Montag, 10. September 2018

Gastbeitrag: Zukunft ist das, was wir alle daraus machen


Mir geht es hier und jetzt um *dieses* Thema. Muss keiner was zu sagen, aber wenn, dann bitte keine Whataboutismen.

Wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich schon immer massive Probleme damit hatte, in politisch „links“ oder „rechts“ einzuteilen, geschweige denn eingeteilt zu werden. Dadurch bin ich bereits auf der „Liste der gefährlichsten Linken Deutschlands“ gelandet, andererseits höre ich von links immer wieder ein kollektives Zischen durch die Zähne, wenn deutlich wird, dass ich nicht unter dem Kara-Ben-Nemsi-Syndrom leide und den Kuschelkurs nicht mitfahre. Das ist zu gleichen Teilen belustigend wie erschütternd, zeigt es doch, dass viele es sich auf „ihrer Seite“ bequem einrichten, hat man dort ja bequemerweise jemanden, der einem in jeder Situation sagt, was man nun zu diesem oder jenem präzise zu denken und zu sagen hat.

Lange Zeit hat sich dieser ständige Zwist zwischen der Selbstdenkerei und dem Nachschlagen im Handbüchlein seiner Wahl in harmlosen Sphären bewegt. Allzu lange vielleicht, denn nun wurden wir aus dieser Sphäre der Bequemlichkeit hinauskatapultiert und sind zum Teil dezent überfordert. Was sollen wir tun? Was denken? Was muss jetzt unsere Meinung dazu sein? Mit was treten wir niemandem auf die Füße, mit was könnten wir aus Versehen das Gleiche denken wie das verpönte „andere“ Lager? Die Not ist groß, das Gejammer laut. Die Defensive ist jämmerlich.
In einem stillschweigenden Übereinkommen wurde sich auf die erbärmlichste aller Strategien geeinigt: Der andere darf nicht recht haben. In keinem Punkt. Nicht mal in Pünktchen. Und das muss so laut wie möglich kund getan werden. Wie denn auch nicht? Die Politiker machen es uns ja momentan vor, sagen viele. Sie steigen in die Gosse, in der Hoffnung, da auf den kleinen Mann zu treffen. Moment. Und das ist cool für Euch? Wie wäre es, denen zu zeigen, wir leben nicht da unten im Morast der schlammigsten Gedanken. Ihr holt uns da nicht ab, Ihr versucht, uns da rein zu bugsieren.
Seit wann gibt man sich damit zufrieden, auf die Politiker zu zeigen und zu quengeln „Schau‘ Mama, der macht das auch so“? Wirklich. Seit wann?
Die Politiker machen nicht uns. Wir machen sie.

Seid links. Seid rechts. Nichts könnte mir egaler sein, beurteile ich ja niemanden danach. Und ohne Gegensätze kann keine Gesellschaft wirklich und wahrhaftig leben.

Aber.

Es ist Zeit, zu begreifen, wann man als Kollektiv arbeiten muss. Nämlich dann, wenn es darum geht, Gefahren zu bekämpfen, unsere Gesellschaft zu schützen. Rechts gegen links ist wie gesagt ein Grundbestandteil, es ist ebenso nötig wie im Endeffekt ungefährlich für unsere Werte.

Nazis sind nicht nötig. Sie sind nicht ungefährlich. Sie sind eine Gefahr, eine der größten und greifbarsten. Lange wähnten wir sie zahnlos, sich in dunklen Ecken und kleiner Zahl irgendwie durchschlagend, Möchtegernrebellen, die kein anderes Zuhause fanden.

Es ist mittlerweile überdeutlich, dass dem mitnichten so war. Sie waren da, die ganze Zeit, nur war es außerhalb der dunklen Ecken nicht sicher für sie. Weil jeder, ob rechts, links, grün, rot, sie als Geächtete behandelt hat. Weil sie den einen Schritt weiter als alle anderen gegangen waren. Den Schritt *zu* weit. Jetzt ist der Boden da draußen wieder bereitet, von vielen unbemerkt. Und sie kommen wieder heraus.

Und nun muss trotz aller Zwistigkeiten der letzten Jahre, aller Kloppereien und Rechthabereien eins absolut und ohne Frage glasklar sein: Auch wenn wir in vielem auf unterschiedlichen Seiten stehen- gegen die stehen wir gemeinsam auf derselben.

