Donnerstag, 5. Januar 2017

Ihre Meinung ist gefragt

Ich möchte die Woche mit wenigen Worten aus meiner Feder enden lassen, fand ich ja heute einen Bericht aus der Schlange der zu Köln Kontrollierten, welchen ich kommentarlos zur Diskussion stellen möchte, auf dass Sie die Geschichte beurteilen mögen:

"-Köln, Silvester 2016Mein bester Freund und ich hatten schon vor 2-3 Jahren vor Silvester in Köln zu feiern. Da ich mittlerweile in unmittelbarer Nähe wohne, haben wir vor 3 Monaten beschlossen dieses Jahr endlich in Köln ins neue Jahr reinzufeiern.Kurz nach unserer Ankunft am Kölner HBF sind wir in ein Fast Food Restaurant gegangen und wollten kurz darauf den HBF in richtung des Doms verlassen. Wir sind zunächst zum von uns aus gesehenen rechten Ausgang gegangen. Daraufhin wies uns ein Polizist darauf hin, dass wir den linken Ausgang nehmen sollten.Die taten wir dann, ohne uns Gedanken darüber zu machen.Als wir kurz darauf am linken Ausgang des Kölner HBF's angekommen waren, lotste uns eine Polizistin dann doch wieder zum rechten Ausgang. Dort angekommen merkten wir, dass sich am linken Ausgang im Gegensatz zum rechten nur Menschen mit dunklen Augen, Haaren, Bärten oder dunkler Hautfarbe befanden. Auf die Frage wieso wir denn den rechten Ausgang nehmen mussten antwortete der Beamte wie folgt : ,, Weil ihr gründlich durchsucht werdet!". Wir gingen ohne darauf zu antworten. Vor dem Hauptbahnhof angekommen bemerkten wir, dass wir uns in einer Menschenmenge von deutlich mehr als 1000 Menschen befanden.Zudem stellte ich fest, dass die Menschen, die den linken Ausgang nahmen in richtung der Domplatte gehen durften. Nachdem wir fast 15 Minuten in der Menschenmenge standen (welche sich nicht um einen Meter bewegte) beschlossen wir uns langsam nach vorne zu bewegen.Es war nicht einfach, da es recht eng war.Nach weiteren 15 Minuten kamen wir an der Stelle an, an der man uns eigentlich überprüfen und durchsuchen wollte.Wir standen mittlerweile 4-5 Meter von den Beamten entfernt welche die Menschen gründlich durchsuchen und danach richtung Dom weiter lassen sollten.Nun standen wir weiter 15 Minuten an der Stelle an der man uns eigentlich durchsuchen wollte, doch stellten fest, dass niemand durchsucht wurde!Ich beschloss ein kurzes Video von diesem Moment aufzunehmen. Achtete allerdings darauf, dass ich die Polizisten nicht direkt filmte, weil einem jungen Mann der dies zuvor tat das Handy von einem Beamten aus der Hand geschlagen wurde.  Einige Menschen die ihre DEUTSCHEN PÄSSE bereit in der Hand hielten und vergeblich friedlich darauf gewartet hatten, überprüft, durchsucht und dann gegebenenfalls wie alle anderen Menschen an den Dom gelassen zu werden. Verständlicherweise wurden sie allmählich ungeduldig und fragten die Polizisten lediglich warum man sie nicht endlich überprüfe und durchsuche.Diese wurden dann einfach brutal wieder in die Menschenmenge geschubst. Ich sprach 3 Beamte an die unmittelbar neben mir standen. Auf die Frage, wann man uns denn endlich durchsuchen würde damit wir pünktlich anstoßen können, sagte einer der Beamten uns wir sollen unsere Ausweise bereithalten. Dies taten wir ohne zu zögern um keine Zeit zu verlieren. Es waren mittlerweile weitere 20 Minuten vergangenen, und die Beamten hatten immer noch keine einzige Person durchsuchst geschweige denn durchgelassen.Auf die Frage weshalb alle Menschen die kein südländisches Aussehen hatten sich bereits am Dom befanden.Belächelte einer der Polizist mich und antworte wie folgt: ,,Weil ihr aussieht wie die Täter im letzten Jahr!"Daraufhin sagte ich :,, Also werden wir nach Äußerlichkeiten beurteilt?Aufgrund meiner dunklen Augen und Haare bin ich also ein potenzieller Sexualstraftäter?".Wieder lächelte er und antworte : ,,Haargenau!"(Wobei er das HAAR besonders laut aussprach und betonte!)Als ich sagte: ,, Solch ähnliche Zustände gab es in Deutschland vor über 70 Jahren schon einmal.".Sagte er : ,, Dann geh doch dahin zurück wo du herkommst!"Ich entgegnete : ,,In Hessen gefällt es mir aber nicht."Somit endete unsere Unterhaltung. Circa 5 Minuten später packte er mich an der Schulter und sagte : ,, Wenn einem was nicht passt immer mit der rassisten Karte kommen.".Ich antworte : ,,Ihrer Meinung nach ist es also nicht diskriminierend, Menschen aufgrund ihres Aussehens zu beurteilen?".Daraufhin grinste er nur spöttisch.Nicht einmal 2-3 Minuten später war es dann soweit, wir hatten mittlerweile genau 0:00 Uhr.Mein bester Freund und ich umarmten uns und wünschten uns ein frohes neues Jahr.Um 00:01 Uhr sahen sich die Beamten an.Einer von ihnen sagte: ,,Nun können wir sie ja freilassen.".Woraufhin sie die Menschenmenge endlich richtung Kölner Dom laufen ließen. (Weil sogenannte Grabscher ja bekanntlich nach 00:01 nicht mehr das verlagen danach haben Frauen sexuell zu belästigen, sie gegen ihren Willen anzufassen oder sie zu vergewaltigen.)Ich verabscheue und verurteile die Schweine die letztes Jahr in der Silvesternacht Frauen sexuell genötigt oder vergewaltigt haben ebenso!Doch es ging nicht um Sicherheit!Diese Möglichkeit wurde einfach schamlos ausgenutzt um Menschen zu schikanieren!Pure Diskriminierung!Und bevor jetzt Menschen kommen und sagen: ,,Die Polizisten haben richtig gehandelt !"MAN HAT IMMER GUT REDEN WENN MAN SELBST NICHT BETROFFEN IST!Jeder der mal aufgrund seines Aussehens, seiner Herkunft oder Religion diskriminiert worden ist, weiß wovon ich rede.Wie es sich für einen Menschen anfühlt.Und das schlimmste daran ist, dass dies kein Einzelfall ist!Im Alltag gibt es immer wieder solche momente...-Das Land bei dessen Wiederaufbau mein Opa beteiligt war!Die körperlichen Schäden die er heute hat sind das Ergebnis dieser harten Arbeit!-Das Land in dem sich das Krankenhaus befindet für welches meine Oma 47 Jahre lang bis zur Rente Tag für Tag fleißig tätig war!-In dem Land in dem nicht nur ich, sondern auch meine Mutter geboren und aufgewachsen ist. Das Land desses Geschichte, Mentalität und Bräuche ich kenne.-Das Land dessen Sprache ich nahezu makellos beherrsche.-Das Land welches das Ursprungsland wundervoller Menschen und Freunden von mir ist!-Das Land in dem ich mich mal Zuhause gefühlt habe...Deutschland..."


https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=765168373646799&id=100004609293132&_rdr


Hat er recht? Oder doch nicht? Was ist Ihre Meinung?

PS.: Ich sag dann am Montag etwas dazu, ich will Sie nur nicht beeinflussen.  :D

Guten Tag und ein schönes Wochenende






91 Kommentare:

  1. Wenn so stimmt, unschön.
    Muss man aber nicht gleich überreagieren, woher wollen die jungen Leute wissen wie es genau vor 70 Jahren, auch Klischee. Was da jetzt Oma und die Familie genau mit zu tun haben, sagt ja nichts über einen selber aus.
    Im Interesse der Allgemeinheit sollte man gerade , wenn man sich lang eingesessen und zugehörig fühlt auch mal bereit sein ein Opfer zu bringen.
    Ich hab auch schonmal eine Nacht in einer Zelle verbracht, weil mit Waffe erwischt, die ich alledings vorher einem Angreifer abgenommen hatte.
    Hat sich dann bis zum nächsten Tag geklärt.
    War eigentlich dankbar das erstmal konsequent gehandelt wurde, wenn auch zu meinen Lasten.
    Ein versautes Anstoßen ist ja nun nicht die Welt.

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  2. Tja, schaut man sich die Zustände des Landes n Frankfurt, München, Hamburg, Köln, Dortmund an...

    dann gilt es Konsequenzen zu ziehen.


    Der Staat hat nochmal für viele Millionen von EUR versucht das Schlimmste zu verhindern. Diesmal hat es noch funktioniert.

    Wenn ein Innenminister sagt "Gewöhnt Euch an Terrorgefahr" und 250.000 Ausreisepflichtige im Land sind, ohne dass der Staat noch etwas unternimmt- dann sollte man Konsequenzen ziehen.
    Dieses Land bietet leider keine Zukunft mehr für Kinder und Qualifizierte, die in Frieden einfach nur eine Familie ernähren wollen.

    Diese Gesellschaft erlebt seit dem September 2015 einen Zivilisationsbruch, das sind nur die Anfänge.

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  3. ich verstehe Murat voll und ganz, diese Zustände bringen uns nicht weiter sondern sind ein Schritt zurück, die Ewiggestrigen haben das natürlich gefeiert und die AfD sieht schon ein D wie sie es gerne hätten. Lebe auch in Hessen und musste schon Erfahrungen mit der Polizei machen, überhaupt nicht schön zu sehen, was für ein Korpsgeist bei der Polzei hier herrscht. Leider kein Wunder bei der Einstellungspraxis und den Arbeitsbedingungen, in der Türkei wird die Polizei von Islamisten unterwandert und in Deutschland vom rechten Abschaum, beides nicht zu begrüßen!

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    1. "überhaupt nicht schön zu sehen, was für ein Korpsgeist bei der Polzei hier herrscht. "

      Gegen den Korpsgeist der hiesigen Muslime , die mauern was das Zeug hält wenn einer der Ihren betroffen ist.
      Strikt nach Islam, ein Bruder verrät einen fehlgeleiteten Bruder nicht, sondern versucht ihn zum Beten zu bringen.
      Dann ist er zwar immer noch ein übler Finger, aber ein gottgefälliger.

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  4. "Das Land bei dessen Wiederaufbau mein Opa beteiligt war!" XD
    Wenn jemand über geschichtliche Ereignisse schon die Unwahrheit erzählt, dürfte seine eigene "Geschichte" auch mit Vorsicht zu genießen sein.

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    1. "Unwahrheiten" was soll das denn heißen!? Wie gut kennen sie denn die deutsche Geschichte?
      Was wäre aus Deutschland geworden ohne die ersten Gastarbeiter anfang der 60er Jahre, da war der Wiederaufbau auch noch lange nicht vorbei! Wirtschaftwunder...alles vergessen? Einfach mal den Kopf zu machen wenn man keine Ahnung hat bevor man anderen Lügen untersellt, unfassbar!

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    2. Anonym5. Januar 2017 um 06:51

      Und wieviele Menschen hätten noch leben können, hätte die Bundesregierung nicht die Grenze verfassungswidrig geöffnet?

      Nicht nur in Deutschland, auch tausende von Migranten, die dem Ruf der Gutmenschen aus Berlin folgten und im Mittelmeer ersauften.

      Die Zeiten ändern sich aber gerade.
      Und die Verantwortlichen für den Gutmensch-Horror werden immer nervöser.

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    3. "Was wäre aus Deutschland geworden ohne die ersten Gastarbeiter anfang der 60er Jahre, da war der Wiederaufbau auch noch lange nicht vorbei!"

      Wahrscheinlich bessere Qualität.
      Da wird immer erzählt die wären "geholt " worden.
      Nix da, kann man nachlesen.
      Das war eine Massnahme im Rahmen der bilateralen Beziehungen, der schwächelnden türkischen Wirtschaft dort die Arbeitslosigkeit einzudämmen.

      War auch mal nur auf 3 Jahre befristet und ohne Familien gedacht.
      Das die Türken dann derart in die Arbeit hier stürmten um überhaupt was zu verdienen war ziemlich überraschend.
      Schliesslich waren das auch Jobs mit niedrigen Ansprüchen an den Fliessbändern oft der Autoindustrie.

      Da folgt mal wieder jemand den eingebürgerten Märchen um sich wichtig zu machen.
      Wie die erzählten Geschichten von Mohammed.
      Hast du da schon gelebt und das überhaupt mitbekommen ?
      Lies nach das Arbeitskräfteabkommen.

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    4. " ohne die ersten Gastarbeiter anfang der 60er Jahre"
      Ein Land ohne den ersten einwandernden Islam, der sich heute nach 3 Generationen noch nicht richtig angepasst hat und viele kaum Deutsch sprechen.
      Keine Moscheen und mehr eigene Identität ohne jetzt AKP Fähnchen schwenkende , die auch wählende Massen ohne besonders ausgeprägtes Demokratieverstandnis, kein Ärger mit den grauen Wölfen und der Unterwanderung der DITIB Kontrolle der türkischen Imane und geheimdienstlicher Spitzelei und einem hierauftretenden wollenden durchgedrehten , kriegswütigen Präsidenten der pausenlos seine Befugniss überschreitet, nachdem er keine weitere Amtszeit machen konnte, die Urteile seines eigenen Verfassungsgerichtes ignoriert.
      Die türkischen Ghettos sind bekannt.

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    5. "Was wäre aus Deutschland geworden ohne die ersten Gastarbeiter anfang der 60er Jahre, da war der Wiederaufbau auch noch lange nicht vorbei! Wirtschaftwunder...alles vergessen?"

      Woran sicher nicht die Gastarbeiter schuld waren, die "Gäste" sind heute noch da.
      Mehr Wirtschaftsflüchtlinge der Türkei.
      ABer wenn du meinst, da müssten wir ja jetzt mit den ankommenden hunderttausenden "Facharbeitern" DEN Boom den Wirtschaft erleben.
      Die Gegenprobe.

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    6. "Und wieviele Menschen hätten noch leben können, hätte die Bundesregierung nicht die Grenze verfassungswidrig geöffnet?"

      Kein Vergleich zu denen die noch leben werden weil das getan wurde.
      Schon Familiennachzug gleicht das locker wieder aus, wenn man schon rechnen will.
      Die man nicht wieder losbekommt sind deutlich mehr.
      Jeder ist für sich selbst verantwortlich und die Lage in die er sich bringt.

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    7. Was hat Oma/Opa überhaupt damit direkt zu tun, soll das als eigener Verdienst gargestellt werden auf dem man sich ausruhen kann.
      Ein chinesischer Kohlearbeiter dessen Zeug hier ankommt hat auch beigetragen.
      Hat Oma/Opa dafür Geld bekommen oder war das selbstlos ?

      Sind die überhaupt darum gebeten worden ?

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    8. "Die Zeiten ändern sich aber gerade.
      Und die Verantwortlichen für den Gutmensch-Horror werden immer nervöser."

      Vielleicht ist das nur ein Eindruck, der täuscht. Vielleicht kommt alles anders: Merkel, die noch immer beliebte Kanzlerin, wird wieder gewählt. Alle Parteien bleiben in den Parlamenten vertreten, einzig als Hoffnungsschimmer, die AfD ist dabei, wobei diese vorerst von den restlichen Parteien ignoriert werden dürfte. Merkel hat übrigens, genau wie ich selbst, ihre Meinung geändert. Das erste Jahr und noch darüber hinaus war ich nämlich voll für die Flüchtlingswelle, jetzt bin ich strikter Gegner. Ja, Merkel ist auch nur ein Mensch.

      Ich will Sie ja nicht aus Ihren feuchten Träumen reißen, aber vielleicht regiert die Gutmenschenpolitik einfach weiter wie bisher...

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    9. "Was wäre aus Deutschland geworden ohne die ersten Gastarbeiter anfang der 60er Jahre,"

      ... die gekommen sind, als alles wieder aufgebaut war! Diese mussten nicht in Trümmer wühlen und Ziegeln von einem zum anderen weiterleiten, damit Häuser und Fabriken wieder aufgebaut werden. Sie kamen auf gedeckten Tisch!

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    10. "Lies nach das Arbeitskräfteabkommen."genau, wir haben die Gastarbeiter aufgenommen um die Arbeitslosigkeit in anderen Ländern zu verringern, Deutschland ein Land voller Gutmenschen seit Jahrzehnten! Guter Scherz mein Freund! Die Leute hat man gebraucht und jetzt sind sie da, da hilft dein mimimi auch nicht und Rassismus schon zweimal nicht.

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    11. ".. die gekommen sind, als alles wieder aufgebaut war! " bist du sicher, war da alles wieder aufgebaut? Hat man die geholt, damit sie mit uns den Wohlstand der 50er verprassen können? Interessant!

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    12. 5:32 Häuser und Fabriken waren größtenteils wieder aufgebaut. Das meinte ich...

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    13. "um die Arbeitslosigkeit in anderen Ländern zu verringern, Deutschland ein Land voller Gutmenschen seit Jahrzehnten! Guter Scherz mein Freund!"

      Lies einfach nach, seinem festen Bild nachzuhängen bringts auch nicht gerade.

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    14. Anonym5. Januar 2017 um 06:51

      "Unwahrheiten" was soll das denn heißen!? Wie gut kennen sie denn die deutsche Geschichte?
      Was wäre aus Deutschland geworden ohne die ersten Gastarbeiter anfang der 60er Jahre, da war der Wiederaufbau auch noch lange nicht vorbei! Wirtschaftwunder...alles vergessen? Einfach mal den Kopf zu machen wenn man keine Ahnung hat bevor man anderen Lügen untersellt, unfassbar!

      ich muss lachen. Ich bin Jahrgang 1951 und kann mich recht gut erinnern - du dich auch ?
      Als die ersten Gastarbeiter nach Deutchland kamen, da war Deutschland aufgebaut, die Wirtschaft boomte, und es fehlten Männer- Arbeitskräfte!!!
      Viele waren tot, viele noch inGefangenschaft, viele vermisst.
      Das waren Gründe mit für die ganzen Anwerbeverträge.
      Sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch die "Gastarbeiter" gingen dabei von einem befristeten Aufenthalt aus. Die meisten machten sich mit wenig Informationen über das Land im Norden auf den Weg nach Deutschland.
      Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Zuwanderer blieben lange sehr bescheiden. Die meisten kamen zunächst allein und ohne Familienangehörige, lebten in Wohnheimen und Baracken ohne Komfort. Ihr Ziel war es, einen großen Teil des Einkommens nach Hause zu schicken oder zu sparen, um im Heimatland später eine bessere Existenz aufbauen zu können. Daher akzeptierten sie eher als die Deutschen "schmutzige" und körperlich schwere Arbeiten.
      Viele Gastarbeiter arbeiteten im Bergbau.
      Doch schon die ersten Anzeichen der Rezession 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung wieder zu verringern. Und 1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp. Das "Gastarbeiterproblem" war damit aber keinesfalls gelöst: Zwar sank die Zahl ausländischer Arbeitnehmer, aber die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer stieg an.
      Der Anwerbestopp wurde zum eigentlichen Beginn des Daueraufenthaltes der Gastarbeiter. Viele holten jetzt ihre Familien nach und begannen, sich auf eine längere Zeit in der Fremde einzurichten. Die Verbindungen zur Heimat reduzierten sich nach und nach, vor allem bei den Kindern, der zweiten Generation.

      Ob das alles so richtig war mit dem Familiennachzug, wage ich heute oft zu bezweifeln.
      Türken in der zweiten und dritten Generation, die hier oft auf Macho haben, NULL Ahnung der Deutschen Geschichte nach dem Krieg, behaupten ja immer vehement, dass die Türken Deutschland aufgebaut haben.

      Zum Piepen

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    15. ""Lies nach das Arbeitskräfteabkommen."genau, wir haben die Gastarbeiter aufgenommen um die Arbeitslosigkeit in anderen Ländern zu verringern, Deutschland ein Land voller Gutmenschen seit Jahrzehnten! "

      Informieren, Türken waren auch nur ein Bruchteil.
      Zu Start der Rechersche gibts ja wiki.
      "Das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei wurde am 30. Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet (Kabinett Adenauer III) und führte trotz zunächst anderslautender vertraglicher Ausgestaltung (Befristung der Aufenthaltsdauer auf maximal zwei Jahre: sogenanntes Rotationsprinzip) zu einer verstärkten Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland. Die angeworbenen Arbeiter wurden in Deutschland als „Gastarbeiter“ bezeichnet.

      Ähnliche Anwerbeabkommen schloss die Bundesrepublik Deutschland auch mit anderen Staaten: Italien (1955), Griechenland (1960), Spanien (1960), Marokko (1963), Südkorea (1963), Portugal (1964), Tunesien (1965) und Jugoslawien (1968)."

      Türken hatten absolut keine Sonderstellung, haben sich nur selbstlos hier festgebissen um nicht in ihr reiches Land zurückzukehren.
      Jede Sommerferien war praktisch auf der E5 Stau von hier nach Türkei, der bekannte autoput, weil endlose Wagenkolonnen mit aufgetürmten Gütern auf den Autodächern mal die ersten Komfortgüter in die Türkei verbrachten.
      Kühlschränke , genze Sofas, Matratzen, Heushaltsgeschirr, Herde usw.

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    16. die ersten Gastarbeiter waren die Italiener, die meistens aus Sizilien kamen, aus ärmlichen Gegenden.
      Genauso war es mit den ersten Türken - die meisten kamen aus Anatolien, die im eigenen Land ärmlich lebten und ohne Job.
      Und so war es auch mit allen anderen Gastarbeitern aus anderen Ländern.

