Nun ist allerdings das Barbecue der galoppierenden Hirnschwindsucht leider nicht vom Tisch, wirbt eine Gruppierung mit dem Titel "Dawa Schabab Dusiburg" ja noch immer fleißig für das Fundikuscheln,...
https://www.youtube.com/watch?v=762ceCOdbE0&feature=youtu.be&hc_location=ufi
https://www.facebook.com/schabab.duisburg
.... wobei man auch gleich den Grund für das bruzzelnde Treffen bekannt gibt, gehts ja ums - wie könnte es anders sein - Abstauben von Geld, will man ja den Umbau einer Moschee finanzieren, und es dürfte sich dabei um die Massjid Arrahman in Duisburg Marxloh handeln, welche nicht ohne Grund zu Staub zerbröselt, war sie ja als Extremisten-Treffpunkt in aller Munde:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/grossrazzia-gegen-salafisten-polizei-durchsuchte-moschee-in-marxloh-id6765602.html
Derzeit hat man seine Zelte in der Esma´ul husna Moschee (alias Roma Moschee) aufgeschlagen,...
...jedoch dürfte dieses Loch ein zu kleines sein, weswegen einem wieder nach alter Größe dürstet, zudem dürfte den Hetzern sonst keiner Unterschlupf gewähren, was nach Meldungen wie der folgenden durchaus verständlich ist:
Ich weiß, Idioten wird es immer geben, aber ein eigenes Clubhaus ist nicht vonnöten, sollte man ja in seiner Blödheit alleine in den Hirsebrei sabbern, und so sei die Wichtigkeit der Inkenntnissetzung der zuständigen Behörde nochmals ins Gedächtnis gerufen,..
https://www.duesseldorf.de/stadtgruen/freizeit/freizeitpark/heerdt.shtml?hc_location=ufi
...können die Dummen ja nur siegen, wenn es die Klugen zulassen. Und das wollen wir doch nicht, oder?
Guten Tag
"Leider keine Räumlichkeiten für Frauen"
AntwortenLöschenJa neeeeeeeeeee is klar! Klingt wie die charmante Form von: "Ihr Weiber habt da nix verloren"
Auch die Lokalredaktionen sind an solchen Themen interessiert...
AntwortenLöschenWestdeutsche Zeitung: redaktion.duesseldorf@wz.de
Welt Kompakt: duesseldorf@welt-kompakt.de
Neue Rhein Zeitung: lok.duesseldorf@nrz.de
BILD: duesseldorf@bild.de
Express: duesseldorf@express.de
Rheinische Post: stadtpost@rheinische-post.de
...
Ich Bin Sleid
Ich sehe das kritisch.
LöschenWenn Salafisten nicht einmal unbehelligt grillen dürfen sollen, dann ist ihre Opfer-Rolle nicht mehr nur eingebildet.
Sie müssen beobachtet und gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt werden wegen ihrer Unterstützung von Kriegsteilnehmern und wegen ihrer gesellschaftsschädlichen und verfassungsfeindlichen Umtriebe.
Aber nicht drangsaliert.
Durch Drangsalieren verfestigt sich der Teufelskreis.
Meine Meinung.
@ Anonym 05:46
LöschenDie Salafis gezielt Geld für eine Moschee sammeln zu lassen, in der sie ihren Mist weiter verbreiten können soll o.k. sein?
Wer nur grillen möchte, kann das zu jeder Zeit an entsprechenden Plätzen in der gesamten Republik tun. Hier geht es aber um wesentlch mehr, als nur halale Würtchen zu essen und Kindern beim spielen zuzuschauen. Hier will man Netzwerke knüpfen und/oder verfestigen.
Meine Meinung.
Ich Bin Sleid
Hier geht es aber um wesentlch mehr, als nur halale Würtchen zu essen
LöschenIch verstehe die Verknüpfung von "nur" und "halal" grad nicht.
Mir erzählte neulich einer, dass er von einem Tscheteschenen aus seinen Kampfsportclub (aha!) zum Grillen eingeladen wurde. Und dass es ihn etwas verstörte, als dann ein lebendes Schaf in den Hinterhof gezerrt und geschächtet AKA bei vollem Bewußtsein die Kehle durchgeschnitten wurde und noch minutenlang zappelte, während es ausblutete.
Ihm verging der Appetit, was mich für ihn hoffen macht.
Ja, das ist verboten, aber wayne interessierts, was auf Hinterhöfen so abläuft?
Zumal, wenn es denn zum Opferfest abgeht?
Wollen wir atheistischen Kuffar da tatsächlich edlen Religionsriten zwischengrätschen?
Wer sich allerdings fragt, woher die Nonchalance stammt, mit der "Ungläubigen" in Daesh-Landistan die Kehlen durchgeschnitten werden, findet die Antwort in der Zusammenschau von "Schächtung" und Aberkennung des Menschseins von Ungläubigen, die eben -wie Vieh- behandelt werden.
"Wollen wir atheistischen Kuffar da tatsächlich edlen Religionsriten zwischengrätschen?"
LöschenIst eben irgendwie etwas eklig das alles etwas mit durch- oder abschneiden von Körperteilen zu tun hat. Seien es Hälse, Vorhäute oder Schamlippen.
Öfter noch nichtmal mit Messern sondern scharfen Konservendosendeckeln oder Glasscherben.
@ Anna
LöschenIch will die Praxis des Schächten überhaupt nicht verharmlosen oder klein reden. Die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft durch rein profitorientierte Halalisierung unserer Lebensmittel ist auch mir ein Dorn im Auge. Mir kann ebenfalls keiner erzählen, dass ein empfindungsfähiges Wesen bei dieser Art des Getötetwerdens prinzipiell keinerlei Schmerz oder Panik/Todesangst verspührt. Eine vorherige Betäubung des Tieres sollte daher ausnahmslos verpflichtend sein.
Solange aber selbst bei den sehr viel häufigeren konventionellen Schlachtungen offensichtlich nicht sichergestellt werden kann, dass das Betäuben durch Gas, Elektroschocks oder Bolzenschuss nahezu ausnahmslos bis zum Eintritt des Todes wirkt, sollte man mit dem Finger nicht unbedingt nur auf andere zeigen, sondern "sich" zuerst an die eigene Nase fassen.
Ich Bin Sleid
Warum sind eigentlich Tschetschenen in Deutschland? Dort ist der Krieg doch vorbei. Warum wird das Asyl nicht beendet und die Herrschaften rückgeführt? Ich verstehe das gesamte Asylkonzept nicht mehr. Es scheint völlig pervertiert zu sein.
LöschenWarum, warum, warum?... es kommen auch Albaner nach Deutschland und bitten um Asyl. Makedonen, auch... Der Balkankrieg ist schon längst vorbei, dennoch bettelt man weiterhin um Asyl. Und was hier ist, geht nicht zurück...
LöschenWarum sind eigentlich Tschetschenen in Deutschland? Dort ist der Krieg doch vorbei.
LöschenNein, nicht wirklich. In den Bergen von Tschetschenien und Dagestan hocken Islamisten, die ein kaukasisches Emirat errichten wollen und permanent Anschläge verüben, auf Regierung, Behörden und Zivilisten. Entführungen und Morde finden statt.
Da gibt es natürlich einen Verfolgungsdruck von Seiten der Regierung, der einige Islamisten dann "Asyl" in Deutschland suchen läßt. Bekommen sie hier nicht, aber eine Duldung, da sie ja nicht in der Heimat sicher sind, weil sie Staatsfeinde sind und entsprechend behandelt werden.
Das islamische Emirat Kauskasiens
Terroristen suchen Asyl in Deutschland
Nur weil ich mich auf Tschetschenen bezog, heißt das nicht, dass ich die Leute vom West-Balkan außen vor lassen wollte.
