Sonntag, 17. Juli 2011

Das große Salafistenlexikon Teil 13 - M

M

Marokko: Heiratsmarkt für Voglianer, vergleichbar mit Thailand, jedoch billiger, da nur die deutsche Staatsbürgerschaft als Bezahlung winkt. Urlaubsort von Muhammad Hajib, für seine komfortablen Zimmer berühmt, sind die doch sogar mit einem Internetanschluss ausgestattet und eignen sich deswegen hervorragend um auf Youtube zu jammern.

Mekka: Einnahmequelle, lässt die Kassen der Salafisten und auch von Saudi Arabien klingeln, wird als Hauptwohnsitz Gottes vermarktet, dieser ist jedoch oft auf Reisen und selten zu Hause, deshalb probiert man es mehrmals im Leben, irgendwann wird man ihn schon erwischen. Dieses ist allerdings aussichtslos, will ja niemand in einem Haus wohnen, wo die halbe Welt im Vorgarten herumläuft.

Mohammed: Prophet, Glaubensgründer des Islam, den Salafisten jedoch feindlich gesinnt, will doch niemand Anhänger haben, die es in 1400 Jahren nichtmal geschafft haben eine Zahnbürste zu kaufen. Eignet sich hervorragend, um Menschen dumm und klein zu halten, kann er sich ja nicht wehren und das Rotieren im Grab wird auch eher selten wahrgenommen. Sehr scheu, kann es gar nicht leiden gezeichnet zu werden, schon gar nicht von Dänen.


Mudschaheddin: der, Berufswunsch perspektivloser junger Männer, noch vor Prediger und Dawa-Stalker. Ausbildung nur in unterentwickelten Staaten möglich, Bezahlung in Jungfrauen. Es gibt zwar auch eine friedliche Berufserklärung, die wird aber von diesen Jünglingen abgelehnt, kann man dabei ja nicht denn Superhero spielen.

Musik: die, in der salafistischen Lehre kaum vorhanden, wenn, dann nur wenn sie klingt als ob jemand Zahnschmerzen oder sich mit dem Hammer auf den Daumen geschlagen hat - nennt sich dann Nasheed. Lieblingsbetätigung erfolgloser Rapper, fällt ja so nicht auf, dass sie kaum singen können, wimmern geht gerade noch. Neuerdings auch als Technoversion, dann das Anlassgeräusch eines Mercedes mit schwacher Batterie.

Muslima: die, meist normale Frau, bei den Salafisten jedoch Haustierersatz, fristet ihr Leben im Verborgenen und strickt nebenberuflich Häkelmützchen, wenn sie nicht gerade schwanger ist und das ist sie meistens. Glaubt dies alles für Gott zu tun, allerdings eher unwahrscheinlich, kann sich dieser ja sicherlich eine Putzfrau leisten und muss sich keine kostenlose halten. Darum Gehirnwäsche des Ehemannes wahrscheinlicher, geht sich mit einem 1-Euro-Job finanziell ja nicht mehr aus.

Muslime. der, meist normaler Mann, bei den Voglianern jedoch zur Testosteronbombe verkümmert, dessen Lieblingsbeschäftigung es ist, unverschleierte Frauen anzusabbern. Unfähig seine Triebe zu kontrollieren, eine nahe Verwandtschaft zum Bonobo ist wahrscheinlich, konnte bis dato jedoch nicht nachgewiesen werden.

Fortsetzung folgt

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen