Freitag, 10. Februar 2017

Die Verbrechen zu Myanmar

Ich bin heute etwas in Eile, weswegen der Beitrag ein sehr kurzer ist, und doch möchte ich den folgenden Artikel zu der Lage der Rohingya in Myanmar nicht in der virtuellen Welt versumpfen lassen:

http://ze.tt/in-myanmar-passiert-gerade-womoeglich-ein-genozid/

Kaum jemanden interessiert es, was ich absolut nicht verstehen kann, sterben dort ja genauso Menschen wie in Syrien, und so seien diese Verbrechen zumindest hier ins Blickfeld gebracht, denn wer die einen beklagt, der darf auch die anderen nicht vergessen. So sehe ich das zumindest.

Guten Tag und ein schönes Wochenende


56 Kommentare:

  1. So ist es, ein Völkermord ist ein Völkermord, unabhängig davon, wessen Religion, Ethnie oder Kultur das betroffene Volk angehört.

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    1. "So ist es, ein Völkermord ist ein Völkermord, unabhängig davon, wessen Religion, Ethnie oder Kultur das betroffene Volk angehört."
      Populär gebräuchlich vielleicht, juristisch sieht das anders aus, zB wo fängt Völkermord an,
      Anzahl, % einer Gruppe.....
      Unterschied Massenmord , Völkermord, eigentlich das Gleiche , oder ?
      Türkei gibt zB Massenmord an Armenieren zum, aber keinen Völkermord.
      Juristisch beeinhaltet Völkermord den Anspruch auf Entschädigung, Massenmord nicht.
      Dazu ist die Türkei zu geizig oder wäre bankrott.

      Also mal nicht so schnell mit "Populärwissenschaft".
      Das Gleiche ist nicht Dasselbe.

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    2. Auch wenn die Türkei ihn nicht anerkennen will, der Völkermord an den Armeniern ist eine Tatsache, die sich nicht wegleugnen lässt.

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  2. Immer so auch die Frage woher kommts.
    Sieht so aus als wenn das auch eine Folge der islamischen Expansion ist, die ja vielerorts wird versucht zurückzudrehen.
    Indien ist da ein ziemlicj krasse Beispiel, was zu Pakistan und Bangla Desh führte.
    Wie Ghandi sagte, alle konnten in relativer Harmonie leben, nur eine Gruppe stand immer abseite, die Muslime.
    Nach der burmenischen Unabhängigkeit 1948 (auch vorher waren schon Unruhen zwischen der bhuddistischen Urbevölkerung und Rohingya, kam es zu einem jihadistischen Speparatistenaufstand der bis in die 60er zu Kämpfen führte.
    Emirat unerwünscht usw.

    Das Rohingya Problem dürfte in erster Line die muslimische Inkombatibilät zu Anderen sein.
    Religion ist eben scheisse.
    DIe guten Sachen kann man auch anders handeln.
    Aufstand

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    1. @Anonym10. Februar 2017 um 06:04 (Teil 1)
      "Immer so auch die Frage woher kommts."

      Genau das ist die Frage, die sich die Möchtegern-Gutseinwollen-Menschen nicht stellen wollen. Und der sie sich nie stellen werden. Typisch ideologische Verblödung.


      "[…]
      Wie Ghandi sagte, alle konnten in relativer Harmonie leben, nur eine Gruppe stand immer abseite, die Muslime."


      Ja, nicht wahr? In Myanmar gibt's 135 Ethnien, die neben dem vorherrschenden Buddhismus den verschiedensten Religionen angehören und weitgehend problemlos miteinander auskommen.
      Ausgenommen ...? Naaaa ...?

      "Nach der burmenischen Unabhängigkeit 1948 (auch vorher waren schon Unruhen zwischen der bhuddistischen Urbevölkerung und Rohingya, kam es zu einem jihadistischen Speparatistenaufstand der bis in die 60er zu Kämpfen führte."

      Richtig, und zwar speziell im Teilstaat Rakhine, wo die Mohammedaner gerne ihren eigenen Staat installieren wollten, obwohl sie selbst dort gerade mal ein Fünftel (in ganz Myanmar ~ 3%) der Bevölkerung ausmachten. Allerdings gab's damals noch gar keine "Rohingya" (genau so wenig wie heute), der Begriff ist, worüber sich Historiker und Ethnologen einig sind, ein künstliches, rein ideologisch motiviertes Konstrukt:

      […]
      Die Forscher Renaud Egreteau und Francois Robinne stellen fest, dass der Begriff erst in den 1960er Jahren vereinzelt für moslemische Gruppierungen verwendet wurde und noch in den 1990er Jahren in den Medien nicht als Begriff für eine Ethnie Verwendung fand, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Gruppen von Aufständischen war, die für die Errichtung eines unabhängigen moslemischen Staates an den Grenzen zu Bangladesch in der ehemaligen Arakanregion kämpften. Erst 1995 habe sich der Begriff international als Begriff für eine Volksgruppe verbreitet, weil er in englischsprachigen Berichten über die Menschenrechtssituation benutzt wurde. Nach 2012 fingen Rohingya-Aktivisten an, Muslime zu drängen sich selbst als Rohingya zu bezeichnen.
      Forscher sind sich weitgehend einig, dass der Begriff seit den 1950er Jahren von den in Myanmar lebenden Muslimen verwendet wird, um ihre Identität als legitime und eigenständige Volksgruppe zu bekräftigen. Myanmar hat 135 Volksgruppen und die Zugehörigkeit zu einer solchen Gruppe ist ein Garant für politischen Einfluss. Anders als in anderen Staaten reicht die Zugehörigkeit zu einer Religion in Myanmar dazu nicht aus. Die Vertreter der Muslime forderten ein eigenes Gebiet in der ehemaligen Arakanregion, und wollten nicht unter einer buddhistischen Regierung in einem Arkanstaat leben. Die Buddhisten wollten auf der anderen Seite keinen Teil ihres Landes verlieren.
      Staatliche Stellen in Myanmar lehnen die Bezeichnung Rohingya ab und sprechen stattdessen von Bengalis, um ihre Position zu verdeutlichen, dass es sich um (illegale) Einwanderer aus Bengalen (Bangladesch) handle. Vertriebene Muslime aus der Region, die sich in den 1970er Jahren in Saudi-Arabien oder Pakistan angesiedelt haben, werden dort als "birmanische Muslime" bezeichnet.
      Auch wenn Aktivisten der Rohingya-Bewegung den Begriff "muslimisch" in der Geschichtsschreibung zunehmend durch "Rohingya" zu ersetzen versuchten, sei das nach Egreteau und Robinne für Historiker kein haltbares Vorgehen. Es sei anhand der Aufzeichnungen nicht möglich zu bestimmen, wer die Rohingya sind oder sein wollen. Es sei eine Identität, die sich 2016 noch im Aufbau befinde.


