Dienstag, 28. März 2017

Der Moscheereport - Teil 1

Mir fehlt es heute etwas an Zeit, weswegen ich im heutigen Beitrag für die, die ihn versäumt haben,  den gestrigen Moscheereport verlinke, auf dass Sie darunter Ihre Meinung dazu kundtun mögen :



https://www.youtube.com/watch?v=Y_VU1BV6p_I

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-273019.html

Wer hat recht? Wem stimmen Sie eher zu? Wie bewerten Sie die Predigt? Und warum? Schreiben Sie Ihre Ansicht dazu, denn nur durchs Reden kommen die Leute zusammen. Durchs Schweigen passiert überhaupt nix, Und wenn, dann nur Schlechtes.

Guten Tag


40 Kommentare:

  1. Erster Schritt zur Integration: Predigten nur auf Deutsch zulassen. Für alle die der deutschen Sprachen noch nicht ausreichend mächtig sind Übersetzungen anbieten.

    Die Juanita versteht ja selbst nichts von dem was dort gepredigt wird. Sie kann ja nur ein paar Worte arabisch.

    Umso erstaunlicher das sie sich hinstellt und das inhaltlich versucht zu beurteilen.

    Auch wenn es nur ein kurzer Ausschnitt war und man hier den "emotionaleren Teil" gewählt hat, inhaltlich fand ich das schon bedenklich und mehr als grenzwertig.

    Bin auf die weiteren Berichte gespannt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "Erster Schritt zur Integration: Predigten nur auf Deutsch zulassen."- das kann man auch nicht machen. Man bedenke, viele, der in Deutschland lebenden Muslime bekommen Besuch aus ihrer Heimat. Und wenn deren Verwandten oder Freunde mal in eine Predigt gehen wollen- was dann? Predigten sollten bilingual stattfinden.

      "Umso erstaunlicher das sie sich hinstellt und das inhaltlich versucht zu beurteilen."- das ist nichts Neues. Machen sehr viele, leider...


      "inhaltlich fand ich das schon bedenklich und mehr als grenzwertig."- und deswegen gehören Moscheen beobachtet.

      Löschen
    2. "Erster Schritt zur Integration: Predigten nur auf Deutsch zulassen."

      Finde ich nicht so wichtig ob nun auf deutsch oder in einer anderen Sprache gepredigt wird. In manchen christlich-orthodoxen Kirchen wird sicher auch in den jeweiligen slawischen Sprachen gepredigt. Oder siehe hier:

      https://www.erzbistum-muenchen.de/Page074269.aspx

      Wichtig ist allerdings, ob sich der Inhalt mit dem Grundgesetz vereinbaren lässt. Daher sollten zumindest Übersetzungen der Predigten in schriftlicher Form vorliegen.

      "Die Juanita versteht ja selbst nichts von dem was dort gepredigt wird. Sie kann ja nur ein paar Worte arabisch."

      Da bin ich auch erstaunt.

      gez. Großer Kommentator

      Löschen
  2. "Der Moschee-Report - "Was man versteht, macht weniger Angst" *27.3.2017"

    Mit dem was sie uns verschweigen und vor uns verbergen, damit können diese Leute bei mir weder einen Blumentopf gewinnen, noch können sie dadurch mein Vertrauen ihnen gegenüber aufweichen; ein Zustand, den der Islam durch viele seiner Anhänger selber verursacht hat.

    Eine Religion die die Welt in die Steinzeit zurück befördern möchte und den alleinigen Anspruch auf die Weltherrschaft für sich geltend machen möchte, die hat für mich sowieso jede Glaubwürdigkeit verloren, wenn sie die Nichtmuslime von dieser bestehenden Tatsache ablenken will.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "Was man versteht, macht weniger Angst". Ha ha ha, was für ein unsinniger und unlogischer Satz. So manches im Leben macht erst richtig Angst, wenn man es versteht; für den Islam kann das (hier im Westen und teilweise) ja auch gelten.

      Löschen
    2. Wenn dir das Leben im Westen Angst macht, dann... paschli!

      Löschen
  3. Al-Walā' wa-l-barā:

    "'Loyalität und Lossagung' ist eine Doktrin des zeitgenössischen wahhabitischen und salafistischen Islams, die die Gläubigen zu einem bestimmten Sozialverhalten auffordert. Loyalität und Freundschaft (walāʾ) soll man demnach nur zu wahren Muslimen unterhalten, allen anderen Menschen gegenüber dagegen Lossagung und Meidung (barāʾ) üben."

    https://dieerbenderpropheten.files.wordpress.com/2012/08/al-walaa-wal-baraa1.pdf

    Wer die Ursache der mangelnden Integrationsfähigkeit von Muslimen in unsere Gesellschaft nachvollziehen möchte, kommt nicht umhin, sich mit dieser Doktrin auseinanderzusetzen. Gemäß dieser Doktrin kann und darf es niemals eine echte und aurfichtige Freundschaft zwischen Muslimen und "Ungläubigen" geben. Allerdings hört man selten muslimische Geistliche in der Öffentlichkeit darüber sprechen.

    AntwortenLöschen
  4. Das sehe ich ähnlich. Die Dame lässt den bekannten Verteidigungsmodus erkennen. Ist "erstaunt über die Übersetzung" - was ich irgendwie als Kritik am Report verstehe - weiß aber selber nicht, wie es übersetzt wird. Als Pressesprecherin der Neuköllner Begegnungsstätte!