Es darf nicht mehr dazu kommen, dass ein besorgter Bürger denkt, hmmmm.... also die Gutis verstehen mich nicht.... Nazis sind zwar echt uncool, aber irgendwie haben Sie in mannnnchen Dingen ja ääääähnliche Kritikpunkte wie ic.... scheiß drauf! Scheiß‘ auf die!

Es darf ebensowenig sein, dass ein besorgter Bürger automatisch in Sippenhaft genommen wird- ‚Schaut mal, was „Eure“ Seite da wieder macht!‘

Es hat uns überrumpelt. Uns alle. Und vielleicht haben sich da einige mitziehen lassen, bevor sie wussten, wie ihnen geschah. Egal. Zieht Euch wieder raus. Redet nicht schön, was da grade läuft. Seid laut dagegen. Seid laut gegen die Richtigen.
Keiner ist schuld an denen, aber groß werden sie nur dann, wenn zu viele die Klappe halten vor lauter Angst, sie könnten dann eventuell auf einmal am selben Strang ziehen wie die verhasste Gegenseite.

Diese Zeiten sind besorgniserregend. Es schockt, es macht traurig, macht fassungslos.

Aber wir sind nicht hilflos. Wir verlangen uns nur grade. Und vielleicht ist es auch ein Wake Up Call für alle anderen. Dass am selben Strang ziehen nach all der Zeit vielleicht doch mal wieder ganz gut tun kann.

One Love ❤️..



Wahre Worte, ich ziehe die Brille vor Schnuppi...und wir alle sollten es uns zu Herzen nehmen...

...guten Tag



18 Kommentare:

  1. Unabhängig von allen Differenzen bin ich da voll auf deiner Seite. Nur gemeinsam sind wir stark gegen diesen Sumpf. Für ein tolerantes und vielseitiges Land.

    LG aus Kiel

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  2. was für ein grotesker, vermeintlich linker Stumpfsinn:

    "Es ist mittlerweile überdeutlich, dass dem mitnichten so war. Sie (die Nazis) waren da, die ganze Zeit,..."

    Und warum haben sie, die Nazis, in den bald 70 Jahren BRD-Geschichte nicht braun gewählt; warum haben bei der BTW 2013, also noch bevor die AfD rechts abgebogen ist, gerade einmal 1,5% NPD gewählt?

    "...nur war es außerhalb der dunklen Ecken nicht sicher für sie."

    Warum sind die Wahlen in der BRD noch gleich geheim? - Dieser "Schnuppi" verbreitet linksfaschistische Propaganda, wie sie schon das untergegangene Regime in Ostberlin verbreitete, um die Demokratie in der BRD zu diffamieren; und so etwas findet der Blogwart also tüchtig toll. Applaus!

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    1. Zeigt mal wieder, dass aus einem neutralen Blogger eine linke Systemsau geworden ist.

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    2. Nicht geworden, dies war er schon immer...ich kann nur eben gar keine Faschisten leiden, weder Deutsche, noch islamistische....

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    3. Und wo genau soll es Faschisten geben? In Europa gewiss nicht! Das mit "kein Faschismus" ist einfach nur idiotisches, linkes, vor allem kommunistisches Getue! Faschismus gibt es in Europa schon lange nicht mehr!Rechtsnationalismus und Linksnationalismus gibt es. Aber definitiv kein Faschismus! Lies mal die Definition des Faschismus, bevor Du und alle Deinesgleichen gegen etwas kämpfen wollen, was nicht existiert! Willst Du Faschismus bekämpfen? Gerne! Dann gehe doch in eines der arabischen Länder, wo vielerseits der Flüchtlinge herkommen. Die Mentalität islamischer Terroristen erinnert eher an Hitlers Machenschaften. Also, am Faschismus!

      Früher waren deine Beiträge viel besser. Jetzt rutscht du nur noch mehr ins linke Spektrum rein! Bin gespannt, wann Du, wie viele anderen rechts rauskomm(s)t.

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    4. @ Anonym 26.September 2018 um 06:24

      Das nenne ich aber eine steile These:

      "Und wo genau soll es Faschisten geben? In Europa gewiss nicht!"

      4 Mio und mehr Moslems in diesem Land bezeugen wenigstens 5-mal am Tag, dass - für jeden Moslem unbestritten und unbestreitbar - allein und für alle Zeit sie, die Anhänger der islamischen Weltanschauung, privilegiert sind, zu bestimmen, was (inzwischen auch) in diesem Land Recht und Gesetz sind [Koran, Sure 3,110].

