht wirklich passt. Heute winken graue Gitterstäbe und die grausame Folter der ehrlichen Arbeit, was das Leiden der ehemaligen Erleuchteten in Unermessliche steigert und so manches Kreuz wohl nicht nur zum Beten beugt. Der Weg dorthin ist schon beschritten, deshalb freue ich mich über jede neue Aktion und jedes zusammengefummelte Video, höre ich ja schon das Knacken des Kruges. Der bricht nämlich gerade. Und zwar mächtig.

Guten Tag



PS.: Eins noch: 25 Millionen ist zwar eine gar hübsche Zahl, jedoch bezweifle ich, dass die Mehrheit der Sektierer diese schreiben kann, auch nicht mit dem stibitzten Lippenstift der Ehesklavin (wobei die ja eigentlich gar keinen haben dürfte). Die einzige Zahl, die man kennt, ist nämlich die des monatlichen Hartz4 Bezugs und so hoch ist der ja GsD nicht, auch wenn 1860,- -wie im Fall Abu Nagie -  immer noch mächtig zuviel sind.


Freitag, 27. April 2012

Kurzzeitige technische Probleme

Leider ist mir heute morgen mein Netzteil ins Paradies vorausgegangen - eine negative Auswirkung vieler Haare, welche zwar nicht von Salafistenbärten, aber von einer kleinen Terroristenkatze stammen und nicht minder lästig sind.

Das Problem ist mittlerweile - fluchend - behoben, deshalb gehts morgen weiter im Programm. Selber Ort, und selbe Zeit, wie immer. Bleiben Sie mir gewogen.

Ich wünsche noch einen schönen Nachmittag

Georg

Donnerstag, 26. April 2012

Abdul Asis bin Abdullah el Scheich und die Kinder

http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/04/452493/saudischer-grossmufti-%E2%80%9Ezehnjaehrige-maedchen-koennen-heiraten%E2%80%9C/

Wenn ich soetwas auch nur im Ansatz über die Salafisten behaupten würde, dann wäre ich sofort ein Rassist, oder auch islamophob (das Unwort des heurigen Jahres), wenns ein Scheich Abdul erzählt, dann ist es das nicht? Nun, das ist schon irgendwie eigenartig und offenbart wieder die ganze voglianische Augenauswischerei, an welcher auch keine süßlich-lächelnden Koranverteiler etwas ändern - das ist das Gedankengut, welches in diesen sein Unwesen treibt.

Da hilfts auch nicht, wenn man in hunderten Videos betont, dass dies in Deutschland nicht gefordert wird, besteht ja der einzige Grund darin, dass einem "erst" 4000 Intelligenzverweigerer folgen - wären es mehr, oder sogar die Mehrheit, könnte wohl auch ein Kinderheiratsmarkt ins Leben gerufen werden. Natürlich nur zum Wohle der Frau, kann man der ja seinen Willen in diesem Alter viel besser aufzwingen, sie wird im Erwachsenenalter nicht murren, wenn der Unterhosenwechsel des Ehegatten seltener ist, als das Auftauchen des Halleyschen Kometen. Und sie wird sich sich wohl auch an die Züchtigung gewöhnen, wars ja schon immer so - es kann also nicht falsch sein, wenn man gehalten wird, wie ein Haustier.

Bedenken Sie also demnächst, von wem Sie da ein heiliges Buch in die Hand gedrückt bekommen, ist ja nicht gebundenes Papier verabscheuungswürdig, sondern diejenigen, die dieses zweckentfremden. Oder in anderen Worten : Nicht der Koran ist schäbig, sondern die Abus, die ihn gerade verschenken, hat ja ein Buch noch nie wirklich etwas Schlechtes getan, sondern immer nur Menschen, die meinen, sie würden dies besonders gut verstehen - auch wenn sie im Endeffekt nur Dummbatzen sind.

Guten Abend


Die Hochzeit des Mohamed Mahmoud

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106225871/Hessen-wird-zum-Zentrum-radikaler-Salafisten.html

Der Mohamed Mahmoud hat also Schwester Muqatilah gefreit, welche - man mag es kaum glauben - Konvertitin ist. Nun wird mir ja vorgeworfen, dass ich gegen diese Neomuslime etwas habe und dem muss ich ehrlicherweise zustimmen, drehen sich bei mir ja mittlerweile die Fußnägel auf, wenn ich die ganzen Kai-Uwes und Kerstins sehe, welche noch am liebsten im Tonkrug Wasser vom Familienbrunnen holen würden und das nur, weils ja sooooo romantisch ist.

Mit dem Islam hat dies nichts zu tun, so habe ich ja auch ab und an deutschstämmige Muslime kennengelernt, welche sich nicht vom Vogel niedersülzen ließen und auch nicht aus Hormonschüben heraus diesen Schritt getan haben, und deshalb auch nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen durchs Ruhrgebiet robben - jedoch stellen die eine Minderheit dar, zumindest in der Öffentlichkeit. Überwiegend sind es vom Leben benachteiligte Mitmenschen, die sich bei einem Vogelauftritt vor Begeisterung ins Höschen machen, präsentiert der eitle Geck ja etwas, das man nicht kannte, nämlich Stolz und dies auch noch für etwas, für das man so gut wie nichts tun muss. Und dies schmiert man auch jedem, der es gar nicht wissen will, unter die Nase, ists ja das einzige, was man vorzuweisen hat, auch wenn es nichts ist, schließlich ist es keine Leistung, wenn man ein 30 Sekunden Sprüchchen nachplappern kann, schaffen dies ja schon Kindergartenkinder.

Wie meinen? Ich bin - wiedermal - islamophob? Stimmt doch gar nicht, aber es ist doch mehr als auffällig, dass die meisten "Ur"-Muslime sich eher unauffällig verhalten und ihre Religion als Privatsache ansehen, während beleintuchte Extäuflinge geifernd durch die Gassen hüpfen, stets bereit einem Journalisten eine aufs Maul zu hauen. Der Koran hat an der Lebensführung eigentlich nicht viel verändert, so ist man ja auch weiterhin stinkend faul, nur hat man diesmal leichter eine Ausrede parat, will man ja nicht für die Ungläubigen arbeiten - Muslim hört sich auch wirklich viel besser an, als arbeitsscheues Couchkartöffelchen. Oder kennen Sie einen Vogelanbeter, ders im Leben zu etwas gebracht hat? Eben, ich auch nicht, einzig der "Beruf" des Predigers wird angestrebt, was auf der Wertigkeitsskala wohl auf derselben Stufe wie Kaffeefahrt-Heizdeckenandreher steht, also bei Null - oder minus 10.

Nun hat sich der Pierre ja gestern aufgeregt, dass kaum jemand mehr zu ihm steht, meinte er doch seine Glaubensgeschwister seine feige, jedoch lässt obige Betrachtung eher einen anderen Schluß zu, will man ja nicht mit dem Sozialhilfeempfängerclub in einen Topf geschmissen werden, besitzt ein normaler Mensch - egal ob er glaubt und auch egal an wen - soetwas wie Selbstachtung. Die muss man sich hart erarbeiten und dies fordert mächtig viel Anstrengung, jedoch kann man auf diese dann auch ehrlich stolz sein, ist das tägliche Leben ja eine Herausforderung, welcher eben nicht jeder gewachsen ist.- so zum Beispiel Salafisten.

Warum diese auch noch heiraten müssen? Damit sich die vollverschleierte Damenwelt Sprüche wie diesen anhören darf:

Als du geboren wurdest, war ein regnerischer Tag. Aber es war nicht wirklich Regen, sondern der Himmel weinte, weil er einen Stern verloren hatte.

Schleimig, oder? Den habe ich im Internet gefunden und ist eine Liebeserklärung an eine Konvertitin, welche sich ob dieser Romantik mit einem Haufen Suren bedankte - hätte ich meiner Frau diesen ans Ohr geschwallt, dann wäre ich heute wohl noch Junggeselle. Der ist aber schön? Kann sein, nur ist der wiedermal nicht selber zusammengepilchert, sondern geklaut und zwar von Antoine de Saint-Exupéry - Leistung gibt es also nichtmal in Liebesdingen. Ob den wohl auch Usama Al Gharibs Frauchen gehört hat? Ich trau mich fast wetten.

Guten Tag


Mittwoch, 25. April 2012

Keiner spricht mit Pierre Vogel



Echt jetzt? Keiner will mit dem Vögelchen reden? Verstehen kann ich das schon, wäre es ja reine Zeitverschwendung, so predigt er doch andauernd, dass keine Kompromisse eingegangen werden dürfen - eine Diskussion mit einer Butterblume hätte also denselben Effekt, nämlich keinen. Und da der normale Mensch von nebenan nicht - wie ein salafistischer Hosentaschenprediger - spricht, nur um des Sprechens willen, kann  auch getrost davon abgesehen werden, schläft einem nach ein paar Minuten ja das Gesicht ein, welchem die anderen Körperteile bald folgen und genüsslich ins Geschnarche einstimmen.

Vor allem bei Aussagen, wie der folgenden, offenbart sich die ganze Sinnlosigkeit der Vogelkonversation...


.... sieht er ja die Probleme niemals bei sich, sondern bei allen anderen - wer bei den aggressiven Methoden der Salafisten Bauchschmerzen bekommt, der hat eben Pech gehabt, kackt eine echter Pierre doch auf alle Mitbürger - einzig in ihm liegt Wahrheit. Salafistische Anschlagsversuche der letzten Zeit haben als Tragödien abgetan zu werden - wer die nicht tut, der ist ein Hetzer, welchen Allah einfach in die Hölle schicken sollte, hat man ja selber einen blütenweißen Kaftan - auch wenn er noch so fleckig und abgefummelt ist.

Nun weichen ja mittlerweile viele vom Rotbärtchen ab und diesem kann nur mit einem entgegengewirkt werden, nämlich mit Tränen:



Selbst beim Absaufen von Camerons Titanic wurde nicht derartig geheult, wie im Salafistenlager, rotzt man ja bei jeder Gelegenheit vor sich hin, selbst angebotene Schinkenbrötchen lassen den salzigen Strom sprudeln, was das Zeug hergibt, was unsereins mit einem Lächeln quittiert, erkenne ich Krokodilstränen ja auf Anhieb. Wobei man dem Tierchen ja schon immer Unrecht tat, darum empfehle ich eine Umbenennung in Salafi-Tränen. Verlogener gehts nämlich nimmer - meine Hochachtung Pierre.

Guten Abend


Abu Nagie und das Gespenst der Arbeit



Jepp, fragen Sie mal das Finanzamt, ich hab auch schon Millionen bezahlt, zumindest kommts mir so vor, wie die Maden im Speck leben diese Wucherer von meinem Reichtum - ich wäre schon den der reichste Mann der Welt, wenn mich diese Blutsauger nicht so ausbluten lassen würden. Deshalb steht auch kein Dodge Viper vor der Tür, sondern eine Familienkarre und die luxuriöse Villa ist auch zu einem kleinen Häuschen geschrumpft, was alles nicht an mir liegt - einzig der Staat wird immer fetter. Bald wird auch bei mir Al Jazeera vor der Tür stehen und geifernd um ein Interview hecheln.

Wie meinen? Ich flunkere? Natürlich, jedoch werde ich noch rot dabei, da ist ein Nagie schon etwas weiter, braucht der an seiner leidvollen Mine gar nicht mehr zu arbeiten - sie ist ihm mittlerweile angewachsen und einzementiert, läuft er mit dieser ja Tag und Nacht durch die Gegend, damit ihm die Anhängerschaft auch weiterhin ein paar Almosen ins schmucke Häuschen schickt. Wobei ihm mal einer sagen sollte, dass Steuern nicht als Altervorsorge anzusehen sind, auf denen man sich jahrelang ausruhen kann - sie können nicht nach Belieben zurückgeholt werden, deshalb ist die Rechtfertigung schwachsinnig, selbst wenn er hundert Fantastilliarden einbezahlt hätte. Die sind weg, dahin, futsch, und kommen auch nicht wieder - es besteht kein Recht auf jahrelangen Sozialhilfebezug, deshalb verkauft ja auch manch Manager, welcher die Wirtschaftskrise beruflich nicht überstanden hat, heute Brötchen, was ja nichts Schlimmes ist, so ist Arbeit ja niemals eine Schande - im Gegensatz zur Faulheit.

Nun sehen das ja auch andere so, die Nagiesche Beschäftigungslosigkeit schleicht sich gerade still und leise davon ....

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106223680/Union-will-Salafisten-Prediger-zum-Arbeiten-zwingen.html

...und das Gespenst der körperlichen Betätigung nähert sich in großen Schritten, welches Muskelkater und weniger Freizeit als Gastgeschenk mitbringt, jedoch auch Ehrlichkeit in ihrem Ranzen stecken hat - allerdings muss man sich diese mühsam verdienen. Eine neue Erfahrung für den Selfmade-Prediger und hoffentlich auch für einige seiner Jünger:


(Quelle: ahlu-sunnah.com )

Hoffentlich kümmert sich Herr Krings auch um den und noch einige andere.Dann wird es sicher wieder ruhiger im Salafisten-Disneyland. Hundertpro.

Guten Tag




Dienstag, 24. April 2012

Abdul Adhim - die Abus nehmen kein Ende



So, noch schnell den Kaftan übergestreift, das Bärtchen ist auch schon im Wachsen begriffen, noch schnell ein bisschen die Stimme ölen, damit das "Allah ist groß" gut klingt und das Weibsvolk in zittrige Erwartung versetzt und..... Entschuldigung, ich wusste nicht, dass schon Leser anwesend sind, übe ich doch gerade für meine Altersversorgung - ich werde nun auch Prediger, schließlich brauche ich mir dann um meine Zukunft keine Sorgen mehr machen. Wie meinen? Was ich mir für Kenntnisse aneignen musste? Keine, ist das nicht schön? Einzig labern muss man können, sonst braucht man keine Fertigkeit, wäre diese ja im Gegenteil mehr als hinderlich und wird sogar mit Argwohn betrachtet, kann ja nur ein Blinder König unter den Blinden werden.

OK, ich gebs zu, schön langsam ist der Predigerkarren übervoll, es gibt kaum noch Zuhörer und man schwafelt bald nur noch zu seinesgleichen, aber immerhin gibts mächtig Kohle aus Saudi Arabien, wofür man auch nichts tun muss - außer dem Verfassungsschutz ein bisschen auf den Senkel zu gehen. Dafür gibts dicke Karren und Weiber was das Zeug so hergibt, manch Jungentraum wird so endlich wahr, auch ohne dass man seinen Körper dafür schinden muss. Schade nur, dass ich nicht etwas jünger bin, hätte ich damals nicht ein Vermögen in Coktails zwecks erfolgreicher Balz verschwenden müssen, die kurvigen Diamanten wären auch so zu mir gekommen - einzig ein paar orientalische Märchen hätte es dafür gebraucht, für die ich sogar noch bezahlt worden wäre.

Wie meinen? Das klingt ein bisschen nach einer Made im Speck? Nur ein Handtäschchen fehlt noch zum Bordsteinschwalberich? Sie haben recht, ich geh mich wieder rasieren - das Zeugs juckt ohnehin wie Sau. Und der Kaftan sieht auch irgendwie aus, wie wenn ich schwanger wäre. Werd ich also auch weiterhin schuften müssen, aber echte Schönheit muss eben leiden. Im Gegensatz zur Faulheit - die wird einfach Salafist.