    AntwortenLöschen
  5. Kleiner Hinweis: Der tunesische Imam spricht NICHT von "jundi" (Soldat/Mannschaften), sondern "turki", also "140.000 Türken". Soviel Aufregung um nichts.
    Wer er es selber hören möchte: Es Wort fällt genau vor Minute 3.00 im oben verlinkten Video und direkt davor ist das Wort "alf" (="tausend") zu vernehmen.

    Insofern ist es m.E. schon sehr erstaunlich, dass die Herren Ourghi und Schreiber sich hinstellen und versuchen, das inhaltlich zu beurteilen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kann ich bestätigen! habe meinen (algerischen) Schwager gefragt!

      Löschen
    2. Sprachliche Korrektur meines übergeordn. Kommentars "Anonym, 28. März 2017 um 03:25":

      Im zweiten Absatz muss es nach dem Doppelpunkt heißen:
      DAS Wort fällt genau...

      Löschen
  6. der Imam erinnert mich an Goebbels (Hitlers Reichspropagandaleiter ab 1930)

    AntwortenLöschen
  7. Taqiyya zu enttarnen ist wichtig.
    Verbote sind Gewalt und die hilft bekanntlich nicht.

    Die einzelne Predigt zu bewerten hat für mich nicht viel Sinn, wenn wie gesagt wurde andere Predigten anders gehalten werden. Ich messe den Mann daran was er zwischen den Zeilen sagt.
    Die CSU hat das S auch nicht im Namen verdient.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "Die CSU hat das S auch nicht im Namen verdient."

      Die CSU hat auch nicht vor die Steinigung oder das Sklaventum einzuführen, der Islam schon!

      Löschen
  8. @Anonym28. März 2017 um 04:40
    https://www.alrahman.de/takiya-taqiyya-der-mythos-des-luegens/

    Taqiyya gibt es so garnicht wie Islamhasser es immer darstellen. Naja lasst die Leute doch predigen .
    Guckt euch doch mal an wieviel Islamhass zb bei Pi gepredigt wird dagegen sind die angeblichen Hssspredigten in Moschen meist harmlos.
    Aber überall eure Nasen reinstecken müssen
    Ich meine wenn man den Westen kritisiert ist es auch keien Hasspredigt oder wie soll man szu Theman wie Irak usw schweigen? UNd auch zu sagen Ungläubige kommen in die Hölle ist keine Hasspredigt das machen die meisten Religionen stört aber nur bei Muslimen ein Problem.
    Habe mir jetzt das Video nicht angeguckt wo ich am Nede beim Vorspulen den Ourghi gesehen haben wusste ich schon hetze warum haben die nicht eine Islamische Größe genommen zb Arifi oder so einen übersetzer lässt sich doch sicher finden.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. alrahman ist eine lächerliche Seite einer noch lächerlicheren Sekte, die vielleicht 0,00001% Anhänger unter jenen hat, die sich Muslime nennen.

      Löschen
    2. ok dann erkläre du mal, wie Taqiyya funktioniert.

      Löschen
    3. Das du alles Mögliche gleich als "Hass" interpretierst ist nun wirklich dein Problem, predigen hat doch was mit verehren von Göttern zu tun, welche hätten denn Atheisten da so ?
      Man muss also nur lang genug rumübersetzen bis es einem passt oder wie ?

      Taquiyyah ist nichts anderes als sich verleugnen, eine Zwecklüge.

      "Wichtigste koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt: "Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illā an tattaqū minhum tuqāt)."
      Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht." wiki

      Was die Widersprüchlickkeit im Islam aufzeigt, 2, 42
      "Und verdeckt nicht das Wahre durch das Falsche, und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr doch wißt!"

      "Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen. Ibn Kathir"

      Was soll man mit der Tatsache anfangen, daß Hamas sofort nach Abschluß eines „Friedensvertrages“ (hudna) mit Israel lauthals verkündet, die Vernichtung Israels sei ihr letztendliches Ziel?

      Ayatholla Ruhollah Chomeini:

      „Sollten die Umstände der taqiyya einen von uns veranlasst haben, sich dem Gefolge der Machthaber anzuschließen, dann ist es seine Pflicht, davon abzulassen, es sei denn, seine rein formale Teilnahme brächte einen echten Sieg für den Islam.“ (Shahrough Akhavi: Religion and Politics in Contemporyr Iran. State University of New York Press. Albany 1980, S. 166)
      Al Ghazzali (1059-1111):

      „Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“
      Ayatholla Chamenei

      in einer Ansprache des Jahres 2004 an seine Glaubensbrüder:

      “Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“

      Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe – außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr.

      Tafsir al-Jalalayn 3,28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, sondern sie sollen sich ihresgleichen dafür aussuchen. Wer ersteres aber trotzdem tut, der gehört keinesfalls der Religion Allahs an. Ihr könnt jedoch, als Schutzvorrichtung sozusagen, sie verbal (nicht in euren Herzen) als eure Beschützer annehmen, wenn ihr euch vor ihnen fürchtet. Dieses Gebot wurde offenbart, bevor der Islam Vormachtsstellung errungen hatte. Jeder Gläubige darf es anwenden, wenn er sich in einer Minorität befindet.

      Hoffe ich konnte dir beim Islam weiterhelfen.

      Löschen
    4. "alrahman ist eine lächerliche Seite einer noch lächerlicheren Sekte, die vielleicht 0,00001% Anhänger unter jenen hat, die sich Muslime nennen."

      Dann muss der Prophet Mohammed als mindestens genauso lächerlich angesehen werden, macht er doch nur ca. 0,0000000000000001% der bis heute existierenden Muslime aus, die angeblich behauptet haben, dass Gott Allah ihnen vor etwa 1400 persönlich erschienen ist.