      Teil 2 folgt.

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    2. @Anonym10. Februar 2017 um 06:04 (Teil 2)
      […]
      Die Herkunft der Gruppe, die heute als Rohingya umschrieben wird, ist umstritten.
      Vertreter sehen sich selbst als lange in Rakhaing ansässige Volksgruppe, die vor rund 1000 Jahren zum Islam konvertierte.
      Dass es eine moslemische Bevölkerung in Königreich Arakane (Rakhaing) gab, ist unbestreitbar. Forscher stellen jedoch fest, dass es bislang keine Hinweise auf eine einheitliche moslemische Bevölkerung im Sinne der Rohingya-Aktivisten im alten Königreich Arakane gebe. Eine Präsenz des Islam in der Region im ersten Jahrtausend sei wegen des Mangels an Quellen nicht zu belegen. Egreteau und Robinne beschrieben, wie durch eine dogmatische Uminterpretation der historischen Quellen Rohingya-Histographen versucht hätten, die typische Pluralität der Region in der Geschichtsschreibung zu verwischen, um eine "Rohingya-Geschichtsschreibung" zu erschaffen. So hätten Elemente des Sufismus und die Rolle einer moslemischen Elite am historischen Hof in dieser Form keine geschichtliche Grundlage. Buddhistische Einflüsse würden von den Histographen weitgehend ignoriert, um das historische Arakane zu einem überwiegend islamischen Land erklären zu können.
      Die westliche Geschichtsschreibung geht davon aus, dass die moslemische Bevölkerung in Rakhaing ursprünglich auf deportierte und geflohene Bengalis zurückgeht, die von Königen im 16. und 18. Jahrhundert angesiedelt wurden. Der Anteil an Moslems an der Gruppe kann jedoch nicht mit Sicherheit bestimmt werden.
      Britische Aufzeichnungen aus der Kolonialzeit belegen, dass es Migration der moslemischen Bevölkerung aus Chittagong nach Arakan ab 1891 in verschiedenen Epochen bis 1971 gegeben hat. Egreteau und Robinne beobachteten, dass Rohingya-Aktivisten den Einfluss dieser Einwanderung jedoch herunterspielen oder sie teilweise ignorieren, um die heutige Gemeinschaft als alleinige Nachkommen einer alten moslemischen Gemeinschaft von Arakan darstellen zu können."



      "[…]
      Das Rohingya Problem dürfte in erster Line die muslimische Inkombatibilät zu Anderen sein."


      Exakt (mal abgesehen davon, dass es eben kein "Rohingya-Problem" (s.o.), sondern ein übliches "Mohammedaner-Problem" ist)! Und die Heulerei, wenn man Dresche bezieht, nachdem man, in religioten-typischer Selbstüberschätzung, bewaffnete Revolten angezettelt hat, ist ja nun auch schon sprichwörtlich.
      Und dann wäre da noch die ebenfalls schon sprichwörtliche (für den Nahen Osten / Israel hat sich da inzwischen der Begriff "Pallywood" eingebürgert) Neigung einer gewissen Gemeinschaft zu Theater, Manipulation, Lüge und Fälschung, die ja, ...

      ... auch im Bezug auf die 'Rohingya',

      ... sogar auf diesem Blog

      ... schon mehrfach

      ... thematisiert wurden.

      Wer bezeugt da eigentlich die Authentizität der Berichte, Bilder, Videos? Wo sind die Stellungnahmen der Gegenseite?

      So, und bevor jetzt irgenwelche picocephalen Moralisten zu hyperventilieren beginnen: Doch, mir gehen die individuellen Schicksale der Menschen dort wie auch in Syrien oder sonstwo auf der Welt an die Nieren, nur: Ich habe einfach nicht genug Nieren für alle Dramen und Tragödien des Universums. Mit den Dramen und Tragödien in meinem nahen Umfeld bin ich voll ausgelastet. Halte es jeder in seinem Umfeld ebenso, dann kann es überall besser werden. Tränchen über 8.000 km sind 'ne recht fruchtlose Angelegenheit!

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    3. "Immer so auch die Frage woher kommts.
      Sieht so aus als wenn das auch eine Folge der islamischen"

      Bei solchen Rechtfertigungen - und nach nichts anderem wirkt das auf mich letztlich - frage ich mich doch, warum das dem einen Völkermord erlaubt ist, und bei einem anderen unter Strafe gestellt wird...

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    4. @Anonym 11. Februar 2017 um 10:55
      "[…]
      Bei solchen Rechtfertigungen - und nach nichts anderem wirkt das auf mich letztlich ..."


      Für jeden Menschen mit auch nur rudimentärem Textverständnis war das eine einfache Frage nach der Ursache der berichteten Vörfälle. Einige mögliche Gründe werden, teils mit Quellenangaben, in vorstehenden Kommentaren aufgeführt, was aber immer noch keine "Rechtfertigung" ist.
      Wobei der Kommentator noch nicht einmal die Frage nach dem Wahrheitsgehalt des UNHRC-Berichtes stellt.
      Dass letztere Frage mehr als berechtigt ist, zeigen nicht nur die notorischen Lügen, Fälschungen, Manipulationen die in der Vergangenheit von interessierten Kreisen verbreitet wurden, sondern auch die Zusammensetzung dieser Institution und, insbesondere, deren fragwürdige Arbeit in der Vergangenheit.


      "...- frage ich mich doch, warum das dem einen Völkermord erlaubt ist, ..."

      Und wer genau (außer dir) hat das behauptet?
      Nein, weder Völkermord noch Massenmord noch Mord überhaupt, sind erlaubt oder akzeptiert. Zumindest bei uns nicht.
      In anderen Weltgegenden, die von bestimmten 'Rechtgläubigen' dominiert werden, mag das anders sein. Zumindest, solange es sich bei den Opfern um 'Kuffar' handelt, gell?

      "... und bei einem anderen unter Strafe gestellt wird..."

      Aah, hör ick da ne Nachtigall trapsen?
      Was genau meinen wir denn damit? Möchten wir das näher ausführen, oder wäre das (mal wieder) zu verräterisch?

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    5. "Ja, nicht wahr? In Myanmar gibt's 135 Ethnien, die neben dem vorherrschenden Buddhismus den verschiedensten Religionen angehören und weitgehend problemlos miteinander auskommen.
      Ausgenommen ...? Naaaa ...?"