Guten Abend

Der 100.000 Euro Nagie

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2256380/Radikaler-Islamist-soll-100-000-Euro-vom-Staat-kassiert-haben.html

Man hat es wirklich gut erwischt, wenn man in deutschen Landen ein bisschen Hass unters Volk bringt, lassen sich dies unsere Behörden ja einiges kosten - ein dreimal Hoch auf unseren Sozialstaat. Nein, in Frage stellen möchte ich dieses System nicht, nur stellt sich mir schon die Frage, ob da ein paar wenige unsere sauerverdiente Knete nicht etwas zweckentfremden, zumindest wenn sie ihre überschüssigen Energien nicht für die Arbeitssuche, sondern für die Anwerbung kleingeistiger Möchtegerngotteskrieger verwenden und dies gleich über Jahre.

Ich beneide keinen einzigen Arbeitssuchenden um die Unterstützung, die er vom Staat bekommt, hat er diese ja auch monatlich mit Steuern einbezahlt, er hat sich zu recht eine vorübergehende Hilfe auf seinem Weg zum neuen Job zu erwarten, wobei die Betonung ganz klar auf "vorübergehend" liegen sollte. Und meistens ist es ja auch so, werden mir ja einige zustimmen, dass einem die Arbeitsagentur mächtig den Stiefel in den Rücken drückt, wenn man nach langjähriger Beschäftigung einmal ein paar Wochen sein Pausenbrot zuhause einnehmen muss. Nur scheint davon der Sektenchef irgendwie ausgenommen zu sein, sammelt der doch sogar fleißig Spenden ein und lebt eigentlich auch gar nicht schlecht, fährt er doch auch eine dicke Karre, welche  natürlich nicht auf ihn zugelassen ist - Frechheit siegt eben doch, vor allem, wenn man sich als Staatenloser durch den heimischen Sozialgarten naschen kann.

Nun sieht der edle Abu ja eigentlich nicht wirklich krank aus - zumindest körperlich, man sollte sich mal überlegen, ob man ihn nicht eventuell zu einem 1 Euro Job zwangsverpflichten sollte, könnte er ja locker Kuffar-Parks vom vergammelten Laub säubern, oder de Straße von ein paar Flyern befreien, welche ja auch von seinen Anhängern dort hingepappt werden. Vielleicht findet er ja auch ein paar Gratiskorane, welche sich wohl demnächst auch zu einem Umweltproblem mittlerer Größe auswachsen werden, werden diese die leeren Chipspackungen ja bald von Platz 1 der "ich-wills-nicht-haben" Liste verdrängt haben, auch wird sich bald der eine oder andere mächtig ärgern, wenn er in einen Haufen Papier gestiegen ist - auch wenn der besser riecht, als die Hinterlassenschaft anderer haariger Mitbewohner. Und vielleicht helfen ihm auch seine Jünger dabei, haben da ja viele auch nichts zu tun, selbst Deso Dogg könnte so wiedermal eine sinnvolle Tätigkeit ergattern, könnte er seine Geschwister ja mit kleinen Liedchen auf dem Weg der Sauberkeit unterstützen.

Und zu guter Letzt dients auch noch der Gesundheit, ist die Luft in den Kellerclubhäusern ja mächtig stickig, vor allem, wenn Abu Usama Al Gharib anwesend ist und die Umgebung mit seinen Rülpsern beschenkt - mach verdorrtes Pflänzchen würde außerhalb des Taliböhnchen-Pesthauchs gar mächtig aufblühen. Auf gehts also zum fröhlichen Werken - ich bin dafür. Und Sie doch sicher auch. Oder?

Montag, 23. April 2012

Fatma Sahin und die Männer

http://derstandard.at/1334795879830/Neues-Gesetz-in-der-Tuerkei-Ministerin-will-Maenner-veraendern

Ein Bericht, der mich mit Hoffnung erfüllt, mich jedoch auf der anderen Seite auch ein bisschen zornig macht. Warum? Nun, da stemmt sich eine Ministerin zäh und verbissen gegen eine Männergesellschaft, kämpft gegen Traditionen und eine verkorkste Glaubensauslegung und dies in einem Land, wo fast ausschließlich Muslime leben und hierzulande lässt man einen Pierre Vogel ungestraft von der Züchtigung der Frau faseln - irgendwie stimmt doch da was nicht, oder? In islamischen Ländern bricht man schön langsam die festgefahrenen Rollenbilder auf, während man sie hierzulande aus falsch verstandener Kulturenstreichelei einzementiert und selbst Richter die frauenverachtende Mentalität des Herkunftslandes als Milderungsgrund ansehen - ganz nachvollziehen kann ich dies nicht.

Sind wir eigentlich wirklich schon so tief gesunken, dass wir nur mehr in der Anpassung unser Heil suchen, damit uns ja keiner ein kleines "Nazi" oder "islamophob" vor die Tür kippen kann? Sind wir in unserer Vergangenheit - so schäbig sie auch sein mag - so derartig gefangen, dass wir nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden können? Oder sind wir nur derartig eitel, dass wir unsere neue blütenweiße Weste nicht mit braunen Flecken beschmutzen lassen wollen, auch wenn diese eigentlich nur von Intelligenzverweigern dorthingepappt werden, die die Geschichte zwar nicht begriffen, diese aber sehr gut nutzen können? Und warum ist dann Frau Sahin eigentlich keine Rechte, wo sie doch eigentlich auch kein anderes Ziel verfolgt, als unsereins, nämlich die Gleichtstellung der Geschlechter?

Fragen über Fragen, die ich gerne von den Sülzern beantwortet haben würde, welche mir tagtäglich vorhalten, ich solle mich mehr mit der Kultur der Prügler und Vergewaltiger beschäftigen. Los, ich warte. Erklären Sie es mir. Ich bin schon mächtig gespannt.

Guten Abend

Usama Al Gharib schlägt wieder zu

http://www.focus.de/politik/deutschland/radikale-prediger-erobern-die-islamisten-hamburg-zurueck_aid_741441.html
 
Und warum kann er das machen? Warum kann er derartig große Töne spucken? Warum geht er nicht dorthin, wo er schon die vergangenen Jahre verbracht hat - in den Knast? Weil wir unsere Zähne mittlerweile im Glas aufbewahren und diese nur zu ganz seltenen Anlässen in den eingefallenen Mund stecken, eigentlich nur wenn ein opulentes Buffet zum Reinhauen auffordert - sonst lächeln wir greisenhaft vor uns hin. Wir haben es verlernt auchmal als Wolf durch die Gassen zu ziehen und lassen uns stattdessen wie ein harmloses Opferlamm vor sich her treiben, Hauptsache wir haben nicht in einer zu tiefen Tonlage "gemääääht", könnte dies ja eventuell den Schlachter verschrecken und das wollen wir doch nicht. Wir sind die eben eine kultivierte Gesellschaft, in der jeder jeden liebhaben muss, auch wenn es wehtut - DAS ist wahres Multi-Kulti.

Nun verstehen Sie mich bitte nicht falsch, auch ich bin für eine bunte Durchmischung der Kulturen, jedoch kann ich bei den Salafisten keine entdecken, kann man wohl bluttriefende Idiotenliedchen und zusammengesabrite Drohvideos nicht als Kultur bezeichnen, auch wenn sie noch so abstrakt sind - diese "Künstler" denken prinzipiell nichts, deren Werke können also getrost als Müll bezeichnet werden. Und was macht man mit Abfall? Schützen? Kaum, sondern man bringt ihn dorthin, wo er hingehört, also entweder auf eine vergitterte Deponie, oder - wenn möglich - gibt man ihn an den Hersteller zurück, soll der sich damit herumärgern.

Nun möchten dies mittlerweile ja auch einige tun....

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article106212788/Wenn-Hass-auf-Staatskosten-ertragen-werden-muss.html

....jedoch steht dem Ganzen ein Recht gegenüber, welches an sich zum Schutz der Menschenrechte gedacht war, mittlerweile aber großteils Herrschaften schützt, welche einen Dreck auf diese geben. Anstatt diese Haltung einmal zu überdenken, verharrt man jedoch in alteingesessenen Meinungen und wird vom untertänigen Volk deshalb auch immer weniger verstanden, außerdem erreicht man so eigentlich genau das Gegenteil, des angestrebten Zieles - einem friedlichen Zusammenleben der unterschiedlichsten Völker.

Das Wahlergebnis in Frankreich ist da mehr als bezeichnend...

http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-04/wahl-frankreich-front-national-rechtsextreme

...werden die Versäumnisse unser Volksvertreter ja wiedermal nicht die büßen, die es verdient haben, sondern alljene, die gar nichts dafür können. Über alle Muslime werden die Hasstiraden ausgeschüttet, welche wiederum ihr europäisches Gegenüber enttäuscht in die Rechtsradikalentonne kloppen werden, dabei sind sich beide näher, als sie denken, wollen ja die meisten nur in Frieden leben. Dafür brauchts aber auch ab und an Härte und es ist an der Zeit, diese auszupacken, so will ich ja von einer Partei mit rechter Gesinnung genausowenig regiert werden, wie ich von bekaftanten Radaugesellen radikalisiert werden möchte - ich will einfach nur meine Ruhe. Und diese hat aus der Mitte zu kommen - wenn sie denmal aufwacht. Erste Stimmen gibt es ja schon...

http://www.ismail-tipi.de/inhalte/2/aktuelles/23826/salafisten-sind-die-faulen-Aepfel-der-gesellschaft-/index.html#.T5UMLhuk4wE.facebook

... uns das ist auch gut so, nur müssten da noch viel, viel mehr einstimmen - sonst wirds nämlich zu spät sein. Fürchte ich zumindest.

Guten Tag

Sonntag, 22. April 2012

Religion als Selbstzweck

http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=showfatwa&FatwaId=134130

Verstehe ich es richtig, die Religion besteht eigentlich nur, um die Religion zu schützen? Der Mensch spielt dabei keine Rolle, auch wenn er dabei noch so hungert, ist er doch nur zu blöd, einen knurrenden Magen als Gottesgeschenk zu bejubeln? Oder zuwenig gläubig, so dass sie abfallende Lepragliedmassen nicht als besondere Auszeichnung wahrnehmen?

Wie meinen? Ich bin megazynisch? Jepp, dass kommt jedoch davon, dass ich dieses Leid schon live gesehen habe, in Farbe und von Angesicht zu Angesicht und mein Wissen nicht nur auf schwülstigen Touristen-Postkarten und glänzenden Urlaubskatalogen beruht. Wer halbverhungerte Kinder am Boden liegen sieht, die still nur mehr aufs Sterben warten, und als Antwort "Allah ist groß" hört, dem kommt bei solch schwülstigen und weltfremden Besserwisserantworten einfach nur das Kotzen und ich kann meinen Zorn kaum unterdrücken. Deutsche Wohlstandsgottesflüsterer geben Ratschläge und Antworten, die fernab jeglicher Realität sind, Hauptsache ihre eigenen Wahnvorstellungen werden dabei nicht angekratzt und man kann sich nachher wieder einer fettigen Mahlzeit hingeben - das nenne ich mal kräftigst verlogen.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Religion, aber diese hat den Menschen auf ihren Lebensweg zu helfen und nicht die Menschen der Religion, ist dies ja dann nichts anderes, als wenn man einen Floh täglich  füttern würde, damit dieser nicht vom Fleisch fällt - ein Parasit, der notwendige Lebenskraft saugt, anstatt diese zu geben. Wie? Das ist purer Islamhass? Keineswegs, steigt mein Blutdruck ja genauso, wenn ich Afrikaner an Aids sterben sehe und dies nur, weil ein christlicher Oberhirte meint, dass Kondome gar fürchterliches Teufelswerk darstellen - auch da grummelt mein Magen sofort vorsichhin.

Ein echter Glaube braucht soetwas nicht, er braucht keine Prediger, keine Gelehrten und auch keine Päpste, verstehe ich ja nicht, für was man diese Zwischenhändler eigentlich benötigt, kann man sich ja alle Fragen selber beantworten - wenn man auf sein Gewissen hört und sein Hirn einschaltet. Oder braucht man unbedingt ein menschliches Idol, dem man zujubeln kann - ist Religion gar nur ein altertümlicher Fankult, ist gar Lady Gaga die neue Heilsbringerin? Nicht? Warum hören Sie dann nicht auf sich selber? Versuchen Sies einfach, lassen Sie nicht beeinflussen und geben sie einen Dreck darauf, was Ihnen Vorbeter so ins Ohr säuseln. Wenn Sie ein halbwegs guter Mensch sind, dann sind sie ihrem Gott auch gleich viel näher. Und sind sie ein Bösling, dann kann Ihnen ohnehin keiner helfen, außer......ja, außer sie fummeln ein paar Fatwas zusammen, das hilft zumindest ihrem Ego.

Guten Abend

Panem et circenses, oder Salafisten gegen Nazis

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,828869,00.html

Treten Sie ein, sehr geehrte Herrschaften, nehmen Sie Platz, endlich ist es soweit, endlich kann der Kampf der Idioten beginnen - vergessen Sie bitte das Popcorn am Eingang nicht. Gleich beginnt der Einmarsch des Wahnsinns, der Hohlbirnen-Gladiatoren, welche uns liebevoll, wie sie nunmal sind, ein bisschen Brot und Spiele schenken wollen - ewiger Dank gebührt unseren Führern, haben Sie ja extra für uns ein Kolosseum aus dem Boden gestampft. Dieses ist noch viel, viel größer, als es die ollen Römer hinbekommen haben, erschließt es sich doch über das ganze Bundesgebiet - es kann auch als Tournee bezeichnet werden, macht dieses Spektakel ja auch bald vor ihrem Küchenfenster halt und sorgt für die kleine, blutige Freude am Nachmittag.

Auf der einen Seite die Kämpfer in wallenden Kleidern, welche schäumend ein blaues bzw rotes Büchlein schwingen, lautstark unterstützt von vollverschleierten Cheerleaderinnen, welche zwar keine Vuvuzelas, dafür aber ein Säckchen Steine ihr eigen nennen - jederzeit bereit diese auch zu benutzen. Auf der anderen Seite, in schmuckes Braun gewandet und mit einem neckischen Oberlippenbärtchen geschmückt unsere Vollpfosten vom Adolf Hitler Gedenkverein, bewaffnet mit einer Keule, manch einer auch mit einer kleinen Dose Feuerzeuggas. Wer dies Duell gewinnen mag, ist nicht vorauszusehen, hat ja jahrelanges Training für eine ausgeglichene Kampfkraft gesorgt, sind ja beide Gruppierungen auf demselben Level - also dumm wie ein Stein in der Donau.

Wie meinen? Wer uns dieses Ereignis beschert hat? Wir selber haben dafür gesorgt, haben wir ja dank einer falsch verstanden Meinungsfreiheit jeden Müll gehegt und unter Artenschutz gestellt, Hauptsache wir mussten uns nicht Wörter wie "Nazi" oder "Vaterlandsverräter" anhören, hätten uns die ja den letzten Funken Selbstachtung geraubt, deshalb ließen wir vor allem die gewähren, die dies am lautesten Brüllen konnten.