      Löschen
  9. Pierre Vogel macht sich Sorgen um uns Atheisten:

    https://www.facebook.com/PierreVogelOffiziell/videos/1365582450188151/

    Und er macht es nicht für sich, sondern für Gott und für UNS! Denn das Leben von uns Atheisten ist so furchtbar unausgefüllt (naja, meins eigentlich nicht) und deshalb ruft er uns zum Islam, damit unser Leben ENDLICH einen Sinn bekommt. Ja, er ist wahrhaftig ein Held, er hätte schon längst mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werden müssen. Aber wir ignoranten Kuffar machen uns ja noch immer lustig über dieses Vorbild. Möge Allah uns alle rechtleiten (wobei ich eigentlich ganz zufrieden bin mit meinem Dasein als Atheist, aber ich wollte euch wenigstens die Chance geben, es besser zu machen als ich ... ;-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Seine Fürsorge rührt mich zu Tränen! Ich habs versucht zu schauen, habe aber bereits nach 1 Minute weitergespult, und 2 mal zwischendrin kurz reingehört. Ich wusste doch tatsächlich ganz genau was er sagt bevor er es gesagt hat!
      Laberlaberlaber ... der hört sich am liebsten selbst reden.

      Mein Kalender sagt mir, mein Leben ist derart ausgefüllt, ich habe gar keine Zeit für so eine Rechtleitung.

      Und Rechtleitung nützt bei mir eh nix, ich habe eine ausgeprägte Rechtleitungs- und Linksschwäche.

      Aber da ich weiß das er es ja nur gut meint, so darf ich Herrn Vogel doch bestimmt um einen Gefallen bitten, oder?

      Bitte Herr Vogel, gehen sie endlich in ihr gelobtes Land (Sau die Arabische). Dahin, in die Wüste, wo es hoffentlich kein Internet gibt. Ich kann und will sie nämlich weder hören noch sehen.
      Nehmen sie bitte auch ihren "sympathischen" Kameramann mit, er frisst den armen Menschen in diesem Land alles weg. Die Neudefinition der Heuschrecke quasi!

      Und ihre Frau und Kinder nicht vergessen! Grenzt ja schon an Menschenquälerei sie in Deutschland aufwachsen oder leben zu lassen. Unverantwortlich ist das!

      Ihre Saudischen Unterstützer werden sie ganz sicher mit offenen Armen empfangen, sie versorgen und nähren, alle ihre Wünsche erfüllen, natürlich ihre Tochter ganz islamisch bestens medizinisch versorgen. Natürlich müssen sie dort nicht arbeiten, wird das saudische Sozialsystem sie genauso sanft umschmeicheln wie das unsere.
      Das Paradies auf Erden, ich bin schon ein klein wenig neidisch!

      Ich weiß ihre Fürsorge wirklich zu schätzen. Danke für ihre Hilfe ... und jetzt ... Tschüß und guten Flug!

      Löschen
    2. "Pierre Vogel macht sich Sorgen um uns Atheisten:"

      Dazu fällt mir nur das ein: "Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?".

      Da Pierre Vogel Muslim und nicht Christ ist, biete ich ihm als kleine Nachhilfe, die Parallele dazu aus dem Koran an:

      "2:44 Wollt ihr etwa den Menschen das gottgefällige Handeln gebieten und euch selbst (dabei) vergessen, ihr, die ihr die Schrift vorträgt?! Bedient euch doch des Verstandes!"

      Somit hat PeeVee DRINGENDEN Nachholbedarf :-)))

      Löschen
    3. "Pierre Vogel macht sich Sorgen um uns Atheisten"

      Wäre Pierre Vogel nicht zum Salafismus konvertiert, dann wüsste er dass er sich weniger um die Atheisten sorgen müsste, als dass er die durchgeknallten Salafisten von ihrem schlechten Weg abbringen sollte.

      Wenn ich mir anhöre was ausgerechnet diese europäischen Konvertierten zum Besten gegeben, dann stelle ich immer wieder fest, dass in deren Zeit, bevor sie zum Islam konvertiert sind, ganz schwer etwas aus dem Ruder gelaufen ist, woran auch ihre nachträgliche Konvertierung zum Islam nichts ändern kann.

      Wenn man vor der Zeit, in der man als Konvertit zum Salafismus flüchtete, auf den Kopf gefallen ist, dann lässt sich dieser Zustand auch durch keine Konvertierung mehr in seinen normalen Urzustand zurück setzen.

      Vielleicht sollte auf den verteilten Büchern der Salafisten ein Hinweis angebracht werden, auf dem dann geschrieben steht: "Wenn Sie als Idiot zum Salafisten werden, dann werden Sie auch immer ein Idiot bleiben müssen und wenn Sie zu einem salafistischen Idioten geworden sind, dann werden Sie nicht mehr merken können, zu was für einen Idioten Sie sich durch diese zum Islam konvertierten Idioten haben machen lassen!

      Löschen
    4. "Wenn ich mir anhöre was ausgerechnet diese europäischen Konvertierten zum Besten gegeben, dann stelle ich immer wieder fest, dass in deren Zeit, bevor sie zum Islam konvertiert sind, ganz schwer etwas aus dem Ruder gelaufen ist, woran auch ihre nachträgliche Konvertierung zum Islam nichts ändern kann. "

      Du wirst lachen, bei den Neuprotestanten sieht es ähnlich aus. Davor waren viele die größten Säufer, Huren, Zocker und was weiss ich was für Kriminelle und nachdem man sie ins Wasser taucht sind sie unfehlbar -.-

      Löschen
  10. Muschireport find ich gut (aber ist das jetzt nicht etwas zu sexistisch ...?).

    AntwortenLöschen
  11. Der Spiegel-Ableger bento hat ein Interview zu dem Thema veröffentlicht. Ganz interessant:

    http://www.bento.de/politik/moscheen-in-deutschland-was-constantin-schreiber-auf-predigten-hoert-1269353/

    gez. Großer Kommentator

    AntwortenLöschen
  12. Finden Georg und die Boxvögel endlich wieder in die Spur?

    Wer sich – aus mutmaßlich irrationalen Gründen – in gleicher oder ähnlicher Weise mit den nicht selten unappetitlichen Protagonisten des sog. Rechtspopulismus' und den dumpfen Dämmerleuchten des Islam auseinandersetzt, begeht einen schwerwiegenden Fehler!

    Ohne Zweifel schmiegt sich die AfD – blickdicht, aber diesseits – an die rechte Grenze unserer verfassten Grundordnung; und so mancher Irrläufer unter ihren Anhängern stand oder steht mit mehr als nur einem Bein im politischen Aus. Darum auch ist jeder genauere Blick auf den völkischen Haufen durchaus gerechtfertigt.

    Alles andere als gerechtfertigt aber ist der verwerfliche Versuch des Blogwarts, eine Äquidistanz der salafistischen Szene zur politischen Mitte zu attestieren. Der salsfistische Fuzzelbart irrlichtert – zusammen mit jedem braven Muselmann von nebenan – weit jenseits der Grenzen unserer Verfassung. Und jeder Verfassungspatriot, gleich ob nun linker oder rechter, ist und bleibt aufgerufen, sich zu fragen, wie lange er noch dem Treiben zersetzender, verfassungsfeindlicher Organisationen beiwohnen möchte.

    Dass der Islam, wenigstens aber das Glaubensverständnis praktisch aller Moslems in diesem Land, in Gänze eine menschenverachtende, zutiefst faschistische Weltanschauung ist, kann ernstlich niemand bestreiten. Die Beweise liegen auf dem Tisch bzw. geistern durch's Internet oder flattern jedem auf der Straße entgegen.

    Nicht erst heute erweist sich die Kapitulation in der sog. Euroislam-Debatte vor rd 20 Jahren als epochaler Fehler. Wenn die Gesellschaft seinerzeit nicht den Beschwichtigungen und Verharmlosungen der Georgs jener Tage – nur zu gerne – Glauben geschenkt hätten, müssten wir heute oder morgen nicht zig-tausenden unmittelbar und 100-tausenden mittelbar Betroffenen erklären, warum „der Tod“ wieder „ein Meister aus Deutschland“ ist; warum Deutschland wieder ein „Land der (Mit-)Täter“ ist; warum schon seit Jahren eine vermutlich schon 4-stellige Zahl religiöser Faschisten aus diesem Land im gar nicht so fernen Osten (völker-)mordet und metzelt; warum noch immer in unzähligen Familien, in jeder(!) Moschee und in jeder(!) Koranschule schon den Jüngsten eingebimst und beigebogen wird, dass – für jeden Moslem unbestritten und unbestreitbar – Ungläubige keine Menschen mit unverbrüchlichen Menschenrechten und unantastbaren Menschenwürden sind, sondern bloß die „schlimmsten Tiere"; warum man offensichtlich so wenig aus der Geschichte lernte, obwohl schon einmal eine deutsche Demokratie am Mangel an aufrechten Demokraten zu Grunde ging; warum...

    Längst rächt sich bitter und bitterer, dass man in den 1970-er und '80-er Jahren glaubte, den türkischen Armutsflüchtlingen – und folgend auch anderen Wirtschafts- und politischen Flüchtlingen – eine Integration zu erleichtern, in dem man ihnen gestattete, ihre ganz und gar undemokratische, mit den verfassten Grundsätzen dieser Gesellschaft unvereinbaren Weltanschauung zu hegen und zu pflegen.

    Was also bleibt zu tun? – Das unaufhörliche Jammern und Wehklagen ist nicht zielführend, und der beschrittene Weg einer bedingungslosen Anerkennung des faschistischen Islam als verfassungskonforme Weltanschauung ist eine Sackgasse. Der einzige Weg aus dem gesellschaftlichen Dilemma führt zurück zur Diskussion um einen sog. Euroislam.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Volle Zustimmung in Bezug auf den "Euroislam". Allerdings wage ich zumindest dahingehend zu widersprechen, dass ich "jedem braven Muselmann von nebenan" unterstellen könnte, zusammen mit den Salafisten zu irrlichtern, denn dazu kenne ich einfach viel zu viele Muslime, die sich in erster Linie aus kulturellen Gründen zum Islam "bekennen" und daher auch keine grundsätzlichen Probleme mit einem "Euroislam" hätten. Die Idee eines an europäische Verhältnisse angepassten Islams geht denn auch eigentlich viel weiter zurück, als Deutschland Gastarbeiter aus islamischen Ländern aufnimmt, nämlich mindestens bis auf die Einführung des Islamgesetzes in Österreich 1912 und der damit verbundenen Gleichstellung des Islams mit den Anhängern der anerkannten Kirchen
      und Religionsgesellschaften.

