Freitag, 17. Februar 2012

Mönchengladbach - die Auferstehung der EZP

http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/drei-neue-moschee-plaene-1.2714546

Ene Mene Mu und raus bist Du, raus bist Du noch lange nicht, wenn Du bei Pierre Vogel bist. Und wenn Du vor allem ein Möchengladbacher Salafist bist, geht ja nun das Spielchen wieder von vorne los, die Könige der religiösen Selbstdarstellung räumen eben nicht so einfach das Feld, kann ja kein Bürger in Frieden leben - wenn es dem eitlen Fundi nicht passt. Man ist ein paar Häuser weitergezogen und frönt dort nun seinem Irrsinn, wirklich verbessert hat sich die Lage also nicht. Und auch im Internet wird natürlich wieder lustig Werbung gemacht, ist ja die "Einladung-zum-Paradies" von den Wunden der Bürgervereinigung wiederauferstanden und hüpft nur wieder durch den binären Wald, als wenn nichts geschehen wäre:



Vogel, Nagie und der Lau, wiedervereint zur Liga der unverbesserlichen Dampfplauderer, immer bereit Gottes Zorn über die Menschheit zu bringen und immer gnädig, wenn ein paar Kopeken ins Täschchen gesteckt werden können. Dies wird wohl immer so weitergehen, bis endlich ein Versammlungsverbot über die Herrschaften ausgesprochen wird, tanzen sie sonst ja weiterhin auf unseren Nasen, wie es ihnen beliebt. Bis dahin wird wohl weiterhin Wilfried Schultz den Kopf hinhalten müssen - ich hoffe er hat an seiner Deckung gearbeitet.

Guten Abend

6 Kommentare:

  1. Unkraut vergeht nicht... da sind unsere Zeugen Jehovas harmloser als die. Grad gestern wurde ich von einer gewaltlosen Dame zur Sau gemacht. Es heisst ja sooooo schön "die bescheidenen, ruhigen, mitfühlenden und taktvollen" türkischen Damen. Na wenn man so seine Fitna entfalten dann gute Nacht Islam!

    AntwortenLöschen
  2. Das ist alleiniger verdienst unseres OB Prinz Norbert

    AntwortenLöschen
  3. Kollege Elser, können Sie mir erklären, wovon Sie hier reden?

    Wilfried Schultz hat sich schon im Herbst 2011 aus dem Engagement gegen die Salafisten zurückgezogen. Und da sich auch die zweite Mönchengladbacher Anti-Salafisten-Initiative (ich rede von der IgS) faktisch aufgelöst hat, gibt es in Mönchengladbach schon lange keinen Bürger-Protest gegen Salafisten mehr.

    Und die Mönchengladbacher Politik hatte noch nie ein Problem mit den Salafisten: Während in anderen Städten Politik und Ordnungsämter alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft haben, um dem Treiben der Salafisten Einhalt zu gebieten, hatten die Salafisten in Mönchengladbach stets maximalen Spielraum. Das sieht man ja wohl am deutlichsten daran, dass die Mönchengladbacher Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen die Salafisten nach dem nächsten eingestellt hat.

    Seitdem die Schultz-BI wie auch die IgS ihre Aktivitäten ersatzlos eingestellt haben, haben die Mönchengladbacher Salafisten mehr oder weniger "freie Bahn." Ich will nun wirklich nicht unhöflich oder gar respektlos sein - aber das sind Realitäten, von denen man nach mehr als 6 Monaten zumindest mal Kenntnis genommen haben sollte.

    AntwortenLöschen
  4. Ich weiss das schon, dies war deshalb ja auch zynisch gemeint. Machts er nämlich nicht, dann machts niemand - so war das gemeint.

    AntwortenLöschen
  5. Wenn Wilfried Schultz nichts tut, dann tut niemand etwas? Ach, herrjeh, wie oft habe ich diese Aussage schon von Wilfried Schultz-Fans vernommen.

    Nur das sie nie zutreffend war, denn 2011 z.B. war die damalige IgS "unterm Strich" ungleich aktiver in Sachen Anti-Salafisten-Engagement als die Schultz-BI. Nur leider gibt’s die IgS nicht mehr.

    Die entscheidende Frage der nächsten Wochen und Monate wird sein, ob sich eine neue Initiative bildet? Das sich die IgS noch einmal zusammenfindet, scheint mir inzwischen doch sehr ausgeschlossen, Wilfried Schultz hingegen macht keinen Hehl daraus, dass er inzwischen andere Interessen verfolgt.

    Nun will ich wirklich nicht "schwarzmalen" oder andere mit Schreckens-Szenarien erschrecken, aber eines sollte so langsam mal klar sein: Wenn sich hier keine neue Anti-Salafisten-Initiative bildet, so werden die Salafisten in Mönchengladbach nicht mehr zu stoppen sein. Denn wie die Mönchengladbacher Politik dazu steht, ist ja allgemein bekannt.

    Warten wir's ab. Jetzt wünsche ich Ihnen, lieber Kollege, erst einmal ein schönes Wochenende. Sollten Sie mal Interesse an Informationsaustausch haben, so kennen Sie ja meine e-mail-Adresse.

    AntwortenLöschen
  6. Ich finde es eine Unverschämtheit, wenn die Politik so auf Kuschelkurs mit den Extremisten geht - in wessen Namen eigentlich? Oder ist es wieder einmal falsch verstandene Toleranz gegenüber Leuten, denen per Grundgesetz erlaubt ist, Staat und Grundgesetz in den mohamedanischen Dreck zu ziehen, um sie dort zu ersticken.

    Es ist Mönschengladbach zu wünschen, dass sich eine neue, erfolgreiche Initiative bildet, die die Bürger über diese Leute aufklärt, die sich selbst hin und wieder ganz offen dazu bekennen, Staatsfeinde zu sein.

    Clari

    AntwortenLöschen