Wer nun dies Duell gewinnen wird, das kann ich nicht wirklich sagen, ist die geistige Stärke der beiden Mannschaften ja auf derselben Nulllinie anzusiedeln, jedoch weiß ich, wer jetzt schon als Verlierer dasteht - nämlich wir. Nicht weil wir Partei für irgendeine dieser Radaugruppierungen ergriffen haben, sondern weil wir diese nicht in die Bedeutungslosigkeit katapultiert haben, wo sie nämlich hingehören - oder auch in die Psychiatrie. Wer  in absoluter Harmlosigkeit sein Dasein fristet, der wird auch in dieser untergehen, hat er es ja nicht besser verdient. Möge die Vernunft in Frieden ruhen. Sie wurde auf dem hundertsten Unterausschuss beigesetzt.

Guten Tag

Samstag, 21. April 2012

Der Koran als Hilfsmittel zu Macht und Geld

http://www.islamische-zeitung.de/?id=15691

Ein Artikel, der mal nicht aus der Feder eines Ungläubigen stammt und sofort von einigen mit der Kündigung des Abos bestraft wird, muss ja - nach dem Verständnis mancher Hinterwäldler - eine Zeitung so schreiben, wie es der eigene beschränkte Horizont gerne haben würde - Meinungsfreiheit gilt nur für einen selber, auf die der anderen kackt der "echte" Gläubige.

Nun stellt sich die Frage, ob dies wirklich der immer zitierte Kampf der Kulturen an sich ist, tobt der religiöse Krieg ja auch unter den Muslimen selber, es könnte also sein, dass unsereins eigentlich nur der Kollaterlaschaden auf dem Weg der Reformation darstellt - Beiwerk bei der Modernisierung einer Weltreligion. Möglich ist dies, so kann ja kaum ein in Europa lebender Muslime die Probleme und Lebenseinstellung seines jemenitischen Bruders nachvollziehen, ist ihm der ja fremder als ein Marsmensch und kaum einer will leben wie ein Saudi - zumindest wenn er keine Ölquelle besitzt. Sunnit, Schiit - all dies spielt eigentlich bei vielen keine Rolle mehr, ist man ja auf eine andere Art mit seinem Gott verbunden, als wie es noch vor Jahrzehnten war, hat sich mit zunehmender Bildung und wachsenden Lebensstandart ja eine eigene Strömung gebildet, welche von der arabischen Welt mit Argwohn betrachtet wird, lässt man sich ja von dortigen Klerikern nicht mehr lenken, wie eine Marionette. Man denkt selber und lässt diese Arbeit nicht mehr nach Riad oder Teheran outsourcen und fühlt sich des öfteren dem "ungläubigen" Nachbarn verbundener, als einem Scheich aus dem Nirgendwo.

Gefallen tut dies Regimen, welche sich hinter dem Koran verschanzt haben, natürlich nicht, schwindet deren Einfluss ja so, wie Schnee in der Frühlingssonne, deshalb muss man gegensteuern - seis nun mit Atombombenfummeleien oder auch Koranverteilungen, muss man ja die Kriegskasse der willigen Nachäffer schleunigst wieder auffüllen. Konvertiten dienen da nur als Aufmacher bzw Bild-Titelblatt, gehts ja eigentlich um die "alten" Geschwister, die man zurück ins Boot holen will, jedoch machen die keine Schlagzeilen, deshalb ramscht man notfalls auch ein heiliges Buch unters Volk - Hauptsache die Volksseele schäumt und der Keil zwischen den Bevölkerungsgruppen rutscht ein Stückchen tiefer in den Spalt. Und wenn wir nicht aufpassen, dann geht der Plan auch auf, diskutieren wir ja gerne, ob der Islam zu Deutschland gehört (danke Herr Wulff, sie haben uns allen einen Bärendienst erwiesen) anstatt sich die viel wichtigere Frage zu stellen, ob zB Saudi Arabien auf unsere Freundesliste gehört. Das Öl spielt dabei insofern keine Rolle, als dass zum dortigen Geldregen - wie überall anders - zwei Parteien gehören, also ein Verkäufer und auch ein Käufer, so bringt ja die heißbegehrte Pampe nichts, wenn sie keiner kauft - außerdem haben auch andere Mütter sprudelnde Töchter.

Nun regiert ja bekanntlich Geld unsere Welt und deshalb wird diese Diskussion auch nicht geführt, ist sie ja unbequem und schädigt das Millioneneinkommen der oberen Zehntausend, deshalb verlagert man es auf einen Glaubensstreit, in dem unsereins sich aufreiben lässt. Selbst die uralte Scharia wird dafür aus ihrem Grab gequält und als Wunderwaffe für soziale Ungerechtigkeiten ins Felde geführt, obwohl die eigentlich den Diktatoren dieser Welt noch viel mehr Macht in die Hand geben würde, als sie es ohnehin schon haben, es dient also einzig dem Tarnen und Täuschen. Wie meinen? Das ist aber das Recht Gottes, es muss also gerecht sein? Schwachsinn, so regiert der ja nicht zu Lebzeiten - Menschen tun dies und die streben in ihrer Gier immer nach Macht und Gold, egal wie lang der Bart auch sein mag, oder wie tief die Betbeule auf der Stirn pappt. Denken Sie mal darüber nach, meine lieben Vogelanhänger, und dies angestrengt - es könnte passieren, dass Sie wirklich sehend werden und das ganz ohne einen von den Saudis gesponserten Ex-Boxer mit Hang zur Selbstdarstellung.

Guten Abend

Abu Nagie und das Hartz-4



Nun, da gibt es ja einiges dazu zu sagen, so hat der Abu Nagie sich ja kräftigst in der Wortwahl vergriffen, lebt er ja eher nicht "unter", sondern "von" uns:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.salafisten-aktion-koran-verteilung-in-stuttgart.c57beae9-f40f-4db7-8f0c-a772836dba33.html

Jetzt versteh ich auch, warum er uns so liebt, füllt unsereins ihm ja das Tellerchen und sorgt für einen vollen Nagie-Magen, kein Wunder also, dass wir in seinem Herzchen einen festen Platz haben. Nun ist es ja des öfteren zu beobachten, dass Langeweile gar komische Früchte trägt, der eine gibt sich Fernsehsoap-Orgien hin, der andere findet gar nicht den Weg aus dem Bett, jedoch nicht so beim Prediger, hat der es sich doch zur Aufgabe gemacht, anderen Menschen kräftigst auf den Wecker zu gehen. Und dies ist auch leicht zu bewerkstelligen, gibts ja noch viele andere, die mit ihrem Leben nichts anzufangen wissen und auch nur angestrengt Luft verbrauchen, oder als wandelnder Kleiderständer ihr Dasein fristen. Manch einer wurde ob seiner Bewegungslosigkeit schon als Gebüsch angesehen und manch Hund hat wohl schon dort sein Geschäftchen verrichtet - bis der Nagie sich aufmachte und diesem Heer einen Lebenszweck gab, nämlich das Verteilen von Büchern.

Nun wurden diese ja auch schon vorher an die Interessierten gebracht, wenn auch von gebildeten Menschen, welche sich ihr Wissen mühsam auf der Schulbank angeeignet haben, jedoch konnten die das Herz der Herumlungerer ja nicht bewegen, sah man diese ja als Bildungssnobs an, auch verursachte das viele Studieren gar mächtig viel Juckreiz. Einfache Botschaften wurden benötigt, gings ja auch um einfache Leute, die es zu erreichen galt, und so sann der Abu hin und her - Zeit hat er ja - bis er auf die Mike Tyson Strömung des Islams stieß, wollte man mit diesem ja in Zukunft auch jemandem das Ohr abkauen. Natürlich hätte es auch andere wirre Geisteshaltungen gegeben, jedoch waren die ja schon von anderen Intelligenzverweigerern besetzt, übernahmen das simple "Erwachen" ja schon andere und selbst Science Fiction Autoren hatten schon ihre eigene Religion gegründet - einzig der Salafismus blieb also, welchen man flugs aus dem arabischen Wüstensand buddelte.