      "Die öffentlich rechtliche Stellung enthält das Angebot des Staates zur Kooperation, was aber auch bedeutet, dass die Religionsgemeinschaften
      bereit sein müssen, die mit der Anerkennung implizit verbundenen Verfassungserwartungen des Staates zu erfüllen."

      Löschen
    2. @Anonym29. März 2017 um 08:34
      Hervorragend! Das spricht mir aus dem Herzen!

      Löschen
    3. "weit jenseits der Grenzen unserer Verfassung."

      Dann muss sich die Verfassung eben ändern. Und genau das wird sie auch, wenn wir erst einmal in der Mehrheit sind oder dieser auch nur annähernd nahe kommen! Komm, geh Heim Atheist, niemand braucht dich mehr (wo auch immer das sein mag, Deutschland ist es schon bald nicht mehr)!

      "faschistische Weltanschauung"

      Quatsch. Aber selbst wenn es Ähnlichkeiten gäbe, der Faschismus war ein lausiges kleines Kapitel innerhalb der Menschheitsgeschichte, während der Islam seit der Spätantika da ist und - mit Allahs Erlaubnis - mindestens bis zum Jüngsten Tag andauern wird!

      "wieder „ein Meister aus Deutschland“ ist; warum Deutschland wieder ein „Land der (Mit-)Täter“ ist;"

      Deine Pseudo- und Doppelmoral ist wirklich erschreckend und gleichermaßen lustig. Warst es nicht einst du, der den Völkermord von Srebrenica für gerechtfertigt hielt, du aufrechter Demokrat und Verteidiger der sog. "unveräußerlichen" Menschenrechte? Ich kann mich natürlich auch irren, deswegen die Nachfrage. Du machst auf mich aber in jedem Fall einen scheinheiligen, doppeldeutigen Eindruck.

      Und dann labert "so einer" was von "Faschisten", wobei er damit womöglich sogar einfache, harmlose Menschen muslimischen Glaubens meint, die hier offensichtlich friedlich leben und Steuern zahlen.

      "Ungläubige keine Menschen mit unverbrüchlichen Menschenrechten und unantastbaren Menschenwürden sind,"

      2 Dinge dazu:

      1) Es wäre durchaus interessant, wenn du recht hättest und das tatsächlich der Fall wäre. Ich bezweifle jedoch die Richtigkeit dieser deiner Aussage. Und woher rührt diese "Kenntnis" eigentlich, aus einem Bauchgefühl heraus?

      2) Auch Muslime sind dem Islam nach keine "Menschen mit unverbrüchlichen Menschenrechten und unantastbaren Menschenwürden", da es diese Konzepte im Islam gar nicht gibt. Eventuell werden Ihnen verwestliche Lügen-Imame wie Pierre Vogel oder andere anderes erzählen, aber da können Sie guten Gewissens einfach weghören.

      " sondern bloß die „schlimmsten Tiere""

      Glaub mir, diese Dinge werden ALLENFALLS beiläufig erwähnt. Wenn überhaupt! Die Ditib-"Imame" bspw. sind Erdogan-Anhänger, also Demokratie- und Menschenrechts-Anhänger deiner Sorte. Nicht aber gerade solche, die dem Weg Ibrahims (a.s.) eingeschlagen haben, der sich von den Ungläubigen ja deutlich losgesagt und sie angefeindet hat.



      "Der einzige Weg aus dem gesellschaftlichen Dilemma führt zurück zur Diskussion um einen sog. Euroislam."

      "Euro-'Islam'" ist kein Islam mehr. Aber selbst wenn diese Sekte noch massig Zulauf erhält, wird sie niemals dem folgen, was du dir darunter so vorstellst: Nämlich einen Ourghi- und Abdel-Samad-"Islam". Denn dieser ist selbst für sog. Euro-"Muslime" dann doch zu viel des Zumutbaren.

      Und "liebe" ungläubige Euro-"Muslime". Seht an, dass sogar Islamhasser auf eurer Seite sind. Wie könnt ihr also richtig liegen? Beschreitet nicht weiter den Weg des Satans und verändert das Wort Gottes nicht nach euren Gelüsten, ihr Iblis-Anhänger.

      Und für dich: Kapituliere endlich oder aber nimm den Islam, die wahre Religion, einfach an! Und glaube mir, er erfüllt dein Leben mehr als dein halbherziges, säkularistisches Ideologie-Gequatsche, welches einfach nur total anödet.

      Bitte einfach Gott Den Allmächtigen, dass er dich auf den geraden Weg (zurück-)führt, denn du befindest dich momentan weit abseits davon... Und wahrlich, deine ewige Bleibe wird die Hölle sein, wenn du dich endlich umkehrst und reuig deinem HERREN begegnest, der dich erschaffen hat! Ein Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind, wird deine ewige Bleibe sein, solltest du nicht vor deinem Tode umkehren. Sobald dort deine Haut einmal abgebrannt wurde, bekommst du eine neue und das wieder und wieder. Und warum? Für deine ungläubige Weltanschauung, die dir persönlich doch rein gar nichts gibt oder bringt, seien wir ehrlich...