LöschenSo, wie das Asyl-Konzept derzeit läuft, wird es allen um die Ohren fliegen. Der Front National und UKIP zeigen, welche politische Sprengkraft das Thema Migration hat. Sollte die AfD bis zur nächsten Bundestagswahl bestehen bleiben, das Migrationsthema weiterhin aktuell bleiben, dann kommen die Rechtspopulisten aus dem Stand auf 10%. Eine Aussicht, die mir nicht gefällt, aber im Augenblick wahrscheinlich erscheint.
@ Anonym 00:53 & Martina
LöschenWahrscheinlich gilt allein die Teilnahme am Wiederaufbau einer ehemaligen Kriegsregion in deutschen Amtsstuben schon als unzumutbarer Härtefall. ;)
www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlinge-aus-tschetschenien-verroht-und-hoch-aggressiv-12574365.html
www.spiegel.de/politik/ausland/asylbewerber-der-anstieg-der-tschetschenischen-fluechtlinge-a-911427.html
www.faz.net/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-03/migranten-abschiebung-balkan
Die russischen Nationalisten wird's freuen, wenn die ungeliebten Kaukasier, vor allem deren "Junge Wilde" das Land auf nimmer Wiedersehen zu verlassen versuchen. Dann fällt die gewünschte Russifizierung nur halb so schwer.
Ich Bin Sleid
@Sleid
LöschenSolange aber selbst bei den sehr viel häufigeren konventionellen Schlachtungen offensichtlich nicht sichergestellt werden kann, dass das Betäuben durch Gas, Elektroschocks oder Bolzenschuss nahezu ausnahmslos bis zum Eintritt des Todes wirkt, sollte man mit dem Finger nicht unbedingt nur auf andere zeigen, sondern "sich" zuerst an die eigene Nase fassen.
Da das alles in Deutschland stattfindet, gibt es keine zwei Nasen, sondern nur eine einzige.
Natürlich ist der Tierschutz an sich in Deutschland keineswegs perfekt, aber es wird seit Jahrzehnten auf die richtige Richtung hingearbeitet. Es ist de facto verboten, Tiere unbetäubt zu schlachten, und wenn es passiert, ist es ein Skandal, der zu Betriebsschließungen und Empörung in der Bevölkerung führt.
Die Erlaubnis zur Schächtung ist ein Schritt in die Gegenrichtung, eine Abkehr vom eingeschlagenen Weg, aus religiösen Gründen.
Siehst du den Unterschied?
@Anna
Löschen"Die Erlaubnis zur Schächtung ist ein Schritt in die Gegenrichtung, eine Abkehr vom eingeschlagenen Weg, aus religiösen Gründen. "
Ja, dann begründe Deine Argumentation gegen das Schächten auch so: mit dem Einhalten der geltenden Gesetze und mit Nicht-Zulassung rechtlich-religiöser Vorgaben - und nicht mit Tierschutz an sich.
Das gibt die Rationalität nicht her.
Denn es ist unsachlich, Schächten pauschal als Tierquälerei zu bezeichnen.
Zwar ist es richtig, dass die archaische religiöse Vorgabe des Ausblutens des Tieres Grundlage des Schächtens ist, es ist aber nmA nicht richtig, Ausblutenlassen -deshalb weil dabei nicht sofort die Bewusstlosigkeit des Tieres eintritt- mit Quälerei gleich zu setzen.
Mir persönlich ist es wurscht, ob geschächtet oder anders geschlachtet wird. Ich möchte jedoch nicht gern, dass ein Tier gequält wird. Grundsätzlich besteht aber bei jeder Art des Schlachtens die Möglichkeit, dass das Tier unnötig gequält wird.
(ganz zu schweigen von der Tierquälerei, die durch die industrielle Tierhaltung/Schlachthöfe an sich vorkommt).