Nun frage ich mich jedoch, ob man diesem verirrten Geistern - allen voran dem Anführer - nicht helfen sollte, soll es ja nächstenliebende Arbeitsagenturen geben, welche den häkelbemützten Fadtypen unter die Arme greifen könnten, so lebt es sich ja mit einer sinnvollen Tätigkeit viel besser, vor allem aber ehrlicher, ist es ja ein gutes Gefühl, wenn man anderen nicht auf der Tasche liegt.Wie meinen? Was für Jobs da so im Angebot wären? Wie wärs mit Gemüsehobelverkäufer?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/beitrag/video/1624288/Magst%27-nen-Koran

Oder Bibelverteiler ins Saudi Arabien? Das wär sicher lustig - für uns. Aber witzig sind die Herrschaften ja ohnehin, deshalb empfehle ich eine Karriere als Komiker. Darin hat man ja ohnehin schon mächtig viel Übung.

Guten Tag

Freitag, 20. April 2012

Sabri und die Frauen



Nun werden sich natürlich viele fragen, was einen jungen Menschen zu soetwas bewegt, oder wann der schleichende Übergang zum Wahnsinn stattgefunden hat, kann es ja nicht sein, dass sich jemand grundlos aufführt, wie ein fünfjähriger Sandkastenraudie. Lange habe ich nach einer Antwort gesucht, gar viele Salafistentäler habe ich durchwandert, bis ich auf die Lösung dieses Rätsels gekommen bin und dies sogar aus Sabris eigenen Fingerchen:



Der Wunsch nach einer Gefährtin wars, der ihn auf den Weg der Selbstdarstellung geführt hat, wird ja nur derjenige erwählt, der am lauesten balzt. Heinz Sielmann zeigte uns dies Verhalten ja des öfteren bei Fröschen, quaken die ja auch und blasen den Kehlsack auf, wollen sie ja endlich in den Genuss der Begattung kommen - nur der lauteste und bunteste hat eine Chance erwählt zu werden. Der Mensch ersetzte dies durch Können und Erfolg, auch eine Prise Schönheit soll dabei nicht schaden und auch ein halbwegs einwandfreier Charakter kann äußerst dienlich sein, ist das Objekt der Begierde ja meist genauso wählerisch, wie anno dazumal - was so manche Sendung im Fernsehen beweist, versuchen ja sogar schon Schwiegermütter ihre Muttersöhnchen unters heiratswillige Weibsvolk zu ramschen.

Was aber nun tun, wenn man keine diese neuzeitlichen Eigenschaften besitzt? Wenn einem sogar Vera Int Veen die Beischlaftür vor der Nase zuschlägt? Ja dann muss man eben wieder quaken und sich aufblasen, kann man so ja eventuell eine Dame täuschen, kennt die ja vielleicht Grimms Märchen und glaubt, ein Kuss könnte diese Defizite richten. Nur leider steckt nicht hinter jedem grünen Gesellen ein Prinz, kann man einige ja knutschen, sooft man will - manch einer bleibt klein und kümmerlich. Für immer.

Guten Abend

Die Islamkonferenz, die Juden und der verkaufte Koran

http://www.stern.de/politik/deutschland/islamkonferenz-in-berlin-salafisten-beherrschen-die-debatte-1815936.html

Tja, nun ist es anscheinend passiert, keiner hat die Salafisten mehr lieb. Verwunderlich ist dies ja nicht, hat man ja in den vergangenen Monaten alles dafür getan, um ausgestoßen zu werden, jetzt ist das Lecken der Wunden angesagt - man bereitet sich vor für ein Dasein in der Opferrolle. Nicht, dass das etwas Neues wäre, so fühlte man sich ohnehin verfolgt und vermutete hinter jedem Busch einen Feind, jedoch konzentrierte man sich bislang auf die verachtenswerten Kuffars - nun kommen die Gegner auch aus den eigenen Reihen, hat man deren Nasen ja auch schon plattgetanzt, was auch die sich nicht mehr gefallen lassen wollen.

Was aber macht nun ein verbohrter Recke? Zurückstecken? Aufgeben? Oder gar Nachdenken? Aber nicht doch, so gibt es ja immer noch genug Orientierungslose, die man ins Sekten-Vogelhäuschen ziehen kann, wirkt das Prädikat "Pfui" ja wie ein Gütesiegel für gescheiterte Persönlichkeiten, ist ja "anders" immer gut - Hauptsache weg von der Mehrheitsgesellschaft, die einem soviel abverlangt. Da soll man sich bilden, da soll man etwas leisten und nebenbei soll man auch noch an seinen inneren Werten arbeiten - kein Wunder, dass da mancher mächtig überfordert ist. Darum auf zu den Salafisten, reicht dort ja ein Leintuch und eine Rasierabstinenz, welches noch mit ein paar kopierten Suren unterlegt wird, welche man nichtmal verstehen muss, reicht ja der Schein zur Existenz - das Sein kann man getrost in die Mülltonne kippen, hat dies in der Konvertitengang ja keiner, es ist also unnötig - wie ein Schulzeugnis.

Schnell noch einen Ersatzteil-Abu gebastelt, welcher ein kleines Video zusammenfummelt....



...ähhh...ähhh...ähhh...(Pardon, ich konnte es nicht unterdrücken, man fragt sich fast, ob nicht gar das Bobele konvertiert ist) ....und weiter gehts auf dem Weg des Irrsinns, gibt man ja erst auf, wenn man den letzten europäischen Bürger zwangsverblödet hat. Wie meinen? Warum man sich immer mit den Juden in der Nazizeit vergleicht? Ich weiß es auch nicht, hinkt der Vergleich ja wie ein vierfußlahmes Kamel, so waren die ja damals in der Gesellschaft integriert, viele waren hochgebildet, allein das unterschied sie schonmal grundlegend, auch machte man sich nicht selber zum Sündenbock, sondern wurde von rassistischen Weltbeherrschungsfanatikern dazu gestempelt. Dafür war den Nazideppen alles recht, brachten sie dafür ja manches Gruselmärchen in Umlauf und riefen zum Boykott jüdischer Geschäfte auf, was im Falle der Salafisten wohl nicht wirklich etwas bewirken würde, kauft ja ohnehin kaum jemand heimisches Leitungs-ZamZamwasser, auch reist unsereins nur selten nach Mekka - ausgenommen man baut eine Big Ben Kopie in den Wüstensand. Die Millionen Opfer der damaligen Zeit fühlten sich Deutschland zugehörig, viele haben sogar im ersten Weltkrieg für ihre Heimat gekämpft und man verstand zu recht nicht, warum dies auf einmal anders sein sollte - die Ausgangslage war also eine gänzlich andere. Ein kleiner Haufen Versager war an der Macht, welche das Volk mit schwülstigen und aufpeitschenden Reden an sich band - dasselbe also, was heute Prediger wie Pierre Vogel veranstalten, nur dass heute sich mehr Vernünftige dagegenstellen, hat man aus der Geschichte ja gelernt - ein zweites mal darf soetwas nicht mehr passieren.

Die Nazikeule wirkt zwar immer noch gut, doch viele erzittern nicht mehr ob diesem Vorwurf, kann es ja kein Verbrechen sein, wenn man mit allen Menschen - egal wo sie nun herkommen, oder an was sie glauben - friedlich zusammenleben will und deshalb Spalter und Rattenfänger nicht ausstehen kann, deren einziges Ziel das Säen von Zwietracht darstellt - wer dies als rechte Gesinnung auslegt, der sollte sich schleunigst zurück auf die Schulbank begeben und ein bisschen Geschichte büffeln.