      Gastarbeiter aus der Türkei kamen auf Drängen der Türken selbst nach Deutschland. Das Land erhoffte sich durch die Entsendung von Arbeitskräften in die Bundesrepublik gute Handelsbeziehung. Außerdem wollte die Türkei ihre eigene Industrie stärken: Mit Arbeitern, die in Deutschland modernste Produktionstechniken erlernen und diese dann wieder ins eigene Land zurückbringen sollten.
      Von deutscher Seite herrschte zunächst Skepis. Die Bundesregierung befürchtete, Arbeiter mit einem völlig anderen kulturellen und religiösen Hintergrund würden sich schwer in die Betriebe einfügen lassen. Den endgültigen Stein ins Rollen brachte die USA. Amerika hatte die Türkei soeben als NATO-Partner gewonnen und wollte das Land wirtschaftlicher stabiler machen.
      Die Bundesrepublik musste sich dem außenpolitischen Druck beugen.
      Am 30. Oktober 1961 wurde das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei in Bad Godesberg unterzeichnet. Was nun folgte, war ein strenges Auswahlverfahren. Die potentiellen Gastarbeiter wurden zunächst auf Herz und Nieren geprüft. Wer in die Vorauswahl kam, musste bei der Auslandsabteilung des türkischen Arbeitsamtes in Istanbul vorstellig werden. Eine eigens eingerichtete deutsche Vermittlungsstelle testete dort, ob die Bewerber beruflich qualifiziert und körperlich gesund waren und, ob sie lesen und schreiben konnten.
      Zu diesem Zeitpunkt wurde nicht im Entferntesten daran gedacht, dass sich ausländische Arbeitskräfte dauerhaft in Deutschland niederlassen würden. Das Anwerbeabkommen sah vor, dass die Gastarbeiter maximal zwei Jahr bleiben durften - Verlängerung ausgeschlossen. Zwei weitere Voraussetzungen gab es: Die Bewerber mussten unverheiratet sein und durften nur aus dem europäischen Teil der Türkei kommen.
      Wer das Bewerberverfahren erfolgreich durchlaufen hatte, den erwartete nicht etwa der Himmel auf Erden, sondern der harte deutsche Arbeitsalltag. Die Stellen, die mit Gastarbeitern besetzt wurden, waren meist mit harter körperlicher, zuweilen auch schmutziger Arbeit verbunden. Die Gastarbeiter wurden zum Beispiel im Bergbau eingesetzt oder in der Metall- oder Textilindustrie. Statt schöner Wohnungen wurden Wohnheimzimmer oder Holzbaracken bereitgestellt, meist ganz in der Nähe des Arbeitsplatzes.
      Doch die türkischen Gastarbeiter waren hart im Nehmen. Ihnen ging es in erster Linie darum, viel Geld zu verdienen, um nach ihrer Rückkehr in die Heimat die Familie zu versorgen und ein besseres Leben führen zu können. Echte Integrationsmaßnahmen von deutscher Seite gab es nicht. Schließlich war auf beiden Seiten niemand auf dauerhaftes Bleiben eingestellt.
      Bis 1973 waren 14 Millionen Gastarbeiter nach Deutschland gekommen. Elf Millionen kehrten zurück, zum Teil, weil sie von der Bundesregierung dafür Geld bekamen. Die, die blieben, wohnen jetzt schon in der zweiten oder dritten Generation hier. Viele sind mittlerweile eingebürgert und besitzen den deutschen Pass, weil sie das Leben hier gestalten und mitbestimmen wollen.
      Ob die Integration der Türken in Deutschland gelungen ist? Das kann man nicht pauschal beurteilen. Viele haben Karriere gemacht, sind in Deutschland voll integriert. Sozialwissenschaftler beobachten aber nach wie vor, dass viele Türken am liebsten unter sich sind.
      Außerdem spricht etwa jeder 5. die Sprache nur mangelhaft, was Probleme mit Bildung und Beruf mit sich bringt. Hier herrscht Verbesserungsbedarf, auch durch die Politik.

      Was ich denke, verkneif ich mir hier .

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    17. " Hat man die geholt, damit sie mit uns den Wohlstand der 50er verprassen können?"

      Probiers mal mit Logik.
      Wenn die Türken ein Land hätten aufbauen können, warum ist ihre dann ein Armenhaus vergleichsweise.
      80 mio. Türken erwirtschaften soviel wie 16 mio. Niederländer, heute !
      Hebn aber die Kohle endlose Kriege auch in Nachbarländern zu führen und zehntausende von Islamisten in Syrien zu finanzieren.

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    18. "Hat man die geholt, damit sie mit uns den Wohlstand der 50er verprassen können?" Das ganze osmanische Reich hat doch von den Gütern der eroberten Länder gelebt, Reich weg, Osmanen pleite.
      Man könnte sagen, hier haben die Türken selbst arbeiten gelernt.

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    19. Türkeiabkommen

      Außenpolitische Motive
      Außenpolitisch bedeutsam war die Rolle der Türkei als NATO-Mitglied an der Südostflanke zur damaligen Sowjetunion und als wichtiger Handelspartner Deutschlands. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, die durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren: „Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken“.[7] Durch die Geldüberweisungen der Gastarbeiter in die Türkei sollte das Handelsbilanzdefizit der Türkei im Handel mit Deutschland durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die türkische Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland gegenüber auszugleichen.

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  5. klare Ansage zum Thema: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nafris-und-silvester-in-koeln-demokratie-und-sicherheit-der-schleichende-sieg-des-terrors-kolumne-a-1128664.html

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  6. So, und jetzt wäre es doch auch einmal an der Zeit, von einem der Frauen durch einen Artikel zu lesen, die in der ersten Silvesternacht zu einem der zahlreichen Opfer durch eine der gewissen Tätergruppe gemacht worden sind, über die in diesem Land schon so zahlreich berichtet worden ist! Oder?

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    1. Manche sind zu nur Opfern gemacht wurden, weil sie so ähnlich wie die anderen aussahen.

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    2. @Anonym 5. Januar 2017 um 11:52

      Ähm, jaaaa, aber ja doch, jetzt spüre ich es auch, ganz deutlich sogar: "Manche sind zu nur Opfern gemacht wurden, weil sie so ähnlich wie die anderen aussahen."

      Das ist bestimmt so dermaßen gleich ähnlich wie das Paar Schuhe an meinen Füßen. Die sind sich auch so ähnlich, weil nämlich der eine Schuh soviel Ähnlichkeit mit dem anderen Schuh hat.

      Es würde ja auch unwahrscheinlich blöde aussehen, aber sowas von dämlich, wenn man an dem einen Fuß eine Sandale sein Eigen nennen dürfte, und an dem anderen Latschen nen dicken fetten Winterstiefel, der einem fast bis zum Bauchnabel reicht.

      Frag mich jetzt bitte nicht, durch welchen Fuß welches Bei(nk)leid wo an welcher Seite getragen wird, man muss auch mal sich selbst zu opfern bereit sein können!

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  7. War nachher auch das Handy weg. So wwiedie Polizei süffisant dargestellt wurd, Griff an die Muschi/Schniedel vergessen ?
    Peinliche Darstellung aus lauter Wut für etwas Rumstehen müssen die Behörden so anzumachen weil da nicht nur Mütter Theresas rumlaufen.
    Erst die Mimose machen und dann rumkeulen.

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  8. Mir ist zuviel Polizei, auch mit unpassenden Bemerkungen,lieber als viel zuwenig.

    Da haben die doch wirklich mal geschubst.
    Sowas aber auch.

    Nächste Mal bei Polizeianforderung wegen Körperverletzung/Einruch/... unbedingt nur geschulte Klosterschüler anfordern.
    Und bitte den sich zusammenrottenden ,pöbelnden, aggressiven Großfamilien schon bei Parkverstößen und strikter Polizistinnenverachtung gleich Hundertschaften von geschulten Behinderten Seelsorgern auf den Pelz hetzen und niederbeten.

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  9. Mein Tagesablauf:
    8:00 Schneemann gebaut
    8:10 Die erste Emanze auf dem Weg zur Uni beschwert sich, warum das keine Schneefrau ist
    8:15 Schneefrau dazu gebaut
    8:20 Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte
    8:22 Die zuständige Gleichstellungsbeauftragte beschwert sich, daß meine "Schneefiguren" nicht gendergerecht sind und nur zwei von möglichen 37647364
    Geschlechtern aufweisen.
    8:25 Meine "Schneefiguren" haben jetzt einen Bart und Brüste, der Brustumfang der Schneefrau wurde von Fatima Roth kopiert, die Manneskraft des „männlichen“ Begleiters bei Heiko Maas genommen
    8:27 Ich werde als Reichsbürger eingestuft
    8:30 Ich werde als Rassist beschimpft weil der Schnee weiß ist.
    8:32 Fatma von der Ecke fordert ein Kopftuch für die Schneefrau 8:35 die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario. Einer der Polizisten nennt mich SCHBAGEDE (Schneefiguren bauenden Gefährder deutscher Herkunft).
    8:40 die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario
    8:45 Das SEK trifft ein weil der Besenstiel als Schlagwaffe benutzt werden kann.
    8:50 Der IS bekennt sich zu dem Schneemann.
    8:55 mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin.
    9:00 ich werde nach möglichen Mitbauern befragt.
    9:05 Einstufung als Gefährder und Freilassung
    9:10 Polizisten abgehängt und im Schneechaos untergetaucht, zähle mich nun zu den Winterschläfern
    9:15 Pöbel-Ralle twittert, es müsse mehr gegen rechts stehende Schneemänner getan werden
    9:20 Die ANTIFA organisiert eine spontane Demo und schmilzt die Schneemänner und die Schneefrau ein
    9:30 Simone Peter fordert politische Korrektheit. Das Wort SCHNEEmann könne als Diskriminierung angesehen werden, man unterstelle dem Mann, dass er Drogen schnüffelt, außerdem ist die Farbe weiß eindeutig rassistisch
    9:40 Frau Künast lässt ermitteln, ob es sich bei dem „mutmaßlichen Schneemann“ nicht um eine Pauschalverurteilung handelt
    9:50 Die Regierung gibt eine Pressekonferenz, kann aber zu den gestellten Fragen keinerlei Angaben machen. Man kann aber bestätigen, dass alles nicht in Zusammenhang gebracht werden kann mit dem Schnee von gestern, den die Regierung unkontrolliert hat einschleusen lassen.

    P.S. Im Frühjahr, nach der Schneeschmelze werden Ermittler den Ausweis des Schneemannes finden und merken, dass die Aussichten auf eine erfolgreiche Fahndung dahingeschmolzen sind! Die Schneeschaufel wird - rein zufällig - im Sommer neben dem Tatort entdeckt und als Tatwerkzeug identifiziert!

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    1. Nach political correctness gegenüber unseren neuen
      Mitbürgern wird man Schneemänner sowieso verbieten, gemäß der neueren Fatwas, Schneeengel auch, Schneeball werfen auch verboten.
      Muftis , Imane und sonstige Gelehrte mal tief in einer Schneewehe versenken ist nicht verboten worden.
      Also bitte vorrauseilender Gehorsam und Moscheen aus Schnee formen die sind wenigsten im Frühjahr weg.

      " Saudi-Arabien Salafist verbietet Schneemänner

      Durch den Norden Saudi-Arabiens ist ein Schneesturm gefegt. Daraufhin fragten Väter einen Prediger, ob sie nun mit ihren Kindern Schneemänner bauen dürften. Die Antwort: nein. Aber Obst aus Schnee ist erlaubt.
      13.01.2015
      Der salafistische Prediger Muhammad Salih al-Munajjid betreibt eine Website, auf der er Fragen zum Islam in Form von Rechtsauskünften beantwortet. Unter den neuesten Fatwas werden Fragen beantwortet wie „Darf mein Freund in eine Wohnungsgenossenschaft eintreten, um eine günstige Wohnung zu bekommen?“ und „Ich erwäge meine Cousine zu heiraten, aber sie ist von einem Dschinn besessen. Was sagt der Prophet zu einer solchen Heirat?“.