Es gibt ein Forschungsprojekt, das sich damit beschäftigt. Deren Internetseite lässt allerdings vermuten, dass Parteinahme nicht vorgesehen ist.
http://www.dialrel.eu/
@Anonym24. April 2015 um 05:21
LöschenJa, dann begründe Deine Argumentation gegen das Schächten auch so: mit dem Einhalten der geltenden Gesetze und mit Nicht-Zulassung rechtlich-religiöser Vorgaben - und nicht mit Tierschutz an sich. Das gibt die Rationalität nicht her.
Denn es ist unsachlich, Schächten pauschal als Tierquälerei zu bezeichnen.
Wir können nicht diskutieren, wenn wir uns bei der Prämisse nicht einig sind.
Meine Prämisse ist selbstverständlich, dass Schächten ein unnötig grausamer Vorgang ist.
Wenn man schon (Wirbel-)Tiere aus einem vernünftigen Grund, zB zwecks Verzehr (so ist die gesetzliche Definition gemäß heutigem Tierschutzgesetz) tötet, dann sollte man das kurz und schmerzlos halten.
Ein Tier anzustechen und ihm danach minutenlang zappelnd beim Sterben zuzuschauen kann ich kaum meiner Katze nachsehen, aber menschlichen Wesen gar nicht.
Jeder Jäger kennt den Fangschuss, der das Leiden beendet. Selbst Soldaten im Krieg kennen den Gnadenschuss.
Und jetzt möchtest du mit mir darüber streiten, ob Schächtung Quälerei sei, bloß weil dabei nicht sofort die Bewusstlosigkeit des Tieres eintritt???
Sorry, aber entweder bist du total verroht oder du hast keinen reality check in Form des Beiwohnens/Teilhabens an einer Schlachtung.
FALLS es dir jetzt aufgegangen sein sollte, dass Schächtung doch etwas mit Tierquälerei zu tun hat, DANN können wir zu der Frage kommen, ob unsere geltenden Tierschutzgesetze vor religiösen Gebräuchen zurücktreten müssen.
Offensichtlich ist das momentan so. Genauso wie unsere Kinderschutzrechte und das Recht auf körperliche Unversehrtheit vor der religiös motivierten MGM zurücktreten müssen...laut BGH.
Wenn es denn aber so sein soll, dann sollte man zumindest die Auswüchse verhindern. "halal" scheint in einigen Kreisen das neue "Bio" zu sein. "halal" dringt in die Supermärkte ein, in den Mainstream. Natürlich wollen sich Produzenten neue Märkte erschließen und Nachfrage schafft Angebot, also -mehr geschächtete Tiere-.
Grundsätzlich besteht aber bei jeder Art des Schlachtens die Möglichkeit, dass das Tier unnötig gequält wird.
Richtig. Bei Schächtung ist das gewollt. Andere verstoßen damit gegen geltende Gesetze und werden ggf. geschlossen.
(ganz zu schweigen von der Tierquälerei, die durch die industrielle Tierhaltung/Schlachthöfe an sich vorkommt).
Richtig, das ist ein wichtigesThema im Tierschutz. Hieran arbeiten wir grad. Wir wollen das eindämmen/abschaffen.
Und dann kommen Religioten daher und fordern Sondernquälrechte aufgrund ihrer Jahrtausende alten Traditionen. Wie beim Kinderschutz.
Es gibt ein Forschungsprojekt, das sich damit beschäftigt. Deren Internetseite lässt allerdings vermuten, dass Parteinahme nicht vorgesehen ist.
@Anna
Löschen"Bei Schächtung ist das gewollt."
Ehrlich, ich sehe das anders.
Als Kind habe ich es miterlebt, dass Hühnern mit dem Hackebeil der Kopf abgeschlagen wurde. Einen großen Unterschied zum Schächten sehe ich da nicht.
In beiden Fällen ist das Quälen nicht gewollt.
