Samstag, 28. Januar 2012

Österreich und die Taliban

http://kurier.at/nachrichten/wien/4482321-austro-taliban-organisierten-reisen-in-terrorcamps.php

Auch in Österreich steht ein heißer Frühling bevor, werden ja auch dort die Gerichtssäle von Konvertiten bevölkert, welche am liebsten den Heldentod sterben und dabei soviele Ungläubige wie möglich in die Hölle schicken wollen. Natürlich macht dies ein findiger Terrorfürst nicht selber, sondern greift dafür auf willige Glaubenstouristen zurück, schädigen die ja den Religions-Pool nur am Rande, schließlich sinds ja nur Europäer, welche da ihr Leben lassen. Österreicher gegen Österreicher, Deutscher gegen Deutscher, das ists, was ein echtes Terroristenherz höher schlagen lässt, wundert man sich ja sicherlich, wie leicht sich dies bewerkstelligen lässt und wieviel Märtyrerpotential in einigen Pubertierenden so steckt.

Nun könnte man ja in die "sperrt sie ein" Rufe einstimmen, jedoch ist dies unterm Strich wenig zielführend, wird ja der Strom an Radikalisierungswilligen nicht abbrechen, solange man die Wurzeln des Übels weiterhin unter dem Mantel der Religionsfreiheit wachsen lässt. Was hilfts denn, wenn man zwar einen vom Taliban-Eselsweg holt, die nächsten aber schon in der Warteschlange stehen? Eben, darum sollte man sich wohl ernsthaft überlegen, den Fundibaum umzusägen, brauchts ja keine Radikalprediger und auch keine Extremistenmoscheen, einzig das Schild "closed" sollte auf diesen prangen. Dies wird zwar den Wahnsinn nicht gänzlich ausrotten, aber die Neuanwerbung massiv erschweren. Damit wäre wohl auch den obigen Jüngelchen geholfen gewesen. Und uns auch.

Guten Abend

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