      Auch die Frage, ob Schneemänner erlaubt sind, tauchte auf der Website auf. Die Frage mag im christlichen Kulturkreis abwegig erscheinen, doch nach Ansicht islamischer Fundamentalisten sind Abbildungen von Lebewesen generell verboten. Der Mensch soll nicht versuchen, Gott mit der Schaffung eines anderen Menschen oder eines Tieres nachzuahmen. Muhammad Salih al-Munajjid nimmt hiervon Abbildungen aus, die wie Vogelscheuchen kein Gesicht haben.

      Doch das Abbildungsverbot gelte grundsätzlich auch für Schneemänner, da seien sich viele Geistliche einig, schreibt der Prediger. Dass Schneemänner nur mit viel Phantasie Menschen ähnelten, sei dabei irrelevant. Trotzdem sollten Kinder natürlich spielen. Deshalb empfiehlt er, den Kopf wegzulassen. Ohne Kopf gelte die Abbildung nicht als menschlich. Auch aus Teig dürften übrigens keine Menschen geformt werden. Die Abbildung von Tieren sei ebenfalls verboten. Erlaubt seien viele andere Dinge wie Bäume, Schiffe, Früchte und Gebäude."
      http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/salafistischer-prediger-schneemaenner-als-unislamisch-verboten-13367397.html

      Dafür soll in Ägypten der Sex mit Leichen erlaubt werden, gibts ja auch viel mehr als Schnee.

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  10. So mal zur Glaubwürdigkeit.
    Wenn ich zwischen Menschen eingekeilt bin, wie in aller Welt will ich 1000 abschätzen ?
    Genau die Zahl die so veröffentlicht wurde.
    Auch so die erwähnten Bemerkungen der Polizisten, exact die Klischees.
    Ich halte das mal möglicherweise für Meinungsmache.
    auch wenn nicht wo liegt da jetzt die tiefere Tragik.
    Wegen Opa bevorzugt behandelt werden zu wollen ist ja nun albern.

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  11. Was für ein Jammerbraten.

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  12. Doch, dieser Bericht eines Betroffenen macht mich tatsächlich nachdenklich, weil ihn offenbar nicht einmal ein deutscher Ausweis davor geschützt hat, undifferenziert aussortiert zu werden.

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    1. "Deutscher Ausweis" wird auch noch neu verhandelt werden.

      Bekannte Nazifa und Antideutsche etwa werden um ihre Staatsbürgerschaft demnächst zittern müssen.

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  13. Am Grenbahnhof meiner Heimatstadt waren Kontrollen von der Bundespolizei lange Zeit Routine. Ausgewählt wurden ausschließlich 'südländisch' aussehende Menschen. Offenbar schließt mich das mit ein, denn mich erwischte das auch hin- und wieder, was mich immer wieder zu amüsanten Unterhaltungen mit den Beamten verleitete: nach welchen Kriterien die 'Kandidaten' denn ausgewählt werden. "Rein zufällig!". Warum ich denn dann nie einen blonden oder rothaarigen Menschen gesehen hätte, der angehalten wurde. "Ist halt so... Auch Zufall". Klar.
    Ist schon ziemlich nervend, besonders wenn man, wie in meinen Fall, von polnischen Juden abstammt und deshalb etwas südländisch aussieht. Das Gefühl, dass es immer wieder Zustände gibt, bei denen nur "deutsch aussehende Menschen" normale Bürger sein dürfen und alle anderen fremd, verdächtig und letztendlich unerwünscht sind.

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    1. Da sollten doch mal die "fremdauslänisch " aussehenden Leute auf ihre fremd aussehenden Mitbürger einwirken nicht so einen kriminellen Scheiss zu machen.
      Wenn man einen Wolf sucht der Schafe reisst, verdächtigt man erst mal jede Fellnase.
      Soll man da vieleicht Kanarienvögel suchen ?

      Das sind eben Gesetze für hier normale Leute gemacht, war doch nicht abzusehen was für Volk sich da umverteilt.
      Früher wurde ich Jahrzehnte an jeder Grenze kontrolliert und das war ganz normal ohne das ich besonders wäre.
      Gleiches Recht für alle schon, für alle etwa Gleichen.
      Besondere Menschen, andere Gesetze, man siehts ja das die jetzigen nicht ausreichen.
      Wird ja auch oft von islamischen Gemeinden gefordert, Schria Gestz.
      Gut , hiesiger bei Klau, 5 Sozialstunden, islamischer Scharia Fan Hand ab.
      Wenn man es so will.

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  14. Da leiden auch Juden unter den Nufis.

    Zeev Avrahami
    "Ich bin jüdischer Israeli, aber ich sehe aus wie ein Araber. In Israel, wo ich herkomme, sieht die Polizei in mir einen Araber, und die Araber merken schnell, dass ich Jude bin. Ich gehöre also nirgends richtig dazu.

    Dass ich von der Polizei nur auf Grund meiner dunklen Haut kontrolliert werde oder dass Leute nur aus diesem Grund auf mich schauen - das ist gewissermaßen die Geschichte meines Lebens.

    Bis zum Zuzug der vielen Flüchtlinge im Jahr 2015 habe ich mich in Berlin willkommen gefühlt. Die Menschen haben mich mit Neugier, nicht mit Misstrauen betrachtet. Das hat sich sehr geändert.

    Jetzt sind Kontrollen durch die Polizei keine Seltenheit mehr und misstrauische Blicke wegen meines Aussehens alltäglich. Zum Beispiel wurde ich neulich von der Polizei angehalten. Weil ich ein Restaurant habe, besitze ich eine Art kleinen Lieferwagen. Die Polizisten fragten immer wieder: Ob ich mir denn sicher sein, dass dies mein Auto sei und ich es nicht geliehen hätte? Normalerweise beruhigt sich die Polizei, wenn ich meinen israelischen Ausweis zeige.

    Ich will Racial Profiling nicht grundsätzlich verurteilen. Für mich sind solche Kontrollen auch Ausdruck von Hilflosigkeit, die Polizisten wissen schlicht nicht, wie sie anders mit der Situation umgehen sollen. Es gibt ja eine reelle Gefahr durch Islamisten, und da liegt es auf der Hand junge, arabisch aussehende Männer zu checken.

    Ich weiß auch nicht, wie es wirklich anders gehen soll. Es sind mit den Hunderttausenden Flüchtlingen, von denen viele ja ohne Sicherheitscheck gekommen sind, eben auch Terroristen und Menschen mit bösen Absichten gekommen. Ich sehe mich als liberal, aber nun denke ich: Als vollkommen Unschuldiger gecheckt zu werden, das ist eben der Preis, den ich, den viele andere, zahlen müssen. Ich bin bereit, diesen Preis zu zahlen dafür, dass wir gleichzeitig bestimmte Freiheiten behalten. Ich jedenfalls möchte im nächsten Jahr mit meinen Kindern auf einen Weihnachtsmarkt gehen und mich dort einigermaßen sicher fühlen. ...."
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rassismus-im-alltag-wie-ein-israeli-in-berlin-misstrauen-erlebt-a-1128514.html

    Freiheit und Sicherheit haben ihren Preis, der ist im Moment noch kaum wahrnehmbar bis auf die übliche Sensationshype der Medien und die üblichen Dauergekränkten und Moralapostel.

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    1. Sehr guter Beitrag.

      Zu RAF Zeiten wurde mein Onkel häufig mit MP im Anschlag kontrolliert weil er BMW fuhr und einen langen Bart trug!

      Mit Rassismus hat das weniger zu tun, eher mit einem bestimmten Profil welches zwangsläufig in den Vordergrund gerückt ist.

      Und ehrlich gesagt, mir ist es lieber jemand wird zwei mal zu viel kontrolliert, als gar nicht.

      Ich selbst bin Fussballfan und habe gerne mal einen Schal meines Vereins um wenn ich ins Stadion gehe, oder einen Hoodie. Das ich in fremden Stadien, oft schon auf dem Weg dahin, öfter kontrolliert werde ist mir total egal. Das ist nun mal nicht ohne Grund so und mich stört das nicht.


      Das soll kein Freibrief für die Polizei sein sich daneben zu benehmen. Etwas mehr Verständnis für deren Arbeit könnte so manchem aber auch nicht schaden.

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  15. Jeder leidet anders.
    Pierre Vogel,FB
    " Der Gesandte Allahs (s) sagte:

    "Bei Allah, Gewiss bitte ich Allah um Vergebung und wende mich Ihm reuevoll zu, mehr als siebzig Mal am Tag." (Al-Bukhari)"

    Das muss der größte Sünder aller Zeiten gewesen esien bei dem Vergebungsbedarf.
    Spricht dafür was die Historiker eruiert haben, das das ein verdammt übler Geselle gewesen sein muss.
    Alles was ihm in Sinas challenge vorgeworfen wird und von zeitgenössischen Opfern.
    Das der dazu überhaupt noch Zeit gehabt hat.

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  16. Das " "racial profiling " ist ja keine hiesige Erfindung.
    Muslime machen das schon immer, Menschen haben biologisch ja keine Rasse, sind da aber mit anderen kompatibel.
    Wie auch der kurzfristige ägyptische Prädident sagte, sthet glaube ich auch im Koran, das Ungläubige in Affen und Schweine verwandelt werden können,welcher Tierart die strammen Muslime zuzuordnen sind , hab da schon viele Begriffe gehört, ist mir aber noch nicht eindeutig klar.
    Vielleicht kanns mir einer den neuesten Erkenntnissstand mitteilen.

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  17. Auch wenns mal ärgerlich ist.
    Bei allzugroßer Rücksichtnahme gegenüber anderen Mentalitäten kann man aber auch nur ganz traurig werden.

    "24 Stunden vor seinem Anschlag traf sich Anis Amri mit einem tunesischen Landsmann in Berlin. Dieser war erst im November 2016 zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden - unter falschem Namen.

    Bilel A. ist für die Justiz kein Unbekannter. Er ist erst am 24. November 2016 vom Amtsgericht Tiergarten zu sieben Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt worden. Doch das Gericht hat A. unter einer seiner Tarnidentitäten verurteilt. Das Urteil wurde gegen Abu Bakir M., geboren 1991 in der Stadt Mansoura Ägypten, verhängt - eine Scheinidentität. Sein wahrer Name, Bilel A., geboren 1990 im tunesischen Bizerte, taucht in dem Urteil nur als Aliasname auf.

    A. hatte gestanden, am 12. Februar 2016 in einer Karstadt-Filiale in Berlin-Spandau mehrere T-Shirts, Jacken und eine Jeans gestohlen zu haben. Er führte Pfefferspray, eine Nagelzange und Nagelknipser bei sich - somit machte sich der Mann nach Ansicht des Gerichts des Diebstahls mit Waffen schuldig.

    Bereits 2015 war A. wegen mehrerer Diebstähle in Sachsen zu Geldstrafen verurteilt worden. Diese Vorstrafen wertete das Gericht in Tiergarten als strafverschärfend.
    -----
    Für den Angeklagten sprachen jedoch sein Geständnis und "die schwierige finanzielle Situation, in der er sich damals befand".
    ------
    Ist das jetzt ein Freibrief für Raub und Diebstahl,
    der mann hatte genausoviel wie andere Flüchtlinge.
    ------
    Für den weiteren Lebensweg des Mannes äußerte sich das Gericht optimistisch: "Es ist davon auszugehen, dass sich der Angeklagte die Verurteilung allein, ohne deren Vollstreckung, wird zur Warnung dienen lassen und zukünftig keine Straftaten mehr begehen wird."

    Was fällt einem da noch ein.
    Geht noch weiter das Tal der Tränene.

    "Seit Dienstagabend sitzt A. in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Haftbefehl gegen ihn erwirkt, weil er sich von April bis November 2015 als Asylbewerber in Leipzig, Mettmann und Berlin 2500 Euro erschlichen haben soll.

    Am 27. November 2015 hatte ein Spezialeinsatzkommando A. in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Spandau festgenommen. Die Ermittler vermuteten damals, er habe sich Sprengstoff für einen Anschlag beschafft. Die Polizei ließ den Mann und zwei weitere Verdächtige wenig später wieder laufen. Der Verdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat erhärtete sich nicht, im Juni 2016 wurde das Verfahren gegen A. eingestellt."

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bilel-a-kontaktmann-von-anis-amri-unter-falschem-namen-verurteilt-a-1128769.html

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  18. Hab jetzt dem Typen sein Profil besucht... wenn mir der schon kommt mit: "Je suis Gaza" dann fehlt nix mehr. Damit hat er schon alles gesagt, der liebensreizende Murat :-)))

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    1. "Hab jetzt dem Typen sein Profil besucht... wenn mir der schon kommt mit:..."

      Ich bin gestern nur bis zu dem Link von dem Maddin L. gekommen. Na Ihr wisst schon, der Möchtegern-Journalist der ständig irgendwie aussieht als hätte man dem das Haar mit Dieselöl ausgespült, ...der der in letzter Zeit immer so ganz dolle wütend ist wenn er in Köln als Aktivist der obergläubigen Brüllaffen unterwegs ist. ;-)

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    2. @Martina Zucki-die echte 6. Januar 2017 um 01:32
      "Hab jetzt dem Typen sein Profil besucht... "

      Jo, da hab ich gestern schon reingeguckt, da war alles klar. Schau Dir auch gleich seine Präferenzen an, da ist alles an Verschwörungs-Deppen, National-Chauvinisten, Jihadisten, Islamisten und (sonstigen) Antisemiten vertreten, was Rang und Namen hat. Kleiner Auszug:

      Ansaar International e.V.,
      Janna Jihad,
      Türkische Fakten,
      Wladimir Wladimirowitsch Putin,
      Killuminati ∆,
      Jürgen Todenhöfer,
      Recep Tayyip Erdoğan,
      ...
      ...
      Und als Schmankerl lies Dir noch sein Geflenne in den Kommentaren zu seinem Pamphlet durch. Da entblödet sich der Typ tatsächlich nicht, nachdem er gerade erst ein paar junge Polizisten mit irgendwas von 'vor über 70 Jahren ...' angekotzt hat, zu heulen:

      "Ständig muss man sich für Dinge rechtfertigen die mam persönlich nicht getan hat."

      Ahah?
      Und die verlogene Schuldabwälzung aller 'Rechtgläubigen' darf natürlich auch nicht fehlen:

      "Irgendein gottloser Terrorist tötet unschuldige Menschen im Namen des Islams, OBWOHL EIN WAHRER MUSLIM KEINE UNSCHULDIGEN MENSCHEN TÖTET!"

      Ja, ja, Murad, kennen wir alles. Bloß: Für die Terror-Heinis waren deren Opfer ja auch nicht 'unschuldig', schon alleine deshalb, weil sie Ungläubige' waren. Steht alles in ihren heiligen Schwarten, die zufällig dieselben sind, die auch für dich die absolute, ewige und unveränderliche Wahrheit darstellen. Religiotischer Heuchler!
      *Kotz*

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    3. ωҰα, stimmt, allerdings! Ich wollte nur resummieren^^

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    4. "OBWOHL EIN WAHRER MUSLIM KEINE UNSCHULDIGEN MENSCHEN TÖTET!"

      Kann schon sein, da aber alles was nicht den rechten Alien anbetet, auch Muslime, schuldig sind, ist so ziemlich alles zum Abschuss freigegeben.
      Alles Blasphemiker, Götzenanbeter, Atheisten,Nichtbeter und Zakatverweigerer.

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    5. ""OBWOHL EIN WAHRER MUSLIM KEINE UNSCHULDIGEN MENSCHEN TÖTET!"
      "
      Die islamischen Extremisten in Nahost, IS + co, hatten seo eine Debatte über Zivilisten die bei Kämpfen getötet wurden.
      Die Rechtfertigung lief dann kurz so.
      Wenn man gegen das Böse kämpft, Assad, andere schlechte Muslime, alles was einem nicht gefällt und Zivilisten stehen im Weg oder kommen zu Schaden weil es nützlich ist, dann ist das Allahs Wille, der einfache Muslim Killer völlig machtlos dagegen.

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    6. @cairn 6. Januar 2017 um 11:02
      "[…]
      Kann schon sein, da aber alles was nicht den rechten Alien anbetet, auch Muslime, schuldig sind, ist so ziemlich alles zum Abschuss freigegeben.[…]"


      Ebänt!
      Dieses permanente hinterfotzige Einschmuggeln des unschuldigen Wörtchens 'unschuldig' in jede vordergründige Ablehnung von Gewalt zeigt eigentlich recht deutlich, dass die Typen das Prinzip des alleine beim Staat liegenden Gewaltmonopols nicht kapiert haben oder schlicht nicht anerkennen:
      Niemand(!), kein 'wahrer Muslim' (auch kein unwahrer), kein Christ, kein Buddhist, kein Pastafari, kein Atheist, ganz einfach NIEMAND, hat das Recht, einen anderen Menschen, sei er unschuldig oder jeder beliebigen Tat schuldig, zu töten oder ihn überhaupt einer nicht gewünschten vermeidbaren Gewalt auszusetzen. Mit der einzigen und ganz engen Ausnahme der Notwehr / Nothilfe. PUNKT!
      Und genau das möchte ich in Zukunft von den Exponenten unseres Staates hören, wenn wieder ein Mohammedaner-Funktionär rumschwafelt, auch der letzte Terrorist könne, gleichwohl er sich mit "Allahu akbar"-Gebrüll in die Luft gesprengt hat oder in eine Menschenmenge gerast ist, ja 'kein wahrer Moslem' gewesen sein, da ein solcher ja keine 'unschuldigen' Menschen töte.
      ICH! KANN! ES! NICHT! MEHR! HÖREN!

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    7. " "Je suis Gaza" "
      Ja Gaza und die größenwahnsinnige palästinensische
      "Regierung".
      Drohen doch tatsächlich der USA und geben da rote Linien vor.
      Wegn Jerusalem als "ewige" palästinensische "Hauptstadt".
      Die haben ja nicht mal ein Land, die im 19 Jh von den Osmanen dort Angesiedelten unter Vertreibung der Israelis.
      Wird gerne vergessen.
      Nachdem sich die Palästinenser von ca. 400 000 "Vertriebenen" auf satte 5 Mio. hochgemoppelt haben in 60 Jahren sollten die lieber mal über Verhütungsmittel nachdenken, sonst ist sowiso bald kein Land da unten mehr groß genung für all.

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  19. Was ist schlimm an je suis Gaza je suis Charlie war doch auch okay

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    1. 3:46 ??? dann streng mal deinen Denkmuskel an...

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    2. "Was ist schlimm an je suis Gaza je"
      Welches Gaza denn, das der Hamas, der Al Fatah, der palästinensischen Regierung, die sich mit der Hamas spinnefeind sind ?
      Das Gaza der Attentäter, das Gaza das komplett am internationalen Tropf hängt ?
      Mit Charlie konnte man sich indentifizieren , mit Gaza ?
      Je suis earth geht auch.

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  20. Solidarität mit den Menschen aus Gaza ist doch okay habe das Gefühl das hier immer Verbrechen gegen Muslime sei es Myanmar Gaza usw heruntergespielt werden ist doch schrecklich was dehnen angetan wird ebenso schrecklich ist zB auch was den Yesiden angetan wurde aber warum verurteilt ihr Menschen die auf Ungerechtigkeiten aufmerksam machen finde zB. Gut das selbst die USA nicht mehr alles toleriert was Israel macht.

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    1. Aaach? Und was macht Israel so Böses? Zähl mal auf, Schnuckelchen^^

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    2. "habe das Gefühl das hier immer Verbrechen gegen Muslime sei es Myanmar Gaza usw heruntergespielt werden ist doch schrecklich was dehnen angetan "

      Schon, aber aus was resultiert das.
      Aus der islamischen Expansion von Spanien bis Indien.
      Die Muslime bekämpfen alles andersgläubige, auch unter sich.
      Da muss man sich über ein feedback nicht wundern.
      Ist da jemals ein Land niedergebetet worden oder in Blutbädern erobert ?
      Ist es nicht so, das der Islam zu nichts kompatibel ist mit seiner überheblichen Unterwerfungslehre ?
      EIn Drittel des Koran, wenn man die Höllendrohverse anzieht, besteht aus der Verteilung von Beute und Sklaven.

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    3. "Gut das selbst die USA nicht mehr alles toleriert was Israel macht."

      DIE USA oder der scheidende Obama mit seinen hektischen goodbye Aktionen wie Knastis aus Guantanema zu entlassen.
      Genauso wie Obama per Dekret Syrien wegen Giftgas angreifen wollte, das aber dann doch vor den Kongress gebracht hat der das ablehnte sich schon wieder in einen unkalkulierbaren Konflikt zu stürzen.
      Das Trump angekündigt hat das wieder zu revidieren spricht auch für sich.

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    4. @Anonym 6. Januar 2017 um 4:03 Uhr

      Aber sie endet exakt mit dem Eintritt in die Reproduktionsphase und/oder mit dem Erreichen der Volljährigkeit/Mündigkeit:

      „Solidarität mit den Menschen aus Gaza ist doch okay...“

      Auch und gerade im Gaza-Streifen sind die alles überragenden Auswirkungen einer verantwortungslosen Bevölkerungsdynamik unbestreitbar und für jedermann ersichtlich:

      Zum Zeitpunkt der israelischen Besetzung, als Folge des 6-Tage-Krieges 1967, schätzte man die Einwohnerzahl im Gaza-Streifen auf eine Zahl zwischen 350.000 und 430.000. Trotz alljährlich negativer Wanderungssaldi und andauerndem „Völkermord“ wuchs die Einwohnerzahl kontinuierlich auf heute rd 2 Millionen, d.h. heute schon ist das nur 360 km² große Territorium rd 20 % dichter besiedelt als der dichteste, städtische Ballungsraum in Deutschland, die Stadt München; allerdings fehlte und fehlt jede wirtschaftliche Grundlage für eine solche Bevölkerungszahl. Gleichwohl erwartet man schon in den nächsten 20 Jahren eine Verdoppelung der Einwohnerzahl.