Die halal-Ware, die Du beanstandest, die bei uns im Supermarkt landet, stammt wahrscheinlich aus großen Schlachthöfen in muslimischenLändern. Dort wird möglicherweise sogar betäubt, (nehme ich an, ich habe keine Möglichkeit, das nachzuprüfen), denn das islamische Protokoll verbietet das Betäuben nicht. Und Betäuben bedeutet in erster Linie Ruhigstellung des Tieres und damit reibungslosen Betriebsablauf.
In Deutschland wurde das Schächten 1933 verboten. Ich setze darauf, einer Kampagne gegen das Schächten mit Wachsamkeit zu begegnen, *gähn* finde ich unangebracht.
"Einen großen Unterschied zum Schächten sehe ich da nicht.
LöschenIn beiden Fällen ist das Quälen nicht gewollt."
Wo ist die Quälerei bem Kopfabhacken.
Betäubung injizieren dürfte auch nicht schmerzfrei sein, ein Elektroschock auch nicht.
Relevante Nerven durchtrennen dürfte am effektivsten sein, ausser den natürlichen Tod abwarten, falls der schmerzfrei ist.
LöschenDas mag an deinen mangelhaften Anatomiekenntnissen liegen.
Dort wird möglicherweise sogar betäubt
D.h. du hoffst das, oder wie kommst du darauf?
Warum sollten die sich mit einem Zwischenschritt aufhalten, wenn die Idee, dass Tiere schützenswerte Rechte haben, dort noch nicht angekommen sind?
In Deutschland wurde das Schächten 1933 verboten. Ich setze darauf, einer Kampagne gegen das Schächten mit Wachsamkeit zu begegnen, *gähn* finde ich unangebracht.
Du meinst: die Nazis haben das Schächten verboten und neuerliche Bestrebungen stehen in Verdacht, NEONAZI zu sein.
Oder islamophob. Wobei Hitler ja islamophiler Vegetarier war, aber egal.
Ich bin es leid, und das ist keine "Nickmopserei".
"Ich bin es leid"
LöschenNaja, ich auch. Du hast aber ein paar Fragezeichen gesetzt, und da muss ich das wohl beantworten.
"Warum sollten die sich mit einem Zwischenschritt aufhalten, ....?"
Deshalb, weil Betäubung die Tiere ruhig stellt und somit den reibungslosen Betriebsablauf sichert, das ist in deutschen großen Schlachthöfen nicht anders.
"Du meinst:.."
Das Schächten wurde 1933 aus antisemitischen Motiven verboten, daraus schließe ich, dass Vorbehalte gegen das Schächten tendenziell mit kultur-chauvinistischen bzw fremden-/islam-feindlichen Vorbehalten verbunden sind und deshalb aufmerksam geprüft werden sollen.
"mangelhaften Anatomiekenntnissen"
Beim Schächten ist das Tier ohne Zweifel noch einige Zeit bei Bewusstsein. Wenn Du das Bewusstsein als Qual-Indikator nimmst, dann hast Du also Recht.
Ich würde aber den Schmerz als Qual-Indikator nehmen.
Unterstützer des Terrors wollen eine Terrorhochburg in Form einer für sie zugeschnittenen Moschee einnehmen?
AntwortenLöschenDas geht gar nicht, denn Hakan würde dann zu den Salanazis sagen: https://www.youtube.com/watch?v=-gu--dQOgzI&app=desktop
Georg,
AntwortenLöschenBe fair - In another German city called Leipzig another sect of Islam wants to built a mosque. That sect of Islam is to whatever I understand a decent and peaceful sect - as much as any religious sect can be considered
decent and peaceful.
What happened? - pig heads on poles in front of the planned mosque.
You really think that is based on the democratic values of your country and is proof of civilization?? You must be joking mate.
Ok - next time I come to your country I tear down a cross and burn it, shit on it, .... - What would you think of me?