      Hier sollen wir so alle Minisekten gezählt , um die 1050 Religionen, incl. der anerkannten, glaub sogar Körperschaft, Pastafaris.
      Wer füllt die Zeitungen ?

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  3. Mag sein, dass die Rohingya auch nicht ganz unschuldig an dem Konflikt sind. Dennoch ist es Unrecht, was dort passiert und es muss dort eine Lösung gefunden werden für ein friedliches Miteinander.

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    1. Das Problem existiert seit dem 15 Jh. als Muslime sich dort niederliessen.
      Am Einfachsten, sie gehen wieder in islamische Länder.
      Die Unverträglichkeit von Muslime ist bekannt, auch hier, die einzige Krawalltruppealler hiesigen Religionen.
      Viel oder nicht , genug und gefährlich.
      Frankreich und England haben da noch ganz andere Probleme, Schweden auch mit den kriminell auswuchernden Städten.
      Nicht umsonst haben die dichtgemacht.
      Das Problem ist seit 1600 Jahren bekannt und ist nie gelöst worden, nur auf muslimische Art, sehr unerfreulich für die Gegner.
      Andere Informationen ?
      Liegt ja weniger an den Menschen als an dem steinzeitliche Indoktrinationsglauben der Weltmissionierung.
      Mit anderen Worten, ein Muslim der nicht missionieren will und tut ist keiner.
      Auf einer absolut lächerlichen Glaubensbasis.
      Wie die biblische Schöpfung das absolut Lächerlichste was zu diesem Thema veröffentlicht wurde.

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    2. "Am Einfachsten, sie gehen wieder in islamische Länder."

      Es sind 500.000.

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    3. @Anonym 10. Februar 2017 um 21:58
      "[…]
      Es sind 500.000."


      Und das soll genau was aussagen?
      In 2015 haben es dreimal so viele Mohammedaner über tausende km nach Europa, immer noch mehr als doppelt so viele alleine nach Deutschland geschafft. Das waren etwa 1,2 Prozent der Einwohnerzahl Deutschlands.
      Nach Bangladesch (wo die meisten ursprünglich eh herkommen) mit der doppelten Bevölkerungsanzahl Deutschlands brauchen die nur über eine Grenze zu hüppen, und da würde die halbe Mio nichtmal 3 Promille ausmachen. Und da bräuchten sie auch nicht unter 'ner ungläubigen Regierung zu leben. Nach Malaysia und Indonesien, bekanntlich das größte islamisierte Land, sind's auch nur anderthalb Tausend km, für den rechtgläubigen Flüchtling 'n Klacks.
      Also: Was hindert sie?

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    4. "Nach Malaysia und Indonesien, bekanntlich das größte islamisierte Land"

      Das größte Hindernis für Muslime sind nunmal islamische Länder, da versucht man doch andere auf das gleiche Niveau runterzuziehen, schon für das Selbstwertgefühl.
      Ist ja nicht so das man diese katastrophale Lehre abschüttelt, eher noch weiter verbreiten will, obwohl überall zu sehen ist, wohin das führt.

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    5. @Anonym 11. Februar 2017 um 10:20
      "
      "Nach Malaysia und Indonesien, bekanntlich das größte islamisierte Land"

      Das größte Hindernis für Muslime sind nunmal islamische Länder, […]"


      Na klar. Und in den paar gutgestellten islamischen Ländern (weil 'allah' ihnen Öl im Sand verbuddelt hat, das man den Ungläubigen gegen gute Dollar verkaufen kann) will man die Zuwanderung der armen Glaubensbrüder am allerwenigsten: Man kennt seine Pappenheimer!

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  4. http://www.jewsnews.co.il/2016/09/10/muslims-take-christian-pastor-hack-his-arms-off-chop-his-legs-off-and-then-decapitate-him-now-major-christian-leaders-are-calling-for-christians-to-carry-arms-and-defend-themselves-against-islamic.html

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  5. Schafft Religionen ab, dann gibts wenigstens aus dem Grund schon mal keinen Mord unf Totschlag. Der passiert dann eben aus anderen Gründen ...

    Interessant wäre zu erfahren, wieso es diesen Konflikt überhaupt in dieser Form gibt. Ist es wirklich ein religiöser Konflikt, oder steckt noch was anderes dahinter?

    Aber ganz unabhängig davon ist es eine Schande und eine Tragödie was dort passiert. Mensch ist Mensch, egal welcher Herkunft, Ethnie oder Religionszugehörigkeit.

    Das ist an dieser Stelle auch mal ein ganz vorsichter Fingerzeig an unsere lieben Salafisten und die Muslime die uns so gerne als Kuffar betiteln. Was geht es euch an ob wir an Allah oder den Weihnachtsmann oder an gar nichts Glauben?

    Mir ist es egal ob ihr Muslime oder Christen seid. Und es ist mir egal ob in eurem Glauben die aus eurer Sicht Ungläubigen in der Hölle schmoren oder nicht. Denkt was ihr wollt aber lasst andere damit in Ruhe, denn dann habt ihr auch eure Ruhe vor uns!

    Was ihr nicht begriffen habt oder begreifen wollt ist, dass es viel weniger Islamhasser gibt als ihr denkt. Sie mögen euch nur nicht weil ihr jedem, ob er will oder nicht, mit euren Mohamed und Allahgeschichten auf die Nerven geht.

    Wenn das euer Glaube ist dann glaubt es. Glaubt es für euch privat in euren 4 Wänden oder meinetwegen in euren Moscheen und gut is. Aber überlasst es bitte jedem selbst ob er das will und gut findet oder nicht.
    Wenn eine Frau, ob Muslimin oder nicht, kein Koftuch oder keinen Hijab tragen will, dann ist das ausschließlich ihre eigene Entscheidung. Das geht außer dieser Person niemanden auch nur das geringste an.
    So sind nämlich unsere Gesetze und nur die sind hier gültig, sonst nichts!

    Die ganze Kopftuch und Hijab diskussion wäre gar nicht aufgekommen, und niemand hätte sich daran gestört wenn esnciht aus den muslimischen reisen selbst thematisiert worden wäre. Vorschriften hier, Vorschriften da. Juckt nicht, denn Gesetze irgendwelcher "Götter" sind hier irrelevant.

    Haltet euch daran, haltet euch an unsere Gesetze, und die Konflikte werden automatisch verschwinden. Wer will schon in Gesellschaft von Menschen leben die einem ständig erzählen man wäre ein Kuffar, kommt in die Hölle, muss 5 mal am Tag beten usw. Wenn euch das Spaß macht, macht es. Aber macht es still, Zuhause und für euch privat!