      Dieses gravierendste und alles überragende Zivilisationsproblem war und ist aber kein Thema; nicht bei den Einwohnern des Gaza-Streifens; nicht bei ihren zahllosen Unterstützern oder Sympathisanten weltweit. Gleichwohl fordern sie alle unentwegt Teilhabe für die Bewohner des Gaza-Streifens und alle ihre Nachkommen. Teilhabe woran? – Teilhabe am Wohlstand, den andere erarbeiten.

      Mit Menschen, die in dieser Weise fortgesetzt die Existenzgrundlage aller Menschen aufs Spiel setzen, und die die Verantwortung für sich und ihre Nachkommen an ein transzendentes Schöpferwesen delegieren, ist nicht nur kein Staat zu machen – sondern auch kein Frieden.

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    5. @Teermaschine 7. Januar 2017 um 17:11
      "[…] die Verantwortung für sich und ihre Nachkommen an ein transzendentes Schöpferwesen delegieren, […]"

      Dem dann lustigerweise nix Besseres einfällt, als selbige Verantwortung an die nichtswürdigen Kuffar im verhassten Westen weiter zu delegieren, sodass der rechte Rechtgläubige demütig sagen muss:
      "Danke, Allah, dass Du die ungläubigen Hunde veranlasst hast, uns am Kacken zu halten!"
      Und ich warte immer noch auf den rechtgläubigen Denker, der stattdessen fragt:
      "Sach ma, Allah, warum gips Du eintlich die Ungläubigen soviel Schätze, dat die davon soga uns noch durchfüttern könn'? Und warum gips Du uns die Reichtümer nich direkt?"
      Die Antwort wäre sicherlich erhellend.

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    6. "warum gips Du eintlich die Ungläubigen soviel Schätze, dat die davon soga uns noch durchfüttern könn'? "

      Rohstoffe gibts da auch genug, nur nicht die Fähigkeiten die so zu veredeln, zu Autos etc. das man sie gebrauchen könnte.
      Deswegen waren die Muslime immer schon auf Raub und Aneignung fremder Wissensträger, zuerst der Perser angewiesen, da Allh zwar viele Kriege aber wenig Hirn vom Himmel fallen lies.
      Jeder Einzelne, wie man an im Westen ausgebeildeten sieht, ist durchaus zu Höchstleistungen fähig, in der Masse von Muslimen kannsich anscheinend kein vorhandene Intelligenz entwicklen im Beharren auf 7 Jh Gebräuchen, da bleit der STand auch im gleichen Zeitalter.
      Schlieslich soll man ja Mohammed nacheifern.
      Der war nunmal Zeit seines Leben Analphabet ohne dazuzulernen. War eben mit totschlagen und erobern beschäftigt, wenn er nicht gerade seine zahlreichen Weiber und Sklavinnen bestieg.
      Wann soll man sich da noch bilden, sonst ist ja auch alles vom Himmel gefallen an seiner Weisheit. Eigenleistung ist da nicht erkennbar.

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    7. @Anonym 8. Januar 2017 um 11:41
      "[…]
      nur nicht die Fähigkeiten die so zu veredeln, ..."


      Ja, das ist z.B. so einer der von mir angesprochenen 'Schätze', damit waren keineswegs nur materielle Güter gemeint. Auch der Besitz von 100 Hektar Ackerland ist ziemlich nutzlos, wenn der Boden ausgelaugt ist. Und wenn man keine Ahnung vom Minimumgesetz (Sprengel / von Liebig) hat, weiß man auch nicht, dass es nichts nützt, mit Hornspänen mehr Stickstoff in den Boden zu bringen, wenn der Minimumfaktor das Phosphat ist. Dazu benötigt's halt Wissenschaft.

      "[…] in der Masse von Muslimen kannsich anscheinend kein vorhandene Intelligenz entwicklen im Beharren auf 7 Jh Gebräuchen, da bleit der STand auch im gleichen Zeitalter.
      […]"


      Kollektivistische Gesellschaften sind tatsächlich für die Entwicklung kognitiver Intelligenz (die wiederum Bedingung für das Schaffen neuen Wissens ist) ausgesprochen ungünstige Milieus, insbesondere, wenn sie auch noch klerikal dominiert sind. Das beginnt schon damit, dass in solchen Umfeldern das Grund-Dogma der Besitz einer umfassenden, endgültigen 'Wahrheit' ist. Hinterfragen ist da nicht nur unnötig, sonder auch gefährlich (für den Frager und das Kollektiv), und wer nicht fragt, sucht schließlich auch keine Antworten.
      War ja in unseren Breiten bis vor wenigen hundert Jahren auch nicht anders.

      "[…] War eben mit totschlagen und erobern beschäftigt, […]"

      Tja, eine Gesellschaft die nicht zu Innovationen fähig ist, kann nur durch Eroberungen überleben. Und wenn sie dazu irgendwann auch nicht mehr das Potential hat, weil die Gegner physisch / militärisch stärker sind, verelendet sie und geht schließlich unter.

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  21. Ja der Murat Unal, ich kann sehr gut nachvollziehen was er uns nicht vermitteln möchte!

    "Diese Möglichkeit wurde einfach schamlos ausgenutzt um Menschen zu schikanieren!Pure Diskriminierung! "

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article146919471/Islamisten-bedrohen-Christen-in-Fluechtlingsheimen.html

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/christen-klagen-ueber-schikanen-in-fluechtlingsheimen-a-1091479.html

    http://www.focus.de/politik/deutschland/kritische-entwicklung-in-fluechtlingsunterkuenften-kann-mich-nicht-zum-glauben-bekennen-wie-es-christen-in-fluechtlingsheimen-ergeht_id_4988213.html

    http://www.heute.de/studie-open-doors-christen-in-fluechtlingsheimen-weiter-opfer-von-gewalt-45666712.html

    "MAN HAT IMMER GUT REDEN WENN MAN SELBST NICHT BETROFFEN IST!Jeder der mal aufgrund seines Aussehens, seiner Herkunft oder Religion diskriminiert worden ist, weiß wovon ich rede.Wie es sich für einen Menschen anfühlt.Und das schlimmste daran ist, dass dies kein Einzelfall ist!Im Alltag gibt es immer wieder solche momente...- "

    Genau so läuft das hier ab in Deutschland, wo Christen in Flüchtlingsheimen schamlos ausgenutzt werden und einer puren Schikane ausgesetzt sind!

    Ab als ob der Murat das nicht selber wüsste, was er uns lieber verschweigt!

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    1. "Ab als ob der Murat das nicht selber wüsste, was er uns lieber verschweigt!"

      In so einem Scheuklappenleben des eigenen Kopfkinos wird schnell ausgeblendet was der eigenen Idealisierung nicht entspricht.
      Wie der Wahlspruch der Jesuiten, der Soldaten Gottes.
      "Wir werden behaupten, das schwarz weiss ist, wenn es der Kirche nützt."
      Eigentlich nichts Neues, war bei Gläubigen schon immer so.
      Sonst gäbs keinen Jesus oder Mohammed.
      "Wir glauben alles und wenn es noch so dämlich ist" gilt auch schon immer.
      Was man selbst nicht so merkt wen man von klein auf einer in Jahrtausenden perfektionierten Indoktrination untwerworfen wird.

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  22. Da die Gefährung von eiuner Vielzahl einer bestimmte Bevölkerungsgruppe eine Tatsache ist, ist es nur logisch, solche Menschen zu kontrollieren, da man vom äußeren her nicht beurteilen kann ob jemand böse Absichten verfolgt oder nicht.

    Mehr ist dazu nicht zu sagen. Daher... überprfüfen ja, das ist nicht rassistisch. Aber amüsiertes Grinsen und Verspotten derjenigen die man durchsucht ist abzulehnen.

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  23. Wat nur Herr Murat?

    "Selbst in der eigenen Partei steht Peter mit ihrer Attacke anscheinend allein da. So hatte die Bundestagsabgeordnete und Innenexpertin Irene Mihalic via Facebook den Einsatzkräften der Polizei sofort gedankt, „die dafür gesorgt haben, dass so viele Menschen in unseren Städten sicher und unbeschwert Silvester feiern konnten!“ Am Montag distanzierte sich Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt klar von Peter: „Es war richtig, schnell und präventiv zu reagieren und die Sicherheit aller Menschen in Köln zu gewährleisten.“ Später schwächte Peter dann ihre Kritik ab."

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160798826/Viele-Nordafrikaner-wollten-wohl-gar-nicht-Silvester-feiern.html

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  24. Im Prinzip kennen wir das das uns die Police oft er Kontrolliert als Ausländer jedoch wurde ich aufgrund der besonderen Situation und des Drucks auf die Polizei von Kritik absehen sofern das jetzt nicht die Regel wird.

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    1. @Anonym 6. Januar 2017 um 09:54
      "[…] sofern das jetzt nicht die Regel wird."

      Ich schrieb es schon an anderer Stelle:
      Es wird dann nicht die Regel, wenn es umgekehrt nicht zur Regel wird, das aus Meuten junger arabisch-islamischer Machos heraus Straftaten gegen das Eigentum, die körperliche und psychische Unversehrtheit und die sexuelle Selbstbestimmung anderer Menschen (in der überwiegenden Mehrheit nicht-moslemische Frauen) begangen werden.
      Es liegt also ganz an Euch, respektive an denen, die für die Sozialisierung dieser kriminellen Mischpoche verantwortlich zeichnen.
      Ein Lerneffekt aus dem gesellschaftlichen Aufruhr, den die Übergriffe während des Jahreswechsels 2015/16 ausgelöst haben, war zumindest dieses Mal bei den Nafri-Flegeln nicht zu erkennen. Vielleicht war ja das diesjährige Vorgehen der Polizei bei den betreffenden Herrschaften etwas stärker 'erkenntnisfördernd', dann wäre zumindest ein Zwischenziel erreicht.

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  25. Wer nichts zu verbergen hat, der hat gegen solche akribischen Kontrollen, in Anbetracht der ganze Situation und dem Vorjahr nichts.
    und wenn da eine gewisse Tätergruppe im Focus stand, weils im letzten Jahr eben so war, dann ist das eben so.
    Im Focus der Polizei standen nicht nur die, sondern auch Rocker und Hooligans. Das mal nur nebenbei erwähnt.
    Ausserdem glaube ich in dem Bericht dargestelltest auch nicht so wirklich alles.

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    1. "Wer nichts zu verbergen hat, der hat gegen solche akribischen Kontrollen, in Anbetracht der ganze Situation und dem Vorjahr nichts."

      Gibts auch woanders , nenns mal job profiling.
      Wer zu Zeit in der Türkei Polizist ist wirde entlassen. Gerade gestern wieder 2600. Inzwischen 10 tausende Staatsbediensteter. Wozu hat man die überhaupt gebraucht wenn man die in den Massen entlassen kann.
      Da hat die Türkei wohl zunehmend weniger Masse die überhaupt noch verwaltet und kontrilloert werden muss.
      Die Türken , welche trotz Aufforderung, nicht in die Türkei zurückkehren, sollen die Staatsbürgerschaft verlieren.
      Da das hier kaum einer tun dürfte erübrigt sich die Debatte um die doppelte Staatsbürgerschaft dann.
      Um die Verslust eauszugleichen sollen jatzt alle brauchbaren Flüchtlinge in der Türke, die berühmten Ärzte, Ingenieure...... die türkische Staatsbürgerschaft bekommen.
      Gut, dann sind die vorsortiert und können dann bei Visafreiheit alle hier offiziell einreisen.
      Haben schon einen gepflegten Knall die Türken.