      Löschen
    4. @ Anonym 29. März 2017 um 8:34

      Es genügt eben nicht; nicht mehr; schon lange nicht mehr:

      ...viel zu viele Muslime,die sich in erster Linie aus kulturellen Gründen zum Islam “bekennen“...“

      Wir sind uns aber hoffentlich einig, dass sich die 20 und mehr dschihadistischen Selbstmordattentäter aus Deutschland, die allein hunderte unschuldige Kinder, Frauen und Männer ermordeten und wohl wenigstens ebenso viele verletzten, nicht mit folkloristischen Motiven sprengtechnisch entleibten. Auch sind die Völkermorde, an denen ein ganzes Bataillon deutscher Moslems seit Jahren beteiligt ist, keine harmlose Traditionspflege. Und eine inzwischen mutmaßlich fünfstellige Zahl von Aktivisten, die seit Jahren – manche seit Jahrzehnten – in Netzwerken organisiert junge Moslems indoktrinieren, radikalisieren und schließlich für den Dschihad rekrutieren, sind – ebenso wie zig-tausende Sympathisanten – keine ideologischen Schwarzfahrer oder blinde Passagiere. Auch wenn sie nur eine kleine Minderheit unter den Moslems bilden – sie sind Fleisch vom Fleische der islamischen Weltanschauung. Der religiös motivierte Terrorismus ist integraler Bestandteil des Islam. Und diese Gesellschaft muss erwarten, dass sich die Anhänger der islamischen Weltanschauung dezidiert von Terroristen, ihren Unterstützern und Sympathisanten trennt. Exakt das aber verweigern die Moslems fortgesetzt.

      Immerhin war es doch ein bekennender Moslem, der Politikwissenschaftler Prof. Bassam Tibi, der 1991 die widerstreitenden Positionen im Umgang mit der islamischen Weltanschauung zu der Forderung nach Entwicklung und Einführung eines verfassungskonformen Islam bündelte – also schon zu einer Zeit, als sich noch kein Bataillon deutscher Moslems durch Irak und Syrien schlachtete und schächtete.

      „...und daher auch keine grundsätzlichen Probleme mit einem "Euroislam" hätten.“

      Wenigstens 1995/96 sah das aber noch ganz anders aus. Als sich im Verlauf des Diskurses abzeichnete, dass sich ein verfassungskonformes Glaubensverständnis einzig auf dem Fundament einer – der Bibelexegese vergleichbaren – „historisch-kritischen“ Koranexegese entwickeln lässt, mauerten alle Vertreter der beteiligten Interessengruppen und-Organisationen und verweigerten jeden Dialog.

      Daraufhin kapitulierten die Befürworter des sog. „Euroslam“ – die einen flüchteten zurück in die linke Lebenslüge, dass sich das Problem im Zuge des Zusammenwachsens von alleine löst, die anderen in die resignierende Selbstgewissheit, dass das Thema der Gesellschaft irgendwann wieder vor die Füße fallen wird.

      Angesichts der Tatsache, dass man seinerzeit immerhin noch 4 und mehr Jahre benötigte, um – so die Interpretation der religiösen Faschisten und ihrer (Georg'schen) Steigbügelhalter – die Verfassungskonformität des Islam zu verifizieren, fragt man sich schon, mit welcher Berechtigung die üblichen Verdächtigen heute jeden Einwand, der so oder so ähnlich auch vor mehr als einem 1/4 Jahrhundert diskutiert wurde, als hinreichendes Indiz für eine rechtsfaschistische, bax-taz-rassistische Gesinnung angesehen wird.

      Selbst wenn man 1995/96 einmütig zum Resultat gelangt wäre, dass der Islam unbedingt verfassungskonform ist – in welcher Wissenschaft darf man frühere Erkenntnisse und Ergebnisse nicht von Zeit zu Zeit im neuen Lichte betrachten?

      Löschen
    5. "Für deine ungläubige Weltanschauung, die dir persönlich doch rein gar nichts gibt oder bringt, seien wir ehrlich..."

      Klar bringt die was, oder warum wollen die ganzen Musime was abhaben ?
      Das nie das offensichtliche gesehen wird, wirre Theorien verbreiten ist halt islamische Domäne, wer nichts vorweisen kann muss eben improvisieren und aus nichts mit Hilfe esoterischen Blödsinns ganz viel machen.
      Statt Glauben probiers mal mit Wissen.
      Nennt sich Natur, die ist nicht diskutabel oder hat Werte , die ist einfach.

      Löschen
    6. "dass der Islam unbedingt verfassungskonform ist "

      Wenn ich diesen Quatsch schon höre, in westlichen Verfassungen geht die Macht vom Volke aus nicht von, nicht von Aliens hysterischer, altertümlicher Mythen unbedarfter Wüstenheinis
      der maximal patriarchalischen Art, die sich als den Nabel der Schöpfung betrachten diese Doofköppe.

      Löschen
    7. "mindestens bis zum Jüngsten Tag andauern wird!"
      Müsste längst gewesen sein, der erste Tag der Schöpfung , bzw. des Urknalls, als die Zeit in die Welt kam.
      Gahts noch jünger, wann war denn Allahs erster Geburtstag, bzw. seine Zeugung, war es Zeus ?

      Löschen
    8. @Anonym 29. März 2017 um 09:09

      Was für ein grenzdebilen Schwachsinn du da verzapfst, was an sich auch nicht verwunderlich ist bei der paranoiden Hadephobie unter der ihr Supermuslime ostentativ leidet. Die Mehrheit werdet ihr sowieso niemals erlangen, weder in Deutschland, noch in der Welt, denn das versucht ihr schon seit knapp 1400 Jahren vollkommen vergeblich. Wie lange laufen die Dawa-Aktivitäten schon? Seit vielleicht 10 Jahren? Wen habt ihr denn als Muslime gewinnen können? Lauter persönlichkeitsgestörte, profilneurotische Muslimkarrikaturen, die sich gegenseitig nicht mal den Dreck unter ihren Fingernägeln gönnen. Was werdet ihr Vollversager später euren Kindern antworten, wenn die euch fragen, was ihr in eurem Leben eigentlich auf die Reihe gekriegt habt, außer große Töne zu spuken und euch von den Almosen von uns Atheisten abhängig zu machen?