    Und wer versucht gegen unsere Gesetze zu agitieren, der muss mit Gegenwind rechnen. Denn Demokratie heißt auch diese zu verteidigen. Warum soll ich jemanden mögen der mir ständig die Hölle wünscht oder mir per Sharia vorschreiben will wann ich meine Gliedmaßen verliere?
    Ganz zu Schweigen davon , dass ich weder eine verschleierte Frau haben will, noch als unverheirateter
    in der Öffentlichkeit meine Freundin nicht küssen darf.

    Mir sind Bücher (Bibel, Koran), die vor Gewalt nur so strotzen und als Lebensanleitung verstanden werden zuwieder. Und Menschen, die genau diesen Büchern blind folgen sind mir auch zuwieder.

    So, was gemerkt?

    Ein Paradebeispiel warum Konflikte entstehen. Wenn strenge Ideologien und Religionen aufeinanderprallen, dann kann es so gut wie unmöglich in Frieden enden. Zumindet nicht, wenn jeder sich und seine Religion / Ideologie zu Ernst nimmt und als Maß aller Dinge betrachtet.

    Myanmar ist jedenfalls kein exemplarisches Beispiel für die weltweit "unterdrückten" Muslime. Denn das ist Nonsens. Myanmar ist ein Beispiel für den menschlichen Irrsinn nicht miteinander auskommen zu können, weil eine oder mehrere Religionen oder Ideologien es nicht zulassen.

    Ob es am Ende Genozid, Völkermord oder Mord gennant wird ist egal. Am Ende sterben sinnlos Menschen für nichts.

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    1. Sehr guter Beitrag! Nein, seit langem habe ich keinen so guten Beitrag mehr gelesen, egal wo im Netz! Chapeau!!!

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    2. Welche Muslime werden so unterdrückt, die in Afghanistan , die lieben Muslime.
      Wo die Frau als Eigentum betrachtet wird ?
      "Kabul - Eine wütende Menge hat im Osten von Afghanistan in aller Öffentlichkeit ein junges Paar getötet, das eine außereheliche Beziehung führte.

      Die 18-jährige Frau, die gegen ihren Willen mit einem anderen Mann verheiratet worden war, und ihr 19-jähriger Freund wurden wegen "unsittlichen Verhaltens" auf einer Polizeistation festgehalten, wie Regierungsvertreter am Sonntag mitteilten. Sie waren am Tag zuvor festgenommen worden.

      "Die Familie der Frau war der Ansicht, sie habe ihre Ehre verletzt", sagte Provinzgouverneur Hafis Abdul Kajom. Gemeinsam mit bewaffneten Dorfbewohnern stürmten Angehörige demnach die Polizeistation in der Provinz Nuristan, zwangen das Paar nach draußen und erschossen die Frau und den Mann in aller Öffentlichkeit.

      Ein weiterer Provinzvertreter warf der Polizei vor, das Paar nicht ausreichend beschützt zu haben. Kajom zufolge wurden bei dem Vorfall drei Polizisten verletzt. Die Regierung leitete eine Untersuchung zu dem sogenannten Ehrenmord ein.

      Tötungen und Lynchmorde aus Gründen der verletzten Familienehre sind in Afghanistan noch immer verbreitet. Beziehungen zwischen Männern und Frauen außerhalb der Ehe werden streng nach örtlichen und islamischen Praktiken kontrolliert, Verstöße werden mit größter Härte bestraft." HNA

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  6. Guter Beitrag, alle die hier noch Rechtfertigungen suchen oder hier noch Muslimen die Schuld geben sollten sich schämen und einen Arzt aufsuchen.

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    1. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer ...

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    2. Und diejenigen, die in Muslimen keine Schuld sehen, erst recht! Koran ist voll mit Kriegsgeschichten, Kriege die von Muslimen angezettelt wurden!

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    3. Ich gebe (nicht nur) Muslimen die Schuld! Ich gebe JEDEM Fanatiker die Schuld, der meint, er sei was Besseres in seinem Glauben und der meint, dass er seinen Glauben als einzig wahren auf der Erde verbreiten muss. Meine Arztrechnung schicke ich dann Dir.

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    4. @Anonym 10. Februar 2017 um 12:02
      "[…] einen Arzt aufsuchen."

      Diesen Rat hat unser 2015 verstorbener Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt (RIP) vor langen Jahren mal Leuten gegeben, die 'Visionen' haben. Leider waren die Ärzte im Mekka des 6. Jahrhunderts in der Behandlung von Epileptikern wohl noch nicht sehr erfolgreich und Kamelpisse auch kein sehr wirksames Antikonvulsivum.
      Schade, eigentlich: Das hätte der ganzen Menschheit doch so einiges an Mord, Krieg, Terror und nicht zuletzt an Massenverblödung ersparen können.

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    5. "oder hier noch Muslimen die Schuld geben"

      Muslime haben nie Schuld, an nichts , an garnichts, geht überhaupt nicht.
      Steht doch im Koran.
      Sind geschaffen , um zu dienen.
      Wie könnten die je Entscheidungen treffen und an was schuld sein.
      Können nur reagieren, nie agieren.
      Das ist ja das Drama, diese Lehre schliesst eigenes Denken aus.
      Es ist alles längst beschlossen und vorherbestimmt.
      Nur Puppen die das Drehbuch abarbeiten.

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    6. " und einen Arzt aufsuchen"

      Mengele ist aber schon tot.

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    7. @Anonym 11. Februar 2017 um 03:58
      "[…]
      Mengele ist aber schon tot."


      Jo, und als der geniale Avicenna, der ihm vielleicht hätte helfen können, endlich lebte, war Mo schon lange tot.
      So eine Tragödie aber auch!

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    8. "Koran ist voll mit Kriegsgeschichten, Kriege die von Muslimen angezettelt wurden!"

      Volle Kanne unteinander die Reiche abgejagt, Ummayaden, Ahmayyaden, Osmanen, 1600 Kahre shia gegen sunni (Salafisten), die Betrüger um Mohas Nachfolge.
      Kein islamischer Herrscher hat sein natürliches Ende erreicht, gemessert, vergiftet, gepfeilt, erwürgt, das volle Programm, Mohammed soll vergiftet worden sein
      (natürlich von jüdischer Sklavin, kleine Rache , nicht so einfach mit denen, die beissen zurück)

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    9. "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer"

      Naja, ein Sommer hat auch noch keine Schwalbe gezeugt.
      Nachts ists kälter als draussen oder so.