      Weißt Du noch um die Bedeutung eines Zeugnisses; und klingt obiges nicht tüchtig faschistoid? Fragt man dann noch nach dem gesellschaftlichen Ideal dieser Weltanschauungsgemeinschaft, dann skizziert auch der brave Muselmann von nebenan einen diktatorischen Führerstaat mit einem Kalifen an der Spitze. Und mehr noch: Die Gesellschaft in diesem Führerstaat teilt sich in 3 Gruppen, nämlich den privilegierten Rechtgläubigen, den schutzbefohlenen Buchgläubigen und den - bestenfalls auf Zeit - in der Gesellschaft geduldeten Götzendienern. Wie wenig Grütze im Oberstübchen braucht es eigentlich, um nicht augenblicklich Parallelen zum NS-Staat zu ziehen, der ebenfalls drei Gruppen in der Bevölkerung unterschied: Die arischen Herrenmenschen, die Angehörigen minderwertiger Rassen und die jüdischen "Untermenschen"?

      "Aber die 4 Mio und mehr Moslems in diesem Land sind doch nicht samt und sonders empathielose Blutsäufer!"

      Das waren wohl auch nur die wenigsten der rd. 7,5 Mio Parteigänger des GröFaZ. Trotzdem wurde die NSDAP verboten; und völlig zu Recht. Schließlich gelang es doch der NSDAP, mit weniger als 850.000 Mitgliedern zum Zeitpunkt der Machtergreifung und einer Gesamtbevölkerung von über 60 Mio Menschen, die leidlich funktionierende Demokratie der Weimarer Verfassung binnen weniger Monate zu eliminieren.

      Aufgrund der schrecklichen Erfahrungen mit dem rassistischen Rechtsfaschismus der Nazis suchte die Autorenschaft des Grundgesetzes nach einer Möglichkeit, der - auf den Territorien der westlichen Besatzungsmächte - zu gründenden Republik ein ähnliches Schicksal wie das, welches die Weimarer Republik erlitt, irgend möglich zu ersparen; und gleichzeitig einem Versprechen, das wenigstens die übergroße Mehrheit der Deutschen den Völkern Europas und der Welt, nicht zuletzt aber auch sich selbst, gaben:

      "Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!"

      Darum bestimmt das Grundgesetz in Art. 20 Abs. 1 und 2:

      1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

      Und:

      2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

      Da aber die Nazis die ähnlich lautenden Vorgaben der Weimarer Verfassung - kaum an der Macht - mühelos hinwegfegten, brauchte die zukünftige Republik ein Werkzeug, das es ihr erlaubte, ggfs. schon sehr früh gegen faschistische Weltanschauungen und ihre Einflüsse und Machtansprüche vorzugehen; und - zum Verdruss der KPD und anderer Linksextremisten - nicht ausschließlich gegen rechtsfaschistische. Denn der Faschismus ist keineswegs ein exklusiv rechtes Verbrechen, wie der Stalinismus schon im Vorfeld der Gründung der BRD eindrucksvoll demonstrierte.

      Und weil schon seinerzeit rechte und linke Faschisten erfahrunsgemäß dazz neigten, ihre Gegner und Opfer - quasi zwanghaft - zu stigmatisieren, zu entrechten und zu entmenschlichen, erschien das Verbot der Entwürdigung als tatsächlich wirksame Waffe gegen faschistische Umtriebe in diesem Land:

      1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

      Und:

      2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

      [Art. 1 Abs. 1 und 2 GG]

      +++ ende teil 1 +++

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    5. +++ teil 2 +++

      Um den Schutz der Menschenwürde, aus genannten Gründen, in besonderer Weise hervorzuheben, ist dieser Artikel nicht einfach nur der 1. von 146, sondern - bislang noch unbestritten - der oberste Verfassungsgrundsatz dieser Gesellschaft, der sich wie ein roter Faden durch unsere Verfassung und alle Gesetze und Verordnungen zieht; und das galt schon ein Dutzend Jahre, als der erste türkische Armutsflüchtling als sog. Vertragsarbeiter in der BRD Zuflucht fand. Hätte er es nicht wissen müssen?

      Diesen obersten Verfassungsgrundsatz nicht etwa nur ignorierend, sondern ihm freimütig und voller Stolz widersprechend, bezeugt jeder fromme Wald- und Wiesenmoslem wenigstens 5mal am Tag, dass - für jeden Moslem unbestritten und unbestreitbar - jeder der zig Mio Ungläubigen in diesem Land kein Mensch mit unverbrüchlichen Menschenrechten und einer unantastbaren Menschenwürde ist, sondern bloß eines der "schlimmsten Tiere" [Koran, Sure 8,55]. Und weil dieser religiös-faschistische Dünnsinn - lt. den Bürgschaften unzähliger Träger*nnen der guten Gesinnung - bloße, harmlose, multi-kulti-kunterbunte Folklore ist, darf der brave Muselmann von nebenan schon den jüngsten Anhängern, von frühen Kindesbeinen an, in unzähligen Familien, in jeder Moschee (in jeder, außer vielleicht jetzt einer), in jeder Koranschule (in jeder!) und an zunehmend mehr öffentlichen Schulen diesen religiös-faschistischen Dünnsinn als unverfälscht überlieferte, allzeit gültige, göttliche Wahrheit einbimsen und beibiegen.

      Man ahnt, wie dieser Irrsinn enden muss, wenn nicht mehr die Ungläubigen in Irak und Syrien, sondern die Ungläubigen in diesem Land ins Fadenkreuz des islamischen Terrors geraten; oder die mehr als 1 Mio irakischen und syrischen Flüchtlinge, die mittlerweile in der BRD Zuflucht fanden, realisieren, dass sie in einem Land der Täter gestrandet sind; oder die gewaltbereite, extremistische Rechte nur ein wenig Richtung Mitte rücken muss, um halbwegs glaubwürdig ihre verfassten Grundrechte in Anspruch nehmen zu können - so z.B.:

      Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

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    6. ach ja, den islamischen Faschismus, welcher sich in Europa ausbreitet... stimmt... dieser wird, allerdings, nicht als Bedrohung angesehen von unserer linken Leitkultur. Nun ja, es ist schon lange bekannt, dass linke Parteien immer einen Coitus mit Terroristen hatten.

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  3. Meier

    Links sein ist heute keine politische Richtung, sondern die Reduktion des Bürgers auf den Status einer von Propaganda u. Marketing täglich neu getriggerten Zombies.
    Der neue Linke stört sich nicht an Widersprüchen in seiner politischen Theorie, denn er hat keine, er hat nur Trigger. Die letzten beiden Weltkriege passierten, weil Menschen sich triggern ließen.

    Ich habe lange überlegt, woher die Verrohung meiner Sprache kommt u. was ich da tun könnte. Ich bin dann zu der Erkenntnis gelangt, dass es für meine Seelenhygiene die beste Weise ist, auf die Trigger der links - grünen Systemhuren zu reagieren u. sie im höchsten Maß ins lächerliche zu ziehen. Es ist vielleicht nicht die vornehmste u. intellektuellste, dafür aber eine gesunde Reaktion auf die linken Stricher u. fetten Exibitionisten. Nur in einer Sprache die sie verstehen u. die diese Narzisten zutiefst krankt, kann man das konditionierte verblödete Pack weiter in die totale Absurdität treiben.

    "Natürlich kann man kritisieren,aber das was da in Chemnitz abgelaufen ist, ist keine Kritik, sondern unter aller Sau"
    Hallo - Dummheit ist die höfliche Form, Blödheit trifft es besser.
    Der Begriff Rassismus ist vor diesem Hintergrund nichts als ein Pappkamerad, hinter dem man Schwachsinn, das Versagen u. die hemmungslose Profitgier zu verstecken sucht.

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  4. In Chemnitz wurde nur von Extremisten gezeigt, wie leicht es ist ein funktionierendes System zu destabilisieren. Hier ging es nicht um die politische Mittelklasse, die in Ruhe lebt; vor allem, die sowieso kaum noch was zu sagen hat. Es wird nur noch rechts oder links gedacht. Redest du mit einem rechts orientierten und kritisierst was was er sagt, wirst du als links abgestempelt und umgekehrt.

    Ich kann nur hoffen, dass es wegen all den extremen Flanken nicht irgendwann wieder knallt.....

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  5. Das Bundesverfassungsgericht kann die NPD nicht verbieten, weil sie keine Relevanz in Deutschland besitzt – die Reaktion der Kulturmarxisten, wir müssen den Kampf gegen Rechts intensivieren. Zu beachten – nicht gegen Rechtsradikale, gegen Rechtsextreme -, gegen Rechts, gegen den politischen Gegner. Man nimmt so richtig Geld in die Hand (2018 ca. 200 Millionen Euro, offiziell!), schafft den Extremismusvorbehalt ab und füttert die Antifa und andere Demokratie- und Gesellschaftsfreunde. Und wo investiert wird, müssen auch Ergebnisse her – schließlich ist das Geschäftsmodell „Kampf gegen Rechts“ noch ausbaubar. Ergebnisse sind solche sinnbefreite Aber-Texte – man ist ja eigentlich völlig liberal, pluralistisch, aber … -, wie hier und der sogenannte „Kobra-Effekt“, besser auch als „Ratteneffekt“ bekannt. Die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts – nationaler/internationaler Sozialismus -, nimmt erneut Fahrt auf, um wiedermal ein Land wuchtig an die Wand zu fahren. Aber Credo der Quasireligion Sozialismus ist ja „Nach dem Crash, ist vor dem Crash“ und das 20. Jahrhundert war nur lustiges Vorspiel.

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    1. Deine Antwort hat was! Ich erinnere mich zu gut an Zeiten in denen man uns in der Grundschule eintrichtern wollte, wir müssen einen Kampf gegen Faschismus führen... wo man hinschaut sind es immer linke Diktaturen, welche sich von irgendwelchen Geistern bedroht fühlen und meinen irgendwelche Phantome bekämpfen zu müssen. Ok, die rechte Flanke ist wie sie ist - ich will sie nicht verharmlosen. Wenn wir aber uns nur darauf konzentrieren diese zu bekämpfen, merken wir nicht, dass die linke Flanke dafür Fuß fasst und immer mehr das macht, was sie will: sie verbietet genauso Meinungsfreiheiten, wie die rechte aus.

      Ich erinnere mich zu gut, an eine Freundin, welche aus der damaligen UdSSR nach Rumänien kurz nach dem zweiten Weltkrieg flüchtete und leider vom Regen in die Traufe landete. Und nun komme ich mir langsam vor, dass ich das selbe durchmache: vom Kommunismus in Rumänien geflohen und hier mutiert Deutschland zu einem linken System... Die Geister, die ich (nicht!!!) rief...

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  6. So linksfaschistisches Geschwätz kann nur von Leuten kommen, die sich selbst keine Sorgen um ihre finanzielle Zukunft machen müssen.
    Damals habe ich deinen Blog gerne gelesen, da du gegen extreme Stömungen des Islam argumentiert hattest.
    Kritik an Dogmen war einmal ein Kernstück der Linken.
    Hans Christian Ströbele z.B. verlies damals den Bundestag, als der Papst dort gesprochen hat.
    Seltsamer Weise ist das schlagartig, auch bei dir, damit vorbei, wenn es um den Islam geht.
    Es gibt keinerlei Kritik am islamischen Frauenbild, keine am Umgang mit der Homosexualität, es fehlt sogar die Auseinandersetzung mit muslimischen Parallelgesellschaften und der Gewaltfrage.
    Auf diese Weise könnten sich reaktionäre Islamströmungen in Deutschland immer weiter verfestigen und Raum greifen.
    Auf kritische Fragen kommt nur noch "islamophob" oder Rassismus, als Antwort.
    Und damit ist die Diskussion, auch für dich erledigt.
    Das ist nicht nur dumm, sondern sogar schädlich.
    Aber ob du das überhaupt noch merkst?
    Ich zweifele schon lange daran.

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    1. "Auf kritische Fragen kommt nur noch "islamophob" oder Rassismus, als Antwort.
      Und damit ist die Diskussion, auch für dich erledigt."

      Vielleicht ist Georg ja zum Islam konvertiert!

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  7. Antworten
    1. Dein Kommentar steht darunter....er war unter dem falschen Beitrag...

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  8. guandaorf18. Oktober 2018 um 14:58

    Wenn man mit Religiösen vernünftig reden könnte, dann gäbe es keine Religiösen. Wenn Religiöse ihre Grillen in eine Ideologie umwandeln und andere Leute belästigen, dann ist es aus mit der Freiheit. Wenn sie dann noch auf Kosten arbeitender Menschen abzocken, dann outen sie sich als Parasiten. Kommen dann noch Gewalt und Unterdrückung dazu, dann ist im Grunde genommen alles im Eimer. Ein kluger Mensch meidet solche Gestalten. Vor allem schützt er seine Kinder und Freunde vor denen.

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  9. Zensiert wird hier allerdings durchaus...und zwar sexistische Kacke (der, dessen Kommentar nicht erscheint, wird sich schon angesprochen fühlen)...ich bin kein Chirurg und kann Dir deswegen beim Mini-Pimpfi-Problem nicht helfen, deswegen Tschü, mein Freund...

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