Nun seis wies sei, ist das salafistische Getue ja leichter zu durchblicken, wie eine frischgeputzte Fensterscheibe, deshalb möchte ich Ihnen noch kurz eine neue Koranvermarktung naherbringen, hat man ja anscheinend gerade eine neue Einkommensquelle entdeckt, um das knatternde Konto etwas aufzufüllen:



Nun sind 9 Euronen ja viel für etwas, das man am Wochenende gratis abstauben kann, andererseits zeigt es wiedermal, worums eigentlich geht. Wie meinen? Um Werbung? Jepp, aber eher weniger für den Islam, sondern für die leere Brieftasche.Wie immer halt bei den Voglianern, verkauft sich ja nicht nur Sex gut, sondern auch der Glaube. Geld ist ja sooooo geil.

Guten Tag

Donnerstag, 19. April 2012

Die traurige Geschichte einer Konvertitin

http://www.sueddeutsche.de/politik/deutsche-konvertiert-zum-salafismus-ploetzlich-heiratet-sie-einen-fremden-mann-mit-bart-1.1336217-2

Eine traurige Geschichte, aber mittlerweile eine von vielen, ists ja die Jugend, auf die es die Salafisten angesehen haben - wie jede andere Sekte eben auch. Ich kann mich sehr gut an die Orangefarbenen Krishna Jünger meiner Jugend erinnern ( ja, manch Kritiker mag dies kaum glauben, auch ich war mal jung), die sich auch vorzugsweise um die Pubertierenden kümmerten, ist man ja in diesem Alter auf der Sinnsuche, welche sich mit einfachen Botschaften auch leicht befriedigen lässt, wird einem die Lösung ja von freundlich lächelten Herrschaften auf dem Silbertablett präsentiert. Nun war ich zu dieser Zeit nicht anders als heute, kann ich ja auch heutzutage Menschen nicht riechen, welche mir andauernd ins Gesicht lächeln und mir auf einer Schleimspur gleitend ihre Weisheiten aufs Auge drücken wollen, erkenne ich ja Verlogenheit auf Anhieb - ich danke Gott täglich für diese lebenswichtige Gabe. Allen ist dies leider nicht gegeben und diese gilt es zu schützen, so kann sicherlich jeder seinen Lebensweg selber wählen, jedoch wird diese Möglichkeit mit der Präsentation eines einzig wahren genommen, vor allem, wenn alle anderen in die Hölle führen.

Und kommt dann noch die Liebe ins Spiel, welche ja gerade im Salafismus mit Honig umschmiert und mit schwülstigen Geschichten aus 1001 Nacht unterschmachtet wird, dann gehts gar furchtbar schnell die Leiter der Verblendung runter, möchte ja so manches Mädchen gerne auchmal in wehenden Kleider auf einem Araberhengst in den Sonnenuntergang reiten - begleitet von einem echten Kerl, welcher eigentlich ohne rosarote Brille nur ein Versager ist. Wobei ja gerade obiger Bericht zeigt, dass dies nichts mit dem Islam an sich zu tun hat, so ist ja die zweite Tochter auch mit einem Muslimen befreundet, der jedoch ganz anders ist - was wohl auf die überwiegende Mehrheit zutreffen wird. Nicht die Religion an sich ist also das Problem, sondern rückwärtsgewandte Strömungen sind es, denen schön langsam ein Riegel vorgeschoben werden muss. Damit nicht noch mehr Jugendliche ihrer Zukunft beraubt werden.Und noch mehr Eltern ihrer Kinder.

Guten Abend



PS.: Manch einer wird mir jetzt wieder mit den Scientologen kommen, welchen ich folgendes mit auf dem Weg geben möchte: Auch die brauch ich nicht und auch denen gehört die Existenzberechtigung entzogen. Seelenfänger mag ich nämlich generell nicht, egal aus welchem Loch sie gekrochen sind.

Salafismus - der Weg in die Steinzeit

http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article106201555/Mann-uebergoss-Tochter-im-Schlaf-mit-heissem-Fett.html
http://www.marler-zeitung.de/lokales/herten/Vater-muss-nach-Fett-Anschlag-ins-Gefaengnis;art995,724585

Das hat nichts mit dem Islam zu tun? Das resultiert aus falsch verstandener Männlichkeit und einem abstrusen Ehrgefühl? Eigentlich haben Sie recht, jedoch zeigen die Ereignisse der letzten Jahre, dass sich diese menschenverachtende Grundhaltung hierzulande wieder einzuschleichen versucht, hat diese ja eine Stimme bekommen - die Salafisten.

Ich weiß, man wird mir jetzt wieder hunderte Filmchen posten, wo zB ein Pierre Vogel genau das Gegenteil behauptet und auch auf Internet-Plattformen, wie Dawa-News, wird bei jedem dieser grausigen Vorfälle ein Dementi eingestellt, würde soetwas ein "echter" Muslim" ja niemals tun, widerspricht ein derartiges Handeln ja Gottes Wort - dies ist jedoch nur Schall und Rauch, wenn man es denn näher betrachtet.

Wie ich auf diese Einschätzung komme? Betrachten Sie doch einfach ein paar Kommentare auf diesen Blog, oder lesen Sie sich den Rotzlöffel durch, fast in jedem zweiten Satz schwingt eine Drohung mit, welche auf eine händische Ermahnung hinausläuft, ist man ja mächtig gut darin, wenn man seine wirren Ansichten unters Volk bringen will - zumindest mit der Keule. Eine rabiate Grundstimmung ist also unverkennbar, in welcher man in ausufernden Gewalt- und Kriegsphantasien schwelgt und durch Bäche von Blut watet, nur um ein paar Kerben ins Möchtegern-Talibanstammbuch zu schnitzen, macht ja erst eine geballte Faust, oder das Knattern einer rostigen Kalashnikov, aus einem flaumbärtigen Bübchen einen echten Mann. Der angeschwülstete Prediger steht dem ihm nichts nach, so brüllt er doch gerne "ich bin hier, kommt doch" ( siehe den umstrittenen Auftritt in Koblenz) von der Bühne, wobei er wohl kein vernünftiges Gespräch initiieren will, sondern eher in ehemaligen Erfolgen seiner - kurzen - Boxerkarriere schwelgt,  möchte er doch wie einst Don Camillo die Fäuste sprechen lassen. Letzterer tat dies zumindest für einen guten Zweck, der Pierre tut dies nur für sich selber, was jedoch die Bewunderer nicht wirklich stört, wird dies ja mit Begeisterungsrufen quittiert, ist man ja endlich mit seinem Prügelfetisch nicht mehr alleine, endlich ist der Wirtshausrandalierer König.

Auch gilt der Wert des Menschen generell nicht viel, ist man ja mächtig schnell beim Handabhacken, Steinigen und anderem wirren Zeugs, welches bei normalen Menschen schon lange als dunkle Geschichte abgetan wird, so verbrennt unsereins ja auch keine Hexen mehr, nur weil dies in vergangenen Epochen gar mächtig groß in Mode war. Gewürzt wird dies noch mit dem inflationär verwendeten Wörtchen "Ehre", von welcher zwar manche mächtig viel haben, es aber nichtmal im Ansatz definieren können, wird dies ja nur für die eigene Eitelkeit benutzt, es könnte also auch eine Dose Haarspray sein, welche auch beim größten Sturm die Frisur in Zaum hält. Wie? Der Vergleich hinkt? Mitnichten, so steht das untertänige Weibsvolk ja auf derselben Stufe, wie die Haartracht, dient diese ja nur als schmückendes Beiwerk, welches sich den eigenen Bedürfnissen anzupassen hat. Bezeichnet wird das weibliche Geschlecht als Diamant, was ja auch irgendwie passt, so glänzt dieser am Finger ja auch in Stillschweigen - wenn er drückt, dann wird er abgemacht und in einer Schublade verstaut, ist er ja eigentlich nur ein Gebrauchsgegenstand, auch wenn er noch so funkelt.