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  7. Warum sollte man sich dauernd um die angeblich höchstenwickelte Spezies, die sich trotz aller Widrigkeiten unverdrossen vermehrt, kümmern.
    Nur Krankheiten haben es geschafft die nennenswert zu reduzieren.
    Welch Egoismus und Rassimus.
    Die Schwächsten, die Tiere, gehen überall dem Untergang entgegen.
    Will man nur noch in zukünftihe Megacities oder auch noch in weite naturbelassene Flächen mit vielfältiger
    Fauna sehen.

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    1. @Anonym11. Februar 2017 um 03:02
      "Warum sollte man sich dauernd um die angeblich höchstenwickelte Spezies, die sich trotz aller Widrigkeiten unverdrossen vermehrt, kümmern."

      (!)
      Dummerweise vermehrt sich homo sap. gerade dort, wo er eigentlich für seine Anzahl gar keine Lebensgrundlage hat. In früheren Zeiten hätten da zwei Drittel nicht das fünfte Lebensjahr erreicht.


      "Nur Krankheiten haben es geschafft die nennenswert zu reduzieren."

      Tja, und der Sieg der Wissenschaft über die meisten pandemisch auftretenden Krankheiten ging in großen Teilen der Welt leider nicht mit einer entsprechenden Anpassung des Reproduktions-Verhaltens einher. Die enorme Senkung z.B. der Sterberate von Müttern und Kindern ist ethisch-moralisch sicher ein großer Erfolg, ohne entsprechende bevölkerungspolitische Planung nur 'ne Katastrophe für den Planeten.


      "[…]
      Die Schwächsten, die Tiere, gehen überall dem Untergang entgegen."


      Na, da wollen wir aber doch mal auf dem Teppich bleiben:

      Nach Schätzungen von Wissenschaftlern sind bisher etwa 500 Millionen Tierarten ausgestorben. Das sind über 99 Prozent aller Tierarten. [...]

      Die allerallermeisten Arten waren schon ausgestorben, bevor auch nur der erste Hominide die ersten Balancier-Versuche auf den Hinterbeinen startete, völlig ohne Einwirkung von homo sap.. Erdgeschichtlich waren wir (und sind wir immer noch) eine unbedeutende Episode der biologischen Evolution. (Wenn auch wohl die erste, die sich über ihren schädlichen Einfluss auf diese Erdgeschichte völlig irrelevante Gedanken macht. ;o))

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    2. "die sich über ihren schädlichen Einfluss auf diese Erdgeschichte"
      Warum sollte der schädlich sein, er ist einfach.
      Alles Ansichtssache.
      Wurde immer kälter und wärmer , da soll man sich nicht so wichtig nehmen.
      EIn paar größere tektinosche Verschiebungen , mehrere vehemente Vulkanausbrüche dabei mit riesigen Tsunamis und ein längskommender Komet könnten unsere winzigen Beeinflussungsmöglichkeiten eh ad absurdum führen.
      Man muss halt mit neuen Gegebenheiten klarkommen so gut es geht.
      Wars jemals anders ?
      Würde mir mehr Gedanken um die Mikrowelt machen, die auf ihre Vermehrungschancen lauert, auch als Viren , Bakterien, Pilze, Würmer usw. bekannt.
      Normal unsichtbare Feinde.

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    3. "Die Schwächsten, die Tiere, gehen überall dem Untergang entgegen."

      Na, da wollen wir aber doch mal auf dem Teppich bleiben:

      Nach Schätzungen von Wissenschaftlern sind bisher etwa 500 Millionen Tierarten ausgestorben. Das sind über 99 Prozent aller Tierarten. [...]"

      Ist das irgendein Grund das letzte % auch noch zu versauen ?
      Wenn die mechanische Tier im virtuellen Zoo reichen,gibts schon.
      Manches scabies Krabbeltier in Afrika hätte aber ruhig aussterben können, da bin ich egoistisch.

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    4. "Die enorme Senkung z.B. der Sterberate von Müttern und Kindern ist ethisch-moralisch sicher ein großer Erfolg, ohne entsprechende bevölkerungspolitische Planung nur 'ne Katastrophe für den Planeten."

      Wobei die ewig "Guten" fleissig mithelfen und ihre Kräfte die in den Hunger und Armengebieten Hilfe leisten schlicht feuern wenn sie auch der hochgradig verseuchten AIDS Frau was über Verhütung erzählen.
      Gott braucht wohl Opfer für den nächsten Kreuzzug.

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    5. @Anonym 11. Februar 2017 um 09:50
      "
      "die sich über ihren schädlichen Einfluss auf diese Erdgeschichte"

      Warum sollte der schädlich sein, er ist einfach.
      "


      Richtig! Und wenn man meinen Satz zur Gänze liest, vielleicht sogar incl. des Emoticons am Ende und der Einschätzung entsprechender Gedanken als "völlig irrelevant", kommt man auch darauf, dass ich nichts anderes gesagt habe.

      "[…]
      Würde mir mehr Gedanken um die Mikrowelt machen, die auf ihre Vermehrungschancen lauert, auch als Viren , Bakterien, Pilze, Würmer usw. bekannt.
      Normal unsichtbare Feinde."


      Ich würde mir mehr Gedanken um unsere Manipulationsmöglichkeiten der, sowohl biotischen als auch abiotischen, "Mikrowelt" machen. Unsere Gentechnik ist gerade mal am Anfang, und in der Mikroelektronik hat sich seit den ersten Mikroprozessoren die Integrationsdichte um den Faktor ~1 Mio, die Taktfrequenz um den Faktor ~10.000 erhöht, in nicht mal 'nem halben Jahrhundert. Mal schauen, welche Technik als erste die Existenz vom homo 'sapiens' schlicht 'überflüssig' macht. >;o)
      (Nein, ich bin keine Maschinenstürmerin.)

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    6. @Anonym 11. Februar 2017 um 10:02
      "[…]
      "Nach Schätzungen von Wissenschaftlern sind bisher etwa 500 Millionen Tierarten ausgestorben. Das sind über 99 Prozent aller Tierarten. [...]"

      Ist das irgendein Grund das letzte % auch noch zu versauen ?"


      Nein, es ist einfach die Feststellung der Tatsache, dass das Aussterben (und die Neubildung) von Arten schon immer stattgefunden hat und ganz normaler Gang der Evolution ist. Der Mensch hat damit am allerwenigsten zu tun. Die oben verlinkte Liste der in den letzten paar Jahrhunderten(!) vermissten / ausgestorbenen Spezies umfasst alles in allem vielleicht 1.000 Arten (die meisten davon Unter-Arten rezenter Spezies, die wohl nur der Biologe / Zoologe voneinander unterscheiden kann). Und wenn wir davon ausgehen, das 500 Mio ≈ 99% aller jemals existierenden Arten entspricht, dann entspricht dieses "letzte %" rezenter Arten einer Größenordnung von ≈ 5.000.000 Spezies / Subspezies. Die "zu versauen" dürfte schwer fallen, selbst wenn man es drauf anlegte.
      (Ganz davon abgesehen, dass für 500 Mio gleichzeitig existierender Arten auf unserem kleinen Planeten schlicht nicht genügend umterschiedlicher Habitate auch nur denkbar sind. Taucht in der Konkurrenz um dieselben Ressourcen eine besser angepasste Art auf, wird die alte über kurz oder lang das Feld räumen: Evolutionäre Selektion.)


      "[...] Manches scabies Krabbeltier in Afrika hätte aber ruhig aussterben können, da bin ich egoistisch."

      Och, da würde mir noch 'ne ganze Menge mehr einfallen. Alleine aus der Ordnung der Diptera könnte ich gut auf tausende Spezies verzichten.

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    7. @Anonym 11. Februar 2017 um 10:24
      "[…]
      Wobei die ewig "Guten" fleissig mithelfen ...


      Wobei unter den "Guten" die Kontrazeptions-Phobie insbesondere bei der Teilmenge der Religioten grassiert. Vielleicht sollte man mal einen kleinen Teil des Geburten-Überschusses, der in seinem Geburts-Biotop nix mehr zu fressen findet, Richtung Vatikan oder diversen Zentren islamischer Gelehrsamkeit verfrachten. Manchmal erweist sich direkter Kontakt mit der Realität doch als sehr lehrreich.

      "[…]
      Gott braucht wohl Opfer für den nächsten Kreuzzug."


      Jo, oder für die nächste Sintflut, damit's sich auch lohnt.

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    8. "Och, da würde mir noch 'ne ganze Menge mehr einfallen."

      Klar noch mehr Fatalismus, wir sterben doch sowieso, wozu brauchts da Bildung, Medizin oder ausreichende Ernährung, warum irgendwo helfen, auch die sterben sowieso irgendwann.
      Als Muslim ist man ja sogar froh früh gen Paradies abzurauchen.
      Warum bringt man sich nicht gleich um, wäre das Einfachste.
      Sowas von einfallslosem Langweiler.
      Geh doch einfach sterben, dann hast dus hinter dir und musst nicht groß rumdenken, ist doch auch anstrengend.
      Über zurückentwickeln und abtreiben kann man ja auch mal nachdenken.

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    9. "Mal schauen, welche Technik als erste die Existenz vom homo 'sapiens' schlicht 'überflüssig' macht. >;o)"
      Mal den Text von "in the year 2525" von Zagger and Evans lesen.
      Ist eine Möglichkeit.

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    10. @Anonym 12. Februar 2017 um 04:45
      "
      "Och, da würde mir noch 'ne ganze Menge mehr einfallen."

      Klar noch mehr Fatalismus, ...
      […]"


      Äääh, ...? Weil ich was gegen Stechmücken und Schmeißfliegen habe? Doch, fatal, fatal!

      Haben wir es hier etwa mit einem Dipteraphilen zu tun? "Herr der Fliegen"?
      (Oder einfach mal wieder nicht mitbekommen, worum es geht?)

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    11. @Anonym 12. Februar 2017 um 04:48
      "
      "Mal schauen, welche Technik als erste die Existenz vom homo 'sapiens' schlicht 'überflüssig' macht. >;o)"
      Mal den Text von "in the year 2525" von Zagger and Evans lesen.
      […]"


      Nettes Liedchen, aber die guten Denny Zager und Rick Evans waren einfach zu früh dran.
      Mitte der 60er existierte der erste Serien-Mikroprozessor (Intel 4004, 1971) noch nicht einmal auf dem Reißbrett, und die erste gentechnisch gezielt veränderte DNA war auch noch nicht in Sicht, die kam ebenfalls erst in 1971 (interessanter Weise, muss ein besonderes Jahr gewesen sein).
      Hätten die Jungs mit dem Song mal so 20 Jahre gewartet, wäre ihnen vielleicht klar geworden, dass die meisten ihrer (vermeintlichen) Dystopien für die nächsten 10.000 Jahre schon in 500 Jahren längst überholt sind.
      Na, reden wir 2526 nochmal darüber.
      ;-D

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    12. Auch ein Mikroprozessor besteht nur aus Basisbestandteilen wie Transistoren.
      Hat Zuse nicht mal gebraucht.

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    13. "Haben wir es hier etwa mit einem Dipteraphilen zu tun? "Herr der Fliegen"?
      (Oder einfach mal wieder nicht mitbekommen, worum es geht?)"

      Was ist eigentlich ein polemischer, autistischer Populist ?

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  8. Die Gutmenschen, gibt die Möglicjkeit Flüchtlinge einreisen zu lassen wenn man für alle Kosten aufkommt (Krankenkaese trägt der Staat).
    Da war wohl die Hoffnung die bekommen dann Flüchtlingssstatus und wandern kostenmässig in den Staat ab.
    Jetzt hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, das man auch mind. für 3 Jahre einstehen muss für das was man mal versprochen hat.
    Schnell war aus mit der "Gutmenschlichkeit" wenns an den eigenen Beutel geht.
    Jetzt merkt man mal schnell was da so aufgebracht werden muss, Kleidung , Unterhalt, Wohnung, Taschengeld, Schulungskosten, Reisekosten...., sind ja praktisch Familienmitglieder, nichts für umme.
    Theorie und Praxis.
    Auf anderer Leute Kosten kann man sich ja leicht "profilieren" und unendliche Großzügigkeit raushängen lassen.
    Wie da mit den Überprüfungen privat laufen soll weiss ich auch nicht.

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    1. Interessant... und nun kannst du mir langsam, aber ruhig sagen was ein "Krankenkaese" ist?

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    2. @Anonym 11. Februar 2017 um 09:43
      "[…] das man auch mind. für 3 Jahre einstehen muss für das was man mal versprochen hat."

      Seit der Novellierung des § 68 Aufenthalts-Gesetz im August 2016 sind's 5 Jahre, und zwar nicht ab Unterschrift der Verpflichtungserklärung sondern ab Einreise des Ausländers!


