Montag, 26. September 2011

Das Festchen des Abu Usma Al-Gharib

Deso Dogg ist sicherlich gerade in Jubellaune, hat ja gestern einer seiner Schützlinge die österreichische Haft abgeschlossen, wenn auch nicht erfolgreich, wie es scheint:

http://kurier.at/nachrichten/4152115.php

Dafür muss natürlich auch gleich ein Festchen organisiert werden, hat der Abu ja die üble Folter des Simmeringer Alpenguantanamos überlebt und hat in den 4 Jahren auch so manches Rindsschnitzel erfolgreich ins Paradies verdaut:



Ja was ist denn da los? Kein Tag der offenen Tür? Nur ein salafistischer Ringelpietz mit Anfassen, ganz ohne Beteiligung der alpenländischen Mitbürger? Fürchtet man gar die kulinarische Unterwanderung mit Palatschinken und Leberkäs? Hat man gar Angst vor dem Jodeln , könnte dies ja das Takbirgegrölle übertönen? Vielleicht traut sich der edle Abu Usama al Gharib ja bei zu großem Besucherantrag nicht von seinen Seife-Bück-Dich-Anekdoten zu erzählen, schließlich sind solche Geschichten ja nur für den engsten Brüderkreis bestimmt, oder kommen zumindest in Buchform heraus, kann man ja mit den Einnahmen auch ein wenig den Djihad unterstützen, Geld stinkt ja bekanntlich nicht. Wie ich auf so eine Ungeheuerlichkeit komme? Nicht grundlos, meine lieben Leser, habe ich ja bei Youtube ein herzzerreißendes Video entdeckt:



Na? Klingt irgendwie eigenartig, nicht? Fast schon wie eine Liebesbotschaft, einzig das blassrosa Briefpapier fehlt noch, getränkt in den süßlichen Duft eines Schmachtparfums. Ich bin herzlos? Aber nicht doch, habe ich  ja auch ein bisschen am Reimbäumchen geschüttelt, schließlich muss ja auch ich den Blogneuankömmling herzlich willkommen heißen:

Lieber Bruder, sei frohen Mutes
denn der Georg, der will Dir Gutes,

will Dich von Deinem Wirrsinn heilen,
damit Du kannst unter Normalen weilen

damit Du nicht wieder in die Zelle musst,
entsteht ja dort meistens großer Frust,

so schließ Dich mir an, oh edler Recke
Und spiel nicht mehr die Vogelzecke

Denn das wird kein gutes Ende nehmen
ein Leben, so ganz ohne gutes Benehmen

Schmeiß hin die Mütz, mach ab den Bart
Leb einfach wieder nach friedlicher Art

Sonst wird dich schlimmes Unheil ereilen
wird Deinen Wahn ja auch nicht Allah teilen

Ich hör ihn schon nageln, ich hör ihn schon klopfen,
sein Ziel: Das Himmelstor zu stopfen

Kein Eintritt steht da auf dem großen Schild
Und selbst der Prophet ist fuchsteufelswild

Denn eines wird dort ungern gesehen
Die Dummheit, die muss nämlich gehen

Jaja, ich weiß schon, Goethe bin ich keiner, aber der Wille ist es doch, der zählt. Wie meinen? Zuwenig liebevoll? Nun, dass überlass ich seinen Brüdern, wahrscheinlich haben die ja auch schon den Prosecco eingekühlt. Also dann: Prost oder auch Stößchen. Wie auch immer.

Guten Tag

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