      Meine Güte, wie sehr muss euch Allah lieben, wenn er euch Vollpfosten derartig prüft und euch ständig vor Augen führt, was für Loser ihr seid!

      Ach ja, Hadephobie ist übrigens behandelbar (zumindest ist es möglich, die schlimmsten Auswirkungen medikamentös zu lindern). Und bei deiner Schacke solltest du dich aber unbedingt in Behandlung geben, sonst steht am Ende noch zu befürchten, dass du versucht sein könntest, dich über die gewalttätige Abkürzung als Shahid ins Paradies zu befördern.

      Löschen
    9. "Und wahrlich, deine ewige Bleibe wird die Hölle sein, wenn du dich endlich umkehrst und reuig deinem HERREN begegnest, der dich erschaffen hat! Ein Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind, wird deine ewige Bleibe sein, solltest du nicht vor deinem Tode umkehren. Sobald dort deine Haut einmal abgebrannt wurde, bekommst du eine neue und das wieder und wieder."

      Du Knaller outest dich hier als definitiv psyschisch gestörter Geisteskranker! Deinem hirnverbrannten Schwachsinn können wir Atheisten hier ja mal das Zaubereiministerium entgegenhalten, dass sich um all die unerklärbaren Dinge in unserer Umgebung kümmert. Merkst du eigentlich gar nicht, wie grotesk lächerlich du dich hier mit deiner Hadephobie machst?

      Uuuuhhh, ich bin ganz furchbar beeindruckt von deinen furchtbar realistischen Beschreibungen der Hölle! Ich bekomme schon richtig Panik und stammele bestimmt noch heute die Schahada herunter, auf dass mir Allah doch noch gnädig sein möge und mich bloß nicht in diese furchtbare Hölle schickt!

      Wenn du Religiot auf deinen "Glauben" angewiesen bist, um ein erfülltes Leben führen zu können, bist du doch nur ein armes Würstchen. Erfüllung durch religiöse Unterwerfung kann nur etwas für kranke, devote Seelen sein. Aber denk dran, sobald du die Augen für immer zu machst, ist endgültig Schluss, nix Paradies, aber "Gott sei Dank" auch keine Hölle! Du kannst es dir aussuchen, leb den Leben oder vegetier weiter in deinem "Glauben" und mit deiner Hadephobie vor dich hin bis zu deinem sicheren Tod!

      Löschen
    10. @Anonym29. März 2017 um 09:09
      "Bitte einfach Gott Den Allmächtigen, dass er dich auf den geraden Weg (zurück-)führt!"

      Du Sünder!

      Ihr werdet alle in die Jungfrauenclub-Hölle kommen! Christen, Muslime, AKP Anhänger, Mercedes Fahrer ...

      Wisset, mein Herr sandte die heilige Schrift, das Necronomicon, herab um seine Diener vor den Schrecken der Ewigkeit zu bewahren.

      Nur wer den wahren Alten huldigt wird gerettet werden (mal sehen, vielleicht, hängt von meiner Laune ab)!

      Satan, Gott, Allah, Schnatterienchen ... alles Erfindungen meiner Herren, den 25. Nachfahren des 12. Erschaffers der 1 1/4 Universen (hihi, 1/4 Universum ist echt spaßig - Skat mit ohne Trümpfe und so). Es gibt derer viele und nur wer das Necronomicon auswendig lernt erhält einen Weg auf den Thron der alten und wird vor der ewigen Verdammnis im Jungfrauenclub bewahrt.

      Der Jungfrauenclub ist tatsächlich der Kegelklub der 10. Dynastie der Alten, die wegen Mundgeruch und Falten am Sack des Thrones verbannt wurden. Jungfrauenclub klang aber vielversprechend um die ganzen Sünder neugierig zu machen. Insbesondere radikale Muslime gehen voll drauf ab und fallen immer wieder drauf rein (hähä).

      Ja, es gibt ein Leben nach dem Tod! Aber nur für diejenigen die den Weltreligionen entsagen.
      Christen und Muslime werden für immer und ewig den Atem des Todes im Jungfrauenklub kosten (Zahnpasta ging beim 4. Urknall aus).

      Das ist die Wahrheit, die einzige Wahrheit und nichts anderes ist mehr Wahrheit als diese Wahrheit!

      Schwört euren Büchern (Bibel, Koran, MAD Heft) ab und lest das Necronomicon!

      Lernt es auswendig, probiert die Beschwörungsformeln auswendig (aber nicht verprechen, das könnte auch zu Mundgeruch und schlimmerem führen) und schlagt euch jeden Abend vor dem zu Bett gehen drei mal kräftig einen rostigen Nagel in die Nase (hilft auch gegen verstopfte Nase).

      Unsere Gäste deren weltliches Leben endete werden mit wohlwollen behandelt (bei Einhaltung der oben und im Necronomicon genannten Regeln). Es gibt zwar nix zum saufen und poppen is auch nich, aber wir haben viel Spaß auf Hallenhalma Turnieren
      und beim Eumelzocken!

      Oh ihr, die ihr dem Irrglauben anhängt, schwört ab und rettet euch selbst!