      "Schnell war aus mit der "Gutmenschlichkeit" wenns an den eigenen Beutel geht."

      >;->
      Vielleicht wird man sich in diesen 'Kreisen' in Zukunft darauf beschränken, nur noch für 'Hilfesuchende' zu garantieren, die man spätestens in 3 Monaten auf dem Arbeitsmarkt unterbringen kann: Gehirnchirurgen, Atomphysiker, IT-Spezialisten, ....
      Und natürlich mit lückenlosen Deutschkenntnissen mindestens der Kompetenzstufe C2.

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    3. @Martina Zucki-die echte 12. Februar 2017 um 02:09
      "[…] sagen was ein "Krankenkaese" ist?"

      Hmm, ich will ja dem angesprochenen Kommentator nicht vorgreifen, aber mir würden da auf Anhieb drei Alternativen einfallen:

      - Ein gaaanz weicher Camembert, den man aus der Schnabeltasse trinken kann?

      - Ein Fipptehler, der schon mal (außer bei dir, natürlich) vorkommt, wenn Tasten aneinander grenzen?

      - Ein absichtlicher Fehler, um zu schauen, wo die Korinthenkacker sitzen?

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  9. http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-friedhoefe-der-zahlen-leichen-als-verhandlungsmasse-a-1132510.html

    das ist auch ein Verbrechen traurig die Welt.

    Was fasselt den da einer immer von Gutmenschen , diese Freaks glauben den ging es besser ohne Flüchtlinge obwohl die garkeinen Unterschied in ihrem Leben bewirkt haben.
    Gäbe es keine Flüchtlinge würden die sich über was anderes aufregen diese Pegidas voll die Gestalten da können nur wir sind das Volk und Abschieben und 3 weitere Sätze wie so Schafe rufen voll die Freaks sagen die noch Lügenpresse obwohl in den Medien doch schon ständig gegen den Islam gehetzt wird die haben voll die Wahrnehmungsstörungen die sollen froh sein das die auf Kosten der 3 Welt leben oder was hat Deutschland für Rohstoffe . Ja zumindest leistet Deutschland mehr als Frankreich die fast völlig auf Kosten ihrer Kolonien leben und trotzdem noch Le Pen wählen ohne Afrika wären die Pleite dann haben die nur noch Baguette und grade solche Länder wählen noch Rechte.
    Und alle die das nicht glauben sollen mir mal erzählen was die zb. alle in Mali usw. machen als ob den Regireungen die Menschen da wichtig sind wie hat schon Egon Bahr gesagt:
    "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.

    Sorgt erstmal dafür das die Afrikaner nichtmehr ausgenommen werden gebt ihnen alles zurück ,sorgt dann noch dafür das die Amis kein Öl klauen und dann könnt ihr fordern Flüchtlinge raus usw vorher nicht.

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    1. @Anonym 12. Februar 2017 um 02:55
      "[…]
      ... obwohl in den Medien doch schon ständig gegen den Islam gehetzt wird "


      Öööhh, ...? Du meinst: "Lügenpresse"?
      Bist du etwa auch einer von "diesen Pegidas"?
      Tztztz!

      "[…]
      Sorgt erstmal dafür das die Afrikaner nichtmehr ausgenommen werden gebt ihnen alles zurück ,sorgt dann noch dafür das die Amis kein Öl klauen und dann könnt ihr fordern Flüchtlinge raus usw vorher nicht."


      Hmmm, ... aber wenn allah das doch so bestimmt hat?
      Du weißt doch hoffentlich, dass nichts ohne 'seinen' Willen geschieht? Und dass er alles von Anbeginn an schon festgelegt hat? Was sollen wir also daran machen?
      Du willst doch sicher dem ollen Sky-Daddy nicht vorschreiben wollen, was er zu tun hat, oder? ODER?
      Also, ICH würde mich das nicht trauen!
      Uiuiui!

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    2. Hui, was für ein verschwurbeltes Zeug.
      Die OPEC würde dringend mehr verkaufen, weil die Amis ihr eigenes Öl so hochgefahren haben.
      Wenn ich so gut bezaht werde darfst du mich täglich beklauen.

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    3. Heute das Öl, morgen (Trink)Wasser.

      Diese Konflikte werden mit dem versiegen des Öls nicht aufhören. Sie werden sich verlagern, und zwar in nahezu alle Teile dieser Welt. Und es wird noch schlimmer werden als es heute bereits ist.

      Ein großes Problem ist tatsächlich die Überbevölkerung, insbesondere in den Ländern der dritten Welt, insbesondere dort, wo sich Religionen wie das Christentum oder der Islam verbreiten.
      Ist es ja verboten zu verhüten. Sinnvolle Planung und sinnvoler Umgang mit vorhandenen natürlichen Ressourcen - Fehlanzeige.

      Es wurde schon vorher erwähnt, der Bevölkerungszuwachs ist ausgerechnet dort am größten wo die Menschen in Armut leben.
      Und Armut ist unter anderem ein Indikator der Menschen in die Arme von Religionen treibt.

      Wenn ich sehe wie in Afrika missioniert wird wird mir übel. Ob es die Katholiken oder die Muslime sind spielt keine Rolle. Im Grunde ist es denen die dort Leben relativ egal welchen Glauben sie annehmen. Wer zuerst da ist und am meisten Angst machen kann gewinnt.
      Wenn dann noch in eine patriarchische Männergesellschaft hinein indoktriniert wird ist es quasi ein Kinderspiel seine Religion dort durchzusetzen. Bau einen Brunnen und schon werden sie vor Dankbarkeit alles tun was du willst. Da kriege ich das Kotzen!

      Diese Brunnen dürfen sie dann bitte auch alle 5 Jahre tiefer legen, weil das Grundwasser in immer tiefere Schichten versiegt und imer mehr Menschen an dieses Wasser ran wollen. Da hilft leider kein Gott, das ist Menschenkraft die das machen muss.

      Leider bringen die Globalisierung und die weltweite kommunikative Vernetzung die Begehrlichkeiten auch an die entlegensten Orte dieser Welt.

      Konsum, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Konzepte wo der Konsummüll landen soll. Wer schon mal in Vietnam, Kambodscha, Bangladesh, Ägypten usw. war, der wird Wissen was ich meine. Ehemalige Paradiese sind zu gigantischen Müllkippen verkommen weil jeder seinen Müll da entsorgt wo er gerade ist. Und sei es vor der eigenen Haustür.

