Sonntag, 9. Oktober 2011
Abu Usama Al-Gharib bettelt um eine Anzeige
Pakistan war zweimal, da müssen wir jetzt ein Pünktchen abziehen und auch die imperialistische Coladose führt leider zu einer niedrigeren Haltungsnote, auch wenn das neckisch getragene Tarnwestchen so einiges fürs Auge hergibt. Also alles in allem nicht ganz stimmig, auch wenn sich der Redner zwischendurch vor lauter Eifer sogar ansabbert, um seine Entschlossenheit zu zeigen, überzeugen tut mich das Ganze trotzdem nicht, aber ich bin ja schließlich auch nicht meines Denkorgans beraubt und gehöre deshalb wohl auch nicht zur Zielgruppe.
Was ich zum Inhalt sage? Nun, es zeigt wieder, dass Muslime eigentlich nur als Steigbügelhalter für schizophrene Möchtegern-Talibans herzuhalten haben, schließlich soll man ja am besten ein Messer zwischen die Zähne nehmen und die Klappe halte, darf man ja auch diese Mitbrüder nicht kritisieren, selbst wenn sie noch soviel Dreck am Kaftan kleben haben. Gläubige kritisieren Gläubige nicht, selbst wenn sie im Blut waten wollen. Sollten sie es doch tun, werden sie von der salafistischen Lach- und Schießgesellschaft einfach zu Kuffars erklärt bzw zu Frauen, die kein Schamgefühl besitzen. Ob die das dürfen? Sieht so aus, wäre es anders müsste es auf Abu Usama ja Tomaten und faule Eier regnen, nimmt der sich ja das Recht heraus für Gott persönlich zu sprechen - mehr Blasphemie wäre wohl nur mehr eine öffentliche Koranverbrennung. Ich erwarte also zumindest einen kleinen Scheiterhaufen mit flammenden Knastbruderbildchen, sonst müsste man doch glatt meinen, man befürwortet diese Kriegsfantasien oder nimmt sie zumindest stillschweigend in Kauf.
Ob ich nach Sichtung dieses Videos den Islam hasse? Nein, weiß ich doch, dass die Mehrheit diese Banditen nicht unterstützt, sonst müsste man ja nicht derartig verzweifelt um Briefmarken betteln. Anderseits muss ich allerdings zugeben das ich diesen militanten Flügel dieser Religion zutiefst verabscheue und nicht verstehe, warum wir uns solche Brandreden gefallen lassen müssen. Ab mit den Herrschaften in "ihre" Länder oder zumindest in die finsterste Zelle, die Europa zu bieten hat, auf dass sie da drinnen verrotten mögen. Mitleid habe ich keins, für einen dahingeschiedenen Taliban in Afghanistan genausowenig, wie für einen inhaftierten Dummbeutel bzw eine inhaftierte Dummbeutelin, schließlich hat man für alles zu bezahlen, also auch für seinen Irrsinn. Und weil ich dabei gerne behilflich bin und ich auch meine Leser so einschätze, möchte ich sie nun ersuchen diesen Abu wegen Volksverhetzung anzuzeigen. Schließlich sagten ja schon die die Pfadfinder "Jeden Tag eine gute Tat", also packen wirs an.
Guten Tag
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen