Gewarnt wird ja viel, solange der Tag lang ist und meistens folgen dem erhobenen Zeigefinger keine Taten, jedoch trifft dies meiner Meinung auf Ismail Tipi nicht zu, ist er ja einer, der auf die Gefahr auch aufmerksam macht, auch wenn gerade kein politisches Sommerloch zu füllen ist - er ist einer der wenigen, die die salafistischen Radaubrüder nicht nur als Ganzjahres-Karnevaltruppe sieht, sondern die mörderische Ideologie hinter dem Fusselbart (<---- extra für Ibrahim Al Almani, damit er etwas zum empören hat) erkennt.
Von anderen wird die surende Sekte ja nur allzugerne ignoriert, schließlich will man sich nicht dem Vorwurf des Rassismus aussetzen und legt deshalb Steinwürfe und Messerstechereien als Provokation des Gegenübers aus, auf das die armen Schäfchen einfach nur reagieren - emotionaler Notstand is in the Kellermoschee. Jegliches Vergehen ist ein Einzelfall, ein bedauerlicher Irrtum und der Gipfel einer Tragödie, deren Ursprung natürlich in der Kindheit zu suchen ist, so ist dem Messerstecher von Bonn sicherlich der Ayran in der Schultasche sauer geworden, was zu schweren psychischen Störungen im Erwachsenenalter führen kann.
Einem Turgay C., welcher gerade zu über 3 Jahren verdonnert wurde....
http://www.welt.de/newsticker/news3/article108476154/Islamist-wegen-Unterstuetzung-von-Terroristen-verurteilt.html
...hat die Micky-Maus-Unterhose im Schritt gekniffen, was wiederum zu seinem Einzelfall geführt hat und den Mitgliedern der Düsseldorfer Zelle ist wohl der Vereinshamster dahingeschieden, was deren Einzelfälle nach sich zog:
http://www.abendblatt.de/politik/article2350092/Duesseldorfer-Zelle-Bombenanschlag-geplant.html
Wie? Ich wiederhole immer wieder das Wort "Einzelfall", schön langsam wirds nervig? Nun, anscheinend nicht nervig genug, so schafft es ja trotzdem kaum jemand, dass er all diese zusammenzählt und zu dem macht, was sie sind - einem unübersehbaren Hang zum Gewalt und zum Terror, der fundamentlistischen Gruppierungen wie den Voglianern innewohnt. Mord und Totschlag sind kein Fieber, das nur bei ein paar Kaftanhanseln grassiert, sondern es ist vielmehr eine Seuche, die einen grundsätzlich befallen haben muss, sonst hat man beim erlauchten Nagieclub nichts verloren, ist ja eine erfolgreiche Verbrecherlaufbahn erst die Eintrittskarte ins hiesige Wahabiten-Paradies. Und wer noch unbelastet ist, dem wird dort geholfen, bekommt er ja eine fundierte Ausbildung in den Fächern Hass und Geifer - man wird vom Pubertierenden zum Explodierenden und dies nur in einem Semester.
Es wäre also endlich an der Zeit einem Ismail Tipi zuzuhören und die Claudia-Roth-Brille in der Schublade zu verstauen, könnte es ja sonst sein, dass Ihnen das Glas durch einen bedauerlichen Einzelfall zerspringt und Sie überhaupt nichts mehr sehen. Den Rassismusvorwurf dürfen Sie dabei ignorieren, schließlich ist es kein Verbrechen, wenn man Steiniger und Handabhacker nicht mag - einzig, wenn Sie alle Muslime in einen Topf werfen würden, müssten Sie sich den braunen Umhang über die Schulter werfen. Aber das tut ein Tipi genausowenig, wie Sie und ich, gehts ja nur um eine relativ kleine Gruppe Möchtegern-Gotteskrieger auf dem blutigen Weg ins Zerfetzten-Himmelreich. Klein, aber gefährlich. Siehe Arid Uka und Mohammed Merah.
Guten Tag
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