Nun weiß ich ja nicht, ob obiger Vollidiot zum Clan der Super-Duper-Erleuchteten gehört, jedoch ist dies auch vollkommen nebensächlich, gehts mir ja um diejenigen, die solchen Verbrechern ein gemütliches Heim bereiten, indem sie ihren Blick starr in eine frühgeschichtliche Welt richten und sich mit aller Gewalt gegen eine Weiterentwicklung der Gesellschaft stemmen. Wer seine Frau bzw Tochter als eigenständiges Wesen sieht, wer lieber diskutiert, denn zuschlägt, wer Kompromisse sucht, anstatt einen Krieg zu führen, der ist ein Discomuslim, Pampersrocker oder eine Heulsuse (alles Betitelungen made by Pierre Vogel), wenn nicht gar ein Verräter - mach einer wird sogar von Salafistengnaden zum Ungläubigen erklärt. Und genau damit ist man der Wegbereiter für  Tragödien, wie im obigen Bericht, auch wenn man nochsoviele Korane unters Volk ramscht, brauchts ja Menschen, die den kleinen Haufen der Rückständigen in die Jetztzeit führen. Und nicht in die Steinzeit.

Guten Tag

Mittwoch, 18. April 2012

Schünemann, der Salafismus und die Waffen

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106188744/Politiker-droht-mit-Stopp-der-Waffenlieferungen.html

Ein gewaltiges Gewitter zieht auf am salafistischen Himmel, gegen welches die heimischen Zeitungsartikel....Pardon Häääätze...wohl nichtig und klein ausfallen dürften, sind die dagegen ja ein wohltuender Mairegen. Man stellt das Einfrieren der Waffenlieferungen in der Raum, was zwar wohl nur eine Drohgebärde darstellt, andererseits wird dies in den arabischen Gefilden sehr wohl ankommen, ist man es ja so gar nicht gewohnt, eine auf die öligen Finger zu bekommen.

Nun werden ja gerade derartige Geschäft gerne in aller Stille und Ruhe abgewickelt, mag man es ja gar nicht, wenn die Öffentlichkeit zuviel Wind davon bekommt, bleibt bei diesem Handel ja ohnehin ein Gchmäckle zurück, welches man nicht zu einem galligen Dauer-Geschmack ausufern lassen möchte, schon gar nicht in der breiten Öffentlichkeit - man darf auf die Reaktionen aus dem Wüstenstaat also mehr als gespannt sein. Getreten wird nämlich auch dort von oben nach unten, vor allem wenns um Geld und Macht geht.

Wobei ich mich ja frage, warum wir dorthin überhaupt liefern, ändert dieser nun aufgebaute Druck ja nichts an der geistigen Grundhaltung - sie wird nur in eine Lauerpostion zurückgedrängt, wo sie knurrend auf einen geeigneten Augenblick fürs nächste Zubeißen wartet. Auch finde ich es mehr als eigenartig, dass man Entwicklungshilfe bei einer desaströsen Menschenrechtssituation einfriert, weitaus gefährlichere Waffenlieferungen jedoch munter weiter forciert. Wie meinen? Das ist Politik? Was bin ich froh, dass ich nur ein Blogger bin. Ehrlich.

Guten Abend

Der Koran und der Flohmarkt



Salafistische Durchhalteparolen auf Dawa-News, die mehr als verständlich sind -  Angst macht die Runde und lässt die Brüder erzittern, wie ein vergilbtes Blättchen am Baum, welches nicht auf den Boden der Realität geweht werden möchte. Dort unten ists kalt und glitschig, kein stolzer Baum beschützt einen mehr vor dem bösen Laubbläser und wahrgenommen wird man auch nicht mehr, außer als lästiges Hängenbleibsel auf der Schuhsohle. Zäh hatte man den Winter überdauert, hatte sein schönstes Laub sogar in wärmere Gefilde ausgewintert und hielt sich zäh am Stamm des Islams fest, nur um durch eine selber verursachten Windböe in die Bedeutungslosigkeit geblasen zu werden - das kann einen schon mächtig verbittern.

Noch will man sich aber nicht damit abfinden, gründet man ja nun einen Blog nach dem anderen, um seinen Thesen Glaubhaftigkeit zu verleihen, was - wie im folgenden Fall - zwar Blüten treibt, allerdings nur lächerliche:

http://medienmaxe.wordpress.com/2012/04/13/anti-koran-hetzkampagne-bundesweit-radikale-demokratische-hassreporter-schaffen-klima-der-angst/

So wird das nichts, meine Herrschaften, wirft man ja dem Gegner Dinge vor, welche man selber über Jahre praktiziert hat, zog man ja im Internet - und da vor allem auf Facebook - eine Schneise der Verwüstung und bedrohte jeden Kritiker mit Körperverletzungen bishin zum Tode, was zumeist unentdeckt blieb, geschah dies ja abseits der öffentlichen Wahrnehmung. Dies wäre auch weiterhin gut gelaufen, wenn einem der Hafer nicht so derartig gestochen hätte, dass man die ohnehin schon übermäßige Selbstüberschätzung in gar luftige Höhen gesteigert und auch öffentlich zum Halali gegen Journalisten geblasen hätte, was nun wie ein Bumerang auf einen zurückkommt.

Jetzt steht man da wie ein begossenes Kamel und weiß nicht, wie man sich da wieder rauswinden soll, hofft man ja mittlerweile inbrünstig auf einen Übergriff und sehnt ihn sogar derartig herbei, dass manch einer schon seinen eigenen Keller abzufackeln versucht, nur weils kein anderer tut. Man bittet öffentlich um einen Angriff und ich fürchte, dass sich wohl über kurz oder lang eine Hohlbirne finden wird, welche genauso behämmert ist und seine Hände für nichts anderes, als zum Zuhauen verwenden kann - Brüder im geistigen Nirwana gibt es ja genug.

Nur spielen da immer mehr Gemeinden nicht mit, wollen diese ja ihre Hauptplätze nicht zu einem Schlachtfeld des Irrsinns verkommen lassen und verbannen die Lies!-Aktion aus ihrem Stadtbild, was den Salafisten ja sogar nicht gefällt, hat man deswegen ja schon einen Plan B im Auge, wie man auch weiterhin Unruhe stiften kann:



Schade ist daran, dass sich ein Buch nicht wehren kann, würde es diesen Herrschaften ja sonst fürchterlich um die Ohren schlagen, hat dieses Schriftwerk ja wohl nicht 1400 Jahre überdauert, nur um von einer Haudraufsekte zwecktenfremdet zu werden.Auch die Verramschung am Flohmarkt wird wohl nicht im Sinne des Korans sein, kann ich mir ja vorstellen, dass man sich zwischen Überraschungseierfiguren und Bierdeckeln nicht wirklich wohl fühlt, ist man ja wahrlich besseres gewohnt, vor allem, wenn eine ausgelutsche Pfeife einen höheren Preis erzielt. Wenn das im Sinne des Islams ist, dann frage ich mich wirklich, wo dieser hinsteuert, entwickelt man sich ja zum Glaubensdiskonter auf "Geil"-Niveau - wo dies hinführt, ist beim Schlecker ja gerade gut zu sehen, wird sich an den in ein paar Jahren wohl auch keiner meiner erinnern, zumindest nicht positiv.

Kein Kritiker hat dies hinbekommen, keine Fernsehdokumentation und auch kein Zeitungsartikel konnte dies bewirken - einzig den Salafisten gebührt die Ehre, eine Weltreligion zu einem Ramschartikel abgestuft zu haben. Würde ich nun auf Pierre Vogels Schiene fahren, müsste mir dies eigentlich gefallen, tut es aber nicht, gibt es ja genug Menschen, die ihren Glauben abseits von Radau und Rückständigkeit leben und für die ist dies ein Schlag ins Gesicht. Aber das ist den Salafisten natürlich egal, gehts ja wiedermal nur ums "Ich" und nicht ums "Uns", nur sehen das  mittlerweile immer mehr. Das "Lies!" wird immer mehr durch "Verschwindet!" ersetzt. Und das ist gut so.

Guten Tag