How about discussing the latest articles about IS setting up the basis for
an Islamic state, destabilising Muslim countries, Wahabbi Sunni
imperialism, ... all against the will of so called uncivilized Muslims. And
please - do not forget your own history of German freedom fighters in the years 1930 to 1945 - not so many - at least as far as I remember.
C'mon be prepared to learn from a Muslim. The relationship between a
Muslim and Allah does not need any PV, SL, AN, etc. Look at the history
of Islam - Islam did not have failed professional boxers, failed
businessmen or failed firefighters. The scholars all had an education and a job outside Islam - no full-time wankers like PV, SL or AN. Fight them on their own fallacies. Islam does by no means call for intermediaries. It is up
to every individual Muslim and Allah.
Whatever the mates write on this blog. Can you imagine that my mother in
law accepted 6 years of wild marriage I had with my now wife. Try that in a Catholic village in your country. From time to time she has a sip of wine and a piece of pork and laughts her socks of listening to religious comedy.
Still she prays 5 times a day. How about you ask fundamentalist Christians?
Those are the civilized Muslims and not the uncivilized lot that your country breeds under the basic law of bullshit freedom of religion. Do you think they do not know the pamphlet (some 270 pages) "The Management
of savagery"? They know it and they will kill any decent and peaceful Muslim of any sect to achieve their wicked goals.
Me sorry - those fundamentalist faggots misuse freedom of religion the moment they try to convert others.
With that you will have Muslims on your side.
" Look at the history
Löschenof Islam - Islam did not have failed professional boxers, failed
businessmen or failed firefighters."
Well it does. Muhammad Ali failed as he went to islam, PV did.
Do islam has firefighters at all, the best known on islamic
oilfields in Kuwait and so on is the US Paul Neal "Red" Adair.
Failed businessman, Abou Nagie :-)
Ein fail ist schon, dass muslimische Frauen bei islamischen Banken weniger Rechte haben, als Männer! Ausserdem gab es in Deutschland vor 2 Jahren einen Inder, Feuerwehrmann muslimischen Glaubens, der gezündelt hat weil er selber Held bei der Feuerwehr sein wollte...
Löschen@ Martina
LöschenZündelnde Feuerwehrmänner sind bei uns gar nicht so selten - vor allem in den Reihen der freiwilligen Wehren. Da spielt die Ethnie und Religion wohl weniger eine Rolle als vielmehr der individuelle Drang nach Anerkennung.
Ich Bin Sleid
Sleid, das ist mir bekannt^^ Ich wollte nur auf Ulf's Aussage eingehen, es gebe keine misslungene muslimische Feuerwehrmänner ;-)
Löschen@ Martina
LöschenWeshalb muss ich bei den Worten "misslungener muslimischer Feuerwehrmann" gerade an den Sven denken? ;)
Wir erinnern uns: www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/freispruch-von-sven-lau-loest-empoerung-aus-1.866496
Ich Bin Sleid
"Be fair - In another German city called Leipzig another sect of Islam wants to built a mosque. That sect of Islam is to whatever I understand a decent and peaceful sect - as much as any religious sect can be considered
Löschendecent and peaceful."
Any, so peacefull religion has the potential for cancer.
Religions at all have the freedom tuo run out, except private folklore, they proofed senseless.
Ready for the ashtray of civilization.
They had their chance and showed hell.
@Anonym26. April 2015 um 05:52
LöschenDu kannst mit ihm deutsch reden.
Sollte eigentlich auch klar sein, dass er deutsch kann, wenn er schon auf einem deutschen Blog mitschreibt.
Erspart dir, einen auf Gerd Müller machen zu müssen.
"Gerd Müller " ?
LöschenKenn deinen Bekanntenkreis nicht, Fußballer , Tennis ?
Anna Lühse26. April 2015 um 07:31
LöschenIch werde die Vorschläge wohlwollend prüfen.
Mach mal nicht so auf Mutti.