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  26. Im Westen nichts Neues

    Auch dieses frustrierte Prinzchen hat offensichtlich nichts begriffen:

    „Ich verabscheue und verurteile die Schweine die letztes Jahr in der Silvesternacht Frauen sexuell genötigt oder vergewaltigt haben ebenso!Doch es ging nicht um Sicherheit!“

    Einzig der Verweis auf sexuelle Nötigungen und Vergewaltigungen auf jedem Münchener Oktoberfest fehlte – das war es dann aber auch. Erwartbar fehlt dem Lamento jeder Versuch einer wahrhaftigen Einordnung der Vorkommnisse der Neujahrsnacht '15/16.

    Die Ereignisse der Silvesternacht – nicht nur in Köln – lassen sich eben nicht mit einer unverhältnismäßig hohen Zahl von Sexualstraftaten und Eigentumsdelikten beschreiben. Eine wahrhaftige Darstellung der Ereignisse offenbart das eigentliche Dilemma:

    Inmitten einer großen Menge junger, gesunder, kräftiger Männer begehen andere junge Männer schwere und schwerste Straftaten – und die zumeist weiblichen Opfer erfahren keinen Schutz von den vielen Unbeteiligten in ihrer unmittelbaren Umgebung. Das ist der eigentlich skandalöse und nur schwer bis gar nicht nachvollziehbare Sachverhalt. Man versuche nur für einen Augenblick, sich in eine vergleichbare Situation hinein zu denken. Wie oft wohl wird man verzweifelt nach Hilfe schreien, ehe man – starr vor Schrecken und Angst – registriert, dass von den vielen Umstehenden keine Hilfe zu erwarten ist? Man blickt nur in bestenfalls anteilnahmslose, andernfalls aber neugierige, sabbernde und geifernde Augenpaare um sich herum. Wie wohl fühlt sich so etwas an?

    Ohne Zweifel ist jede sexuelle Straftat für das Opfer eine traumatische Erfahrung. Aber es ist doch ein signifikanter Unterschied, ob ein Opfer ins Dickicht gezerrt wird, oder ob es vor aller Leute Augen zur sexuellen Verfügungsmasse degradiert wird; mit schweigender Billigung der Männer um sie herum. Das frustrierte Prinzchen aber verliert keinen Gedanken an die Opfer. Und schon gar nicht erlaubt er sich die Frage, warum sich die Umherstehenden so verhielten, wie sie sich verhielten; warum keiner der jungen Männer den schreienden Opfern zu Hilfe eilte; sich den Tätern entgegen stellte; woher diese Empathielosigkeit für körperlich wie zahlenmäßig hoffnungslos Unterlegene rührt.

    Nein, das frustrierte Prinzchen klagt uns einzig sein Leid, in einer solchen Ausnahmesituation nicht tüchtig genug Puder in den Arsch geblasen bekommen zu haben. Man könnte allerdings auch die Vermutung hegen, dass sich das patentierte Diskriminierungs-Opfer wissentlich und willentlich in die Konfrontation mit den Bereitschaftspolizisten begeben hat, statt der Situation schon im Vorfeld aus dem Wege zu gehen. Aber ausgerechnet am Silvesterabend in Köln sucht er im Kreis nervöser und gestresster Bundespolizisten sein Mütchen zu kühlen.

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    1. "Man könnte allerdings auch die Vermutung hegen, dass sich das patentierte Diskriminierungs-Opfer wissentlich und willentlich in die Konfrontation mit den Bereitschaftspolizisten begeben hat, statt der Situation schon im Vorfeld aus dem Wege zu gehen."

      Dieser Unterhaltungswert ist auch bei unserer linken Szene auf Demos hochgeschätzt, diemaskierten Prügelblöche hecken da regelrechte Strategien im Vorfeld aus auf ihren medien wie unitymedia.
      Gibt nichts was man hier im Land nicht lernen könnte.

      Ausser Kulturgüter bauen.
      Ein Haus mit schrägen Wänden ohne Fenster würde nie genehmigt, da hatten das die Ägypter einfacher.

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    2. "Und schon gar nicht erlaubt er sich die Frage, warum sich die Umherstehenden so verhielten, wie sie sich verhielten; warum keiner der jungen Männer den schreienden Opfern zu Hilfe eilte; sich den Tätern entgegen stellte;"

      Wo soll das denn noch herkommen, früher gabs noch mehr durch harte Arbeit gestählte Männer nicht Fitnessstudio aufgeblasene Muskeln.
      Allenthalben wird der Sanftmut und die Deeskalation gepredigt.
      Die Kinder werden von den Frauen zu willenlosen Vegetariern erzogen.
      Haut man mal 2-3 Mann eine aufs Maul ohne ausreichend Zeugen ist man garantiert der Verknackte wenn die Anzeige stellen.
      Wenn nicht läuft man in Gefahr wegen exzesivem Handeln belangt zu werden, man hätte ja erstmal eine Diskussion anfangen können, als wenns da nicht um Sekundenbruchteile geht, wo so ein Schöffengericht stundenlang berät ob alles angemessen war.
      Nachher wird dann ein evtl. Belangter mit günstiger Sozialprognose, schwerem Schicksal und seelischer Notalge mit einer Ermahnung laufengelassen.
      Dafür die Gesundheit riskiern, ratzfatz ist ein Auge raus, das Gehör weg, irreparanble Organschäden, ist nicht jedermanns Sache.
      Muss schon einer mit eine Helfersyndrom wie ich kommen, mein Körper kann davon erzählen, aber wir können nicht anders.
      Man kann aber nicht bei keinem meine 20 Jahre Kampfsport mit Turniererfahrung vorraussetzen, was einen nicht ganz chancenlos macht.

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    3. "Haut man mal 2-3 Mann eine aufs Maul ohne ausreichend Zeugen ist man garantiert der Verknackte wenn die Anzeige stellen."

      Damit ists ja nicht getan, mal erhlich, wer ist irgendwann mal durch Schulung oder Erfahrung mit einem Messerkampf vertraut,oder hat überhaupt eins dabei/verboten(eigentlich) die sitzen da schnell locker.

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    4. "Und schon gar nicht erlaubt er sich die Frage, warum sich die Umherstehenden so verhielten, wie sie sich verhielten; warum keiner der jungen Männer den schreienden Opfern zu Hilfe eilte; sich den Tätern entgegen stellte;"

      Na weil, wenn man sich diesen jungen und völlig "traumatisierten" Männern entgegen stellt, dann kommen der SPD Stegner mit der Roth, der Künast und der Peter von den Grünen wieder aus ihren miefigen Löchern gekrochen, um die armen armen "traumatisierten" Flüchtlinge aus Nafristan während ihres Eroberungsfeldzuges in Schutz zu nehmen!

      Alles andere was dann durch das beherzte Eingreifen gegen die verstandene Netiquette der SPD-Grünen verstoßen hat, das wird dann zum wiederholten Male als rassistischer Mob niedergebrüllt, oder von den Linken als Nazi gebrandmarkt!

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    5. " warum sich die Umherstehenden so verhielten, wie sie sich verhielten; warum keiner der jungen Männer den schreienden Opfern zu Hilfe eilte"
      Vielleicht kennen die neuere Rechtssprechung, der eine Amri Kumpel wurde wegen mehrer Diebstähle und Drogenhandel vor Gericht gestellt.
      Auch verurteilt, aber trotzdem laufengelassen.
      Er hätte sich in einer finanziellen Notlage befunden, die reine Verurtrilunh würde als Warnung ausreich, das er jatz nur noch ganz brav ist und wervolles Mitglied der Gesellschaft wird.
      Also wenn einer in einer finanziellen Notlage ist, keine Hemmungen passiert nichts mehr.
      Die Nafris waren nach langer Abwesenheit von zu Hause im fremden Land sicherlich in einer sexuellen Notlage.
      Dann darf man das zwar nicht, wird aber drüber weg gesehen vor Gericht.

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    6. " warum sich die Umherstehenden so verhielten, wie sie sich verhielten; warum keiner der jungen Männer den schreienden Opfern zu Hilfe eilte"

      Wo waren die durchwinkenden Gutmenschen, Teddybären weglegen und los.
      Sollen jetzt andere die Kastanien aus dem Feuer holen. War da nicht ein Abgeordneter der Reindränger geschmuggelt hat, Pastoren die Abschiebungen verhindern, die ganzen Orgs die geholfen haben Sicherungsmassnahmen zu umgehen.
      Wo sind die alle die an den Bahnhöfen gewinkt haben, jetzt wäre anm Kölner Bahnhof was zu empfangen gewesen.
      Warum musste das die Polizei machen ?

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    7. @ Anonym 7. Januar 2017 um 15:27

      Auch und gerade für Dich sollten wir tunlichst am staatlichen Gewaltsmonopol festhalten, denn bekanntlich trifft jeder irgendwann einmal auf seinen Meister; und in deiner Preisklasse endet das wohl kaum mit einer zarten Nasenbeinfraktur, blutig-schaumigen Schlauchbootlippen und einem Paar drollig-bunter Hämatome um die Optiken. Da tröstet es wohl auch nur mäßig, wenn man hernach auch die Reste des ebenfalls schwer lädierten Kontrahenten aus der Arena fegen muss. Schlimmstenfalls aber wartet man – in den Lauf einer 9 mm blickend, die einem das orientalische Hemd gegenüber zur Ansicht präsentiert – vergeblich auf die Geräuschkulisse, die dem Projektil hinterher eilt.

      „Muss schon einer mit...“

      Nein, das muss nicht, aber es finden sich – nicht ohne Grund – immer weniger Zeitgenossen, die sich, allein auf eigene PS und/oder Promille bauend, selbstlos und unüberlegt ins Gemenge werfen. Ob das nun allein der rohkostigen Mutti oder den LAN-Party-weichen Griffeln zuzuschreiben ist, sei dahingestellt. So lange aber eine degenerierte Rechtsprechung einen Ich-lasse-einmal-einen-Wackerstein-von-der-Autobahnbrücke-fallen – zu Recht – lebenslang (oder was davon noch übrig ist) hinter schwedische Gardinen schickt, einem Dich-trete-ich-mal-ins-Koma-auch-wenn-du-schon-am-Boden-liegst aber keinen Tötungsvorsatz unterstellt (so geschehen beim Todesfall Jonny K., Berlin-Alexanderplatz) und ihn, trotz drei Vorstrafen, mit 4 1/2 Jahren belohnt, kann man wohl niemandem verdenken, dass er sich schwer mit der Entscheidung tut.

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  27. Plötzlich waren es ganz viele, ...

    http://www.rp-online.de/nrw/panorama/silvesternacht-ploetzlich-waren-es-ganz-viele-aid-1.6508624

    die einen Scheiß auf unsere Gesellschaft geben. Es sind diejenigen die uns abgrundtief verachten, denen wir ein Dach über ihre Köpfe gegeben haben & sie finanziell unterstützen.

    Es sind diejenigen, die etwas auf unser System scheißen & auf unser Dasein verzichten, die im selben Atemzug jedoch ihre Hände nach unserer Gutgläubigkeit mit einem breiten & hämischen Grinsen ausstrecken.

    Es sind diejenigen, die plötzlich ganz viele wurden & unserer Demokratie den Krieg durch ihre Scheinheiligkeit erklärt haben.

    Es sind diejenigen, die in großer Anzahl durch Merkel und Co. ins Land hinein gelassen worden sind, damit das Land durch sie in zwei Gruppierungen zerrissen wird, bis daß nur noch eine Gruppe übrig bleibt; & wenn die Bundesregierung glaubt, daß sie dann diese Gruppe endlich in den Griff bekommt, dann wird auch diese aus Versagern bestehende Bundesregierung endlich, aber leider viel zu spät, begreifen, daß sie es gewesen ist, die dieses Land zurück in die Steinzeit geführt hat.

    Wie lange sich diese Regierung aus bestehenden Versagern dann noch halten kann, das ist dann nicht nur eine Frage der Zeit, sondern auch eine Frage dessen, wie lange sie durch ihre neuen Gäste noch an der Stelle geduldet wird, von wo aus diese Regierung dieses Land noch meint zu regieren, denn plötzlich waren es ganz viele,

    ...die gekommen waren & nicht mit sich verhandeln ließen!

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  28. Toll, die Urväter des sunnitischen Jihadhaben die sich seit 1993 zejntausendfach durch die Welt gebombt haben wiederholten ihre etwas IS akzualisierte ihre Agenda und wollen nach Jahren fast völliger Abstine´nz den Attentatskrieg gegen die USA, natürlich auch die für verbündet Gehaltenen wieder aufnehmen.
    Waren und sind deutlich gefährlicher und kompetenter als die relativ einfach strukturierten IS Anschläge.

    Der Bruch mit den IS ist wohl engültig nachdem da lange Ruhe war nach dem Streit als sich der IS von der Al Quaida getrennt hat und denen in Syrien große Gebiete abgenommen und Anhänger in Mengen zum Überlaufen brachte.
    "On 5 January 2017, the leader of al-Qaeda, Ayman al-Zawahiri, gave a speech, “To Other Than Allah, We Will Not Bow: Brief Messages To A Victorious Nation, Part 5”. Today, al-Qaeda channels put out an English translation. The emphasis of the speech was restating al-Qaeda’s creed and methodology, specifically as it differs from that of the Islamic State (IS). "
    https://kyleorton1991.wordpress.com/2017/01/07/al-qaedas-leader-reiterates-the-groups-ideology-intent-to-strike-the-west/

    Wobei die UNterschiede nicht sooo groß sind.
    IS will die Schiiten schlicht gleich vernichten, nach seinen Worten, Al Quida nur den kompletten Klerus abschlachten und die führerlosen Schiiten mit allen Regeln der Kust zu Sunniten missionieren.
    Wer nicht will, auch tot.

    "One noticeable point was al-Zawahiri’s admonition against IS’s genocidal approach to the Shi’a: lay Shi’is should not be harmed, al-Zawahiri says; rather, their leaders should be killed for misguiding them and the masses converted to Sunnism. "

    Da werden die auch nicht so sauberen USA als Begründung herangezogen das jede private Banditengang von Gnaden eines Alien sich benehmen darf wie durch die Welt furchende Todesschwadronen.
    Typischerweise wird mal wieder auf den Opfern der Weltkriege rumgehackt, als wenn eine kleinere Anzahl irgendwie damit gerechtfertigt wäre.
    Geht man in die islamische Geschichte bei viele kleinerer damaligen Bevölkerung werden auch die höchstgeschätzen WK Zahlen leicht getoppt.
    Schliesslich haben die fast die gesamte alte Welt niedergemacht.
    Muss man auch mal in die Verhältnisse stezen wenn man schon so blödsinnige Aufrechnungen betreibt.
    Bsp. Caesar hat 40 000 Sueben in Gallien getötet. Hört sich nicht viel an , waren aber 95% von allen.
    Falschdarstellunge zu Lasten der Schiiten sind auch dabei.
    Die USA Dienste hätten behauptet die Spur von 9/11 führt in den Iran.
    Wird aber Richtung Saudiland behauptet.
    Stinksauer das sie dem Al Quida obermacker nicht in seinen Richtlinien dieses Gansters folgen.
    Nicht mal einer Antwort würdigen.

    "This despite the fact we sent them [the Islamic State] the document, “General Guidelines for Jihadi Operations,” a year before it was published, and they (IS )did not comment on it with so much as a word."

    Jedenfalls wollen sie wider zu ihrer alten Attentatsrolle zurückkehren, eine Islamische Staatsgründung war ja nie das Ziel, nur durch Terror ander Staaten dafür anfällig zu machen, wie der Al Nusra Ableger in Syrien.


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  29. "Das Land in dem ich mich mal Zuhause gefühlt habe...Deutschland...""

    Tschüss !

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  30. Weiss garnicht was die sich über "Nafri" aufregen, was Kurzes für was Langes.
    Über den islmaischen Mohammed regt sich doch auf keiner auf, da sind Millionen rumgelaufen in den Jahre und heute heisst auch jeder 2te so.
    Nicht mal die Muslime kennen seine Langnamen, jedenfalls keine die ich gefragt habe, so 100.
    Der Tagelöhner hiess
    "Abū l-Qāsim Muhammad ibn ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim ibn ʿAbd Manāf al-Quraschī"

    Also liebe Muslime wer sich über Nafri aufregt, bitte auch Moha lang aussprechen.

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  31. Die Geschichte klingt erfunden.
    Wenn sie dennoch stimmt, disqualifiziert sich der Erzähler spätestens mit dem Satz "Solch ähnliche Zustände gab es in Deutschland vor über 70 Jahren schon einmal" als Dummschwätzer.

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    1. Das sind so dubiose Aussagen, woher soll man wissen welche Umstände, wo, von wem, ich kann doch nicht hellsehen.
      Wer was zu sagen hat soll das klar tun oder schweigen.
      Oder ein Orakel aufmachen wo man sich die passende Antwort raussuchen kann.
      Falls mit vor 70 Jahrenn Ostpreussen gemeint ist, liegt nicht mehr in Deutschland, Sudeten auch nicht.

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    2. Nordafrikanische Intensivtäter wurden an Bahnhöfen kontrolliert ?
      Ehrlich ?

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  32. Da ist aber auch immer jemand anderes schuld wenn im Nahen Osten was passiert.
    Die schon immer häufigen Stromausfälle jüngste Zeit werden jetzt auf die anscheinend hinter jedem Baum lauernden , diesmal US Hacker zurückgeführt.
    "(TASS) Turkey’s Energy and Natural Resources Minister Berat Albayrak said that the country’s power supply network has been recently subject to intense cyber-attacks, which are supposed to be conducted from the US, according to the Sabah newspaper.

    "In recent days the Energy Ministry underwent a number of powerful cyberattacks that were conducted from the United States," Albayrak said.

    He added that those attacks were the cause behind frequent power failures that occurred recently.
    "
    Das das türkischen Netz komplett maveraltet und marode ist und mit der Entwicklung des Energiebedarfs der Städte und Industrie höchst mühsam notdürftig Schritt hält auf Inkompetez zurückzuführen ist, ist 1000x wahrscheinlicher als dubiose Hacker.
    Dann sind die firewall auch noch fürn Arsch, IT auch noch am Boden.

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  33. Der mann tut ja gerade so als hätten wir schlimmere als islamische Verhältnisse in religiös geprägten, fanatisierten Gegenden, wenn man einer Übeltat verdächtigt wird.
    Hatten wir das auch vor 70 Jahren ?

    https://www.almasdarnews.com/article/horrific-images-isis-children-executing-3-men-deir-ezzor/

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  34. Martina Zucki-die echte6. Januar 2017 um 10:22

    das ist doch nciht dein ernst?
    Sabra Shatilla
    Der Siedlungsbau des Westjordanslandes
    Die Massaker 1945-1950
    Die Unangemessenen Bombadierungen des Gazastreifens
    usw. wo soll man da anfangen

    jetzt zähl bitte nicht Muslimische Verbrechen auf sonst mach ich das gleiche mit Westlichen aber soviel Zeit hat man garnicht da w+rden 1000 Seiten nicht reichen.

    Anonym6. Januar 2017 um 13:34
    also die Juden in Spanien haben sich gefreut als die Muslime kamen da sie davor nur gejagt wurden. Und meines Wissens ging es Spanien nach der Eroberung zumindest Zeitweise besser als jemals zuvor kannst auch Phonenix reportagen drüber gukn falls du einem Muslim nicht glaubst

    Und jetzt sag mir bitte mal irgend ein mächtiges Land oder Stamm der zur damaligen Zeit nicht kriegerisch war und erobert hat warum fixiert du dich dann so auf den Islam im Gegensatz zu den Kreuzzüglern haben die Muslime nicht jeden und alles niedergemetzelt auch wenn es natürlich auch dunkle Kapitel gab trotzdem ich erinnere nur den Unterschidd bei der Eroberung Jerusalems zwischen Christen und Muslimen.
    Ich Frage mich da aber echt wie man jetzt hundeerte Jahre zurück guckt auf dei Zeit der Eroberung Indiens durch Muslime wenn doch europa erst im Vorletzen und letzten Jahrhundert praktisch jedes Land Afrikas und Asiens Kolonialisiert hat und Massenmorde veranstaltet hat warum guckt ihr dann auf Muslime
    Ich sage nur Frankreich-Algerien
    Italien-Lybien
    Belgien-Kongo
    alleine da mehr als 10 Mio tote teilweise hat man die Eingeborene geköpft und aufgespießt schlimmer als der IS heute.

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    1. @ Anonym 11. Januar 2017 um 9:17

      Auch Dir armseligem Prinzchen stünde es gut an, Geschichte und historische Ereignisse nicht zur Rechnungslegung zu missbrauchen, sondern mit nüchternem Blick auf Vergangenes das Heute und Morgen zu gestalten:

      Der UN-Teilungsplan für Palästina, und damit die Voraussetzung für die Staatsgründung Israels, war der erklärte Wille der Völkergemeinschaft, um die andauernden Konflikte im britischen Mandatsgebiet endlich zu befrieden. War dieser Teilungsplan gerecht? – Ja, und er ist es heute noch, weil eben die höchste Entscheidungsinstanz Recht und gerecht gesprochen hat.

      Selbstverständlich kann man sich darüber unterhalten, ob nun die eine oder die andere Seite übervorteilt wurde. Es ist auch gut möglich, dass man heute zu einer anderen Bewertung gelangt. Theoretisch hätte man – damals wie heute – versuchen können, die Entscheidung zu revidieren oder wenigstens zu kompensieren; allerdings nur mit friedlichen, politischen Mitteln. Die arabischen Nachbarn Israels aber brauchten nicht einmal 24 Stunden, um dem gerade gegründeten Staat den Krieg zu erklären.

      Und dieser Krieg war nichts anderes als ein Vernichtungskrieg. Und wie endete erst wenige Jahre zuvor der 2. Weltkrieg, den das Deutsche Reich ebenfalls als Vernichtungskrieg entfachte? – Mit Millionen Toten, zerstörten Städten und einem enormen Gebietsverlust für den Aggressor. Womöglich wäre die Situation heute eine bedeutend ruhigere, wenn der Sieger weniger generös und barmherzig mit den arabischen Aggressoren und ihren Kombattanten verfahren wäre.

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