      Anleitungen zu Inhalten und Bezugsquellen des Necronomicon sind bei mir gegen Zusendung eines mit 25€ frankierten Rück-Briefumschlages (ohne Adressangabe) zu erhalten. Die Chancen auf Rettung erhöhen sich massiv wenn diesem Briefumschlag noch 100€ in kleinen Scheinen beigelegt werden! Postfach: 666

      Und wer das nicht glaubt, der soll doch den ewigen stinkenden Atem im Jungfrauenclub genießen! Selbst Schuld!

      Löschen
    11. "Uuuuhhh, ich bin ganz furchbar beeindruckt von deinen furchtbar realistischen Beschreibungen der Hölle! "

      Da kommen sowieso nur Frauen rein, hat schon mal einer von Frauen im Paradies gelesen, da gibts nur Hodenträger mit ihren künstlichen Nutten im riesigen Permanentpuff, ganz dem intellektuellen Anspruch der Muslime entsprechend.

      Löschen
    12. Den Begriff "jüngster Tag" finde ich auch widersprechlich. auf der einen Seite, ist der "jüngste Tag" der Tag der Entstehung, Geburt (oder sonstiges) von irgendwas/irgendwen auf der anderen Seite ist der "jüngste Tag" der Tag, des Herabsteigens des Paradieses auf Erden und so weiter... Man weiss nicht mehr was man glauben soll...

      Löschen

  13. @ Anonym 29. März 2017 um 9:09

    Dein Kommentar hätte es durchaus verdient, unkommentiert zu bleiben – zu drollig liest sich das Sittenbild eines vollflächig verstrahlten und hochgradig fehlvertakteten Bückbeters. Da Du aber so provozierend mit dem Stöckchen vor meiner Optik wedelst, muss ich einfach springen:

    „Warst es nicht einst du, der den Völkermord von Srebrenica für gerechtfertigt hielt...“

    Nein.

    Gleichwohl lohnt ein näheres Eingehen auf diese Frage: Dient sie einem anderen Zweck als meiner plumben Diskreditierung? Ich kann mich nicht erinnern, dass je ein Kommentator das Massaker an unschuldigen Menschen zu legitimieren versucht hätte. In der Regel werden solche abscheulichen Verbrechen geleugnet oder bestenfalls noch entschuldigt – aber gerechtfertigt? Du aber willst dich an eine „einstige“ Meinungsäußerung von mir erinnern.

    Was hast du denn sonst noch so zu bieten?

    „Dann muss sich die Verfassung eben ändern.“

    Das ist richtig; und auch, dass die sich nicht von selbst ändert:

    Und genau das wird sie auch, wenn wir erst einmal in der Mehrheit sind oder dieser auch nur annähernd nahe kommen! “

    Dem utopischen Ziel einer Mehrheit dürftet Ihr euch allerdings mit eurer einzig wirksamen Waffe, dem unverantwortlichen Reproduktionsverhalten, schwerlich nähern – zumal sich bei einer möglichen Annäherung die Mehrheit auf ihr verfasstes Widerstandsrecht § 20 Abs. 4 GG berufen kann. Kann sie das nicht eigentlich heute schon?

    „...damit womöglich sogar einfache, harmlose Menschen muslimischen Glaubens meint, die hier offensichtlich friedlich leben und Steuern zahlen.“

    Ja, stell Dir vor! Wie nur kommt er auf die absurde Idee – ausgerechnet in einem Land, das ca. 7 Millionen ehemalige NSDAP-Parteimitglieder (oder was davon nach '45 noch lebte), und die mehrheitlich von '33 bis '45 friedlich im Deutschen Reich lebten und Steuern zahlten, in eine freiheitliche, parlamentarische Demokratie integrierte? – Auch die ca. 7 Millionen Parteigänger Adolf Hitlers, darunter fanatische Anhänger, desillusionierte Mitläufer und kalkulierende Opportunisten, trugen und tragen in besonderem Maße Mitverantwortung für die Völkermorde im Osten, auch wenn sie bis zur Stunde null bestenfalls eine dunkle Ahnung davon hatten, was genau im Osten vor sich ging. Die heute friedlich lebenden, Steuern zahlenden, religiösen Faschisten in Deutschland aber sind online dabei, wenn sich ihre Söhne und Enkel, Brüder und Cousins, Freunde und Bekannte jedes Mitgefühl für ihre Opfer, denen sie mit stumpfer Klinge das Haupt vom Halse säbeln, verbieten. Warum sie das tun; warum sie sich jede Empathie verbieten? – Weil sie schon von Kindesbeinen an bezeugten, dass ihr Schöpfer allen Menschen die wahre Natur des Ungläubigen offenbarte.

    Anders als Du muss ich mein Gegenüber nicht flehentlich bitten, mir zu glauben. Ich begenüge mich damit, ihn aufzufordern, die Augen und die Ohren aufzusperren:

    Wie distanziert sich nun der brave, friedlich lebende und Steuern zahlende Muselmann von nebenan von den Dschihadisten, die sich gestern noch neben ihm und mit ihm gen Mekka bückten? – Die vermeintlich schlüssigste Erwiderung lautet, dass der „Kalif“ von Raka nicht befugt war, den Dschihad auszurufen. Jeder andere Versuch aber, die Dschihadisten zu delegitimeren, scheitert kläglich, weil sich der Muselmann hartnäckig weigert, auch nur über eine „historisch-kritische“ Koranexegese nachzudenken. Und wie jämmerlich und kläglich sich das liest, lieferst Du dankenswerter Weise gleich zur brüllend-komischen Anprobe:

    „Glaub mir, diese Dinge werden ALLENFALLS beiläufig erwähnt.“

    – Nee, das mache ich aber nicht.

    AntwortenLöschen