      Über die Jahre meiner Reisen in ferne Länder erlebe ich mehr und mehr, dass die Zustände immer schlimmer werden. Die Umweltverschmutzung ist ein globales Problem welches kaum noch in den Griff zu bekommen ist. An Land, wie zu Wasser. Krankheiten und Schädlinge breiten sich aus weil viele Gewässer heute Sondermüll befördern statt Trinkwasser.

      Das Problem wird vor niemandem halt machen. Noch bevor das Öl versiegt wird der Kampf um Trinkwasser zu einer viel größeren Herausforderung. Heute schon vielfach zu beobachten, man braucht nur in den mittleren Osten oder nach Afrika zu schauen. Das Pulverfass raucht nur, es ist noch gar nicht explodiert.

      Ohne Öl kann man zur Not überleben, ohne Wasser nicht. Brunnen bauen ist toll. Aber wenn sich die Verbraucher alle paar Jahre nahezu verdoppeln, werden auch diese Quellen irgendwann versiegen, oder zu Keimschleudern werden.

      Anstatt den Menschen irgendwelche Gottheiten ins Hirn zu pflanzen wäre sehr viel sinnvoller ihnen den Umgang mit iher Umwelt und den Ressourcen beizubringen. Und zwar ohne irgendwelche egoistischen Hintergedanken.

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    4. "Es wurde schon vorher erwähnt, der Bevölkerungszuwachs ist ausgerechnet dort am größten wo die Menschen in Armut leben.
      Und Armut ist unter anderem ein Indikator der Menschen in die Arme von Religionen treibt. "

      Tja, da war letzte Jahr eine Konferenz der (20?) Nilanrainerstaaten , Vorsitz Ägypten die hätten abgeben müssen.
      Wollen sie aber nicht, haben selbst zuwenig.
      Da ist auch der riesige Assuan Staudamm, bringt ne Menge Energie,der Nil überflutet aber die Felder nicht mehr zu fruchtbaren Äckern. Muss man jetzt eben zukaufen.
      Da leben ca. 80Mill. , ernährt werden können aber nur 30.
      Für eine riesige Mlitärmaschine reichts aber immer.
      Man muss ja bereit sein, mit den Kumpels Israel mal wieder zu überfallen.

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    5. "Da ist auch der riesige Assuan Staudamm, bringt ne Menge Energie,der Nil überflutet aber die Felder nicht mehr zu fruchtbaren Äckern"
      Ganz zu Schweigen vom nicht mehr stattfindenen Selbstreinigungsprozess. Böden versalzen, Würmer und Mikroben breiten sich in den stehenden Gewässern aus, eine echte Katastrophe.
      Wer mal von einer Brücke auf den Nil herab geblickt habt, zB. in Kairo, kann so ziemlich alles in diesem "Wasser" beobachten. Ölteppiche, Dreck ... nur sauberes Wasser findet man nicht erblicken.
      Noch nicht so schlimm wie der Ganges, aber alles nur eine Frage der Zeit.
      Die Stadt strotzt nur so von Müllbergen. Ist erst mal ein kleiner Haufen da werfen alle anderen ihr Zeug auf einfach da drauf.

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    6. "Die Stadt strotzt nur so von Müllbergen. Ist erst mal ein kleiner Haufen da werfen alle anderen ihr Zeug auf einfach da drauf.
      "
      Da brauchts wohl mal ne ordentliche Pfandregelung.

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  10. ωҰα12. Februar 2017 um 04:34

    Junge was laberst du ,lass mal Allah aus dem Spiel du hast keine Ahnung vom Islam ich rede grad über Politik und habe nirgends Religion als solches erwähnt ausserdem ist jeder Mensch für sein handeln selbst verantwortlich und wir werden nicht gesteuert von Allah sondern haben einen freien Willen du Witzbold. Die Wahrheit tut weh was.

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    1. @Anonym 21. Februar 2017 um 02:11
      "[…]
      Junge was laberst du ,..."


      Darf's auch ein Mädel sein, oder wäre dir das peinlich? Vielleicht sogar 'haram'?

      "... lass mal Allah aus dem Spiel du hast keine Ahnung vom Islam ..."

      Na, testen wir doch mal:
      Ist es richtig, dass nichts ohne seinen Willen geschieht?
      Und ist es richtig, dass alles was geschieht, längst aufgezeichnet war, noch bevor die Welt erschaffen wurde?
      Zum Beispiel:

      Doch ihr könnt nicht anders wollen, als wie Allah will, der Herr der Welten. (S. 81, 29)

      Oder:

      Es geschieht kein Unheil auf Erden oder an euch, das nicht in einem Buch (verzeichnet) wäre, bevor Wir es ins Dasein rufen - wahrlich, das ist für Allah ein leichtes - (S. 57, 22)

      Oder auch:

      Allah schrieb nieder, was für die Schöpfung bestimmt war, fünfzigtausend Jahre bevor Er die Himmel und die Erde erschuf. (Hadith: Muslim Nr. 2653)
      (Ist als 'sahīh' eingestuft und soll Mo himself so erzählt haben. Und der lügt doch wohl nicht?)

      "... ich rede grad über Politik und habe nirgends Religion als solches erwähnt ..."

      Ach, du meinst, allah hätte alles vorherbestimmt, mit Ausnahme der Politik?
      Und niemand könne anders wollen als wie allah es will, außer Politiker?
      Ganz apart! Steht das irgendwo in den heiligen Schwarten? Falls ja: Wo?

      "... ausserdem ist jeder Mensch für sein handeln selbst verantwortlich und ..."

      Ah ja. Und wo genau steht das? (Ich meine, du hast doch sicher Ahnung vom Islam?)
      Und wie macht er das, wenn er doch nicht anders kann als allah will? Und wo allah doch schon vor 13,8 Milliarden plus fünfzigtausend Jahren genau aufgeschrieben hat, wie er nur handeln kann?
      Und falls er trotzdem verantwortlich sein sollte, dann doch sicher nur, wenn ihm allah auch die nötigen Geistesgaben dazu mitgegeben hat, oder?
      (Ok, du bist entschuldigt!)


      "... wir werden nicht gesteuert von Allah sondern haben einen freien Willen ..."

      Bist du da ganz sicher? Wollen wir nochmal Sure 81, Vers 29? (Ist übrigens der letzte Vers der Sure, danach folgt also nichts mehr, das die Aussage relativieren könnte.)
      Bitte sehr:
      Doch ihr könnt nicht anders wollen, als wie Allah will, der Herr der Welten.

      "Die Wahrheit tut weh was."

      Hmm, weiß ich jetzt nicht. Müsstest du doch nun eigentlich sagen können.
      Und? Schmerzt es sehr?

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