Donnerstag, 16. April 2015

Die Salafisten und die Flüchtlingsheime

Nein, als Flüchtling hat mans nicht leicht, und dies nicht nur, weil man seine zerstörte Heimat auf zumeist gefährlichen Pfaden verlassen musste, sondern auch in der vermeintlichen Sicherheit, wird einem von so manchem Vollidioten ja das neue Dach sofort angezündet,...

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-04/haseloff-troeglitz-anschlag

...wobei die Flammenfetischisten anscheinend ab und an sogar aus den eigenen Reihen kommen,...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hamburg-fluechtlinge-sollen-unterkunft-selbst-angezuendet-haben-a-1028680.html

...jedoch ist das nicht der allerletzte Schrecken, der ihnen begegnen wird, haben ja auch die Salafis die neuen Schäfchen zwecks Mitgliederaufstockung ins gierige Äuglein gefasst:




Ob die Geschichte mit den Missionaren stimmt, sei dahingestellt, hat man derartiges ja schon oft erzählt, wobei es so gut wie nie der Wahrheit entsprach, weswegen man ja auch in diesem Fall tief in der Bilderkiste wühlen musste,...



... so hält einem der Vogelanbeter von nebenan ja gerne zu jeder Gelegenheit seine Linse vors Antlitz, hat es allerdings bei solchen Schnurren immer daheim in der Sockenschublade vergessen, weswegen die obengenannten Religionsanwerber auf der selben Stufe wie Nessie stehen, sieht das arme Tier ja auch so mancher, ebendieser ist aber prinzipiell zu blöd fürs Auslöserdrücken.

Kommen wir aber zurück zum Thema, so finde ich es ja mehr als gruselig, wenn nun die Typen, vor denen man eigentlich geflohen ist, einem auf die Pelle rücken, wobei ich befürchte, dass dies schon an vielen Orten geschieht, brauchte man ja zum Beispiel bei Bernhard Falks "Gefangenenseelsorge" auch gefühlte 100 Jahre bis einem der Ernst der Lage ins Gehirn schlüpfte. So wirds wohl auch in diesem Fall sein, schnarcht man ja mancherorts garantiert den Schlaf des Ahnungslosen, weswegen es an Ihnen liegt, die Augen offen zu halten. Sollten Ihnen also irgendwo derartige Extremisten-Rekrutierungsversuche zu Augen bzw Ohren kommen, dann schreiben Sie uns, werden wir es ja gerne vertiefen, zudem können wir es auch an so manche nicht-pennende Behörde weiterreichen. Ja, letztere gibt es, aber diese können nicht alles sehen. Weder jede braune Hohlbirne, noch jeden sabbernden Hassprediger. Dafür gibts einfach zu viele. Leider.

Guten Abend


50 Kommentare:

  1. Dachte die Seite "Islamisches Erwachen - Return" gehört zu Hizb ut-Tahrir? Kann mich aber auch irren. Weiß jemand Genaueres?

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    1. Und wenn? Auch die Hizb sind Salafisten, auch wenn sie von den Hauptstrom-Salafis nicht gerade geduldet werden...

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    2. soso, es soll Konvertierungen zum Christentum gegeben haben.
      Ja wie geht das denn, so etwa:
      "Es war der libysche Islamgelehrte und Leiter einer Ausbildungsstätte für Imame und Koranprediger, Scheich Ahmad Al-Qataani, der bereits vor wenigen Jahren in einem Interview mit dem arabisch-moslemischen Fernsehsender Al-Jazeera Alarm schlug. Er tat es mit einer im Westen kaum beachteten, hochexplosiven Aussage: „Allein in Afrika konvertieren jede Stunde 667 Moslems zum Christentum, 16.000 jeden Tag, sechs Millionen im Jahr“. Introvigne bestätigt die Zahlenangaben, die heute genauso wie 2006 gelten, als Al-Qataani Alarm schlug. In Afrika habe das Christentum eine große innere Kraft. Der Kontakt von Moslems mit dem Christentum führe Millionen Moslems zur Taufe. Man könne sagen, daß sie „fluchtartig“ den Islam verlassen, trotz der damit verbundenen Gefahren an Leib und Leben.
      ....
      Konversionsbewegung vom Islam zum Christentum nicht nur in Afrika

      Die Konversionsbewegung vom Islam zum Christentum finde aber nicht nur in Afrika statt. Die Taufe des ehemaligen ägyptischen Moslems Magdi Allam durch Papst Benedikt XVI. in der Osternacht 2008 war nur das aufsehenerregendste und sichtbarste Moment dieser Bewegung. Allam legte sich, wie viele islamische Konvertiten, zusätzlich einen typisch christlichen Namen zu. Er entschied sich für Cristiano. Gemeint ist der Personenname Christian. In seinem Fall ging es Allam jedoch um eine weitergehende Botschaft, die besagen will: Magdi „der Christ“ Allam, nicht mehr der Moslem.

      Empirische Erhebungen liegen nicht vor. Aufmerksame Beobachter, wie der Soziologe Introvigne, können aufgrund verschiedener Kriterien das weitgehend unbeachtete Phänomen dennoch in etwa in Zahlen gießen. Laut der britischen Times haben etwa 15 Prozent der nach Europa eingewanderten Moslems den Islam aufgegeben und sind Christen geworden. In Großbritannien wird deren Zahl inzwischen auf 200.000 geschätzt. In Frankreich werden jedes Jahr etwa 15.000 Moslems Christen. Gut 10.000 davon Katholiken, der Rest Protestanten verschiedenster Denomination, vor allem von Freikirchen....
      Wachstum des Islam allein durch hohe Geburtenrate in islamischen Staaten – Christentum wächst durch Erwachsenentaufen

      In Afrika, wie Scheich Al-Qataani gegenüber Al-Jazeera beklagte, „war der Islam immer die Hauptreligion. Es gab Zeiten, da wurden 30 afrikanische Sprachen in arabischer Schrift geschrieben.“ Das heutige Größenverhältnis zwischen Islam und Christentum mache deutlich, wie stark der Islam in den vergangenen Jahren zurückgegangen sei. Al-Qataani stellte in seinem Interview einen direkten Vergleich zwischen dem Islam und der katholischen Kirche her, „der noch die Angehörigen anderer christlicher Konfessionen hinzuzählen“ seien. Zur Zunahme der Christen und den Millionen Moslems, die sich zum Christentum bekehren, sagte Scheich Al-Qataani: „Das sind enorme Zahlen.“
      http://www.katholisches.info/2013/03/02/jesus-statt-dschihad-jahrlich-konvertieren-sechs-millionen-moslems-zum-christentum/

      Erfreulich das da noch weit mehr Atheisten bleiben bzw. den fröhlichen Naturreligionen anhängen.

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    3. Selbst WENN es Konvertierungen zum Christentum gibt! Es bleibt jedem überlassen, ob und welche Religion er haben möchte.

      Haben da welche Angst, sie verlieren ihr Kanonenfutter für Allah?^^

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    4. "Und wenn? Auch die Hizb sind Salafisten, auch wenn sie von den Hauptstrom-Salafis nicht gerade geduldet werden..."

      Ich halte eine Differenzierung zwischen der Hizb und "unseren" Salafisten für angebracht, weil es ideologische, organisatorische und personelle Unterschiede. Außerdem konkurieren die beiden Fraktionen stark um neue Anhänger. Sie fischen im gleichen Teich.

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  2. Tja, das klingt nach Besuch von den "Zeugen Jehovas", (früher "Bibelforscher" genannt). Die Missionierungsmethode der Zeugen Jehovas ähneln sehr der Methode von Lies! & Lüg!
    Dass man mit den Zeugen Jehovas schneller an "Papiere" kommt halte ich für eine ebenso blöde Lüge wie die Drohung mit der Hölle der Nagie-Anhänger. So ist das mit den Sekten, hier wie auch da.
    Grüezi

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  3. So wie oben beschrieben, gehen Zeugen Jehovas sicher nicht vor, bei aller berechtigten Kritik die auch ich an denen habe. Es gibt einige Evangelikale Missionare, die sich in der Tat (Wobei nicht alle Evangelikalen so sind) auch Migranten missionieren, aber so wie oben dargestellt, ist es eher eine Mitleidsmasche der Salafisten.

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    1. Diese Ansicht dürfte zutreffen.
      Sicher sind unter den Menschen die Flüchtlingen helfen viele Christen. Hoffentlich gibt es auch irgendeine Kontrolle der freiwilligen Helfer, die dafür sorgt, dass nicht die Hilfsbedürftigkeit der Neuankömmlinge für Missionierung ausgenutzt wird.

      Genauso aber ist vor Besuchen und missionarischen Umtrieben der Salafisten zu warnen. Wie Georg schreibt: unbedingt den Behörden melden!
      Sollen die Salafisten ihre Rattenfängerei an hilfesuchenden Neuankömmlingen ausüben?
      Obwohl Flüchtlinge aus Syrien Salafisten wahrscheinlich schnell erkennen und sie einzuordnen wissen.

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    2. Doch, Zeugen Jehovas tun das auch. Zumindest versuchen sie es, ob es ihnen gelingt ist eine andere Sache. In unserem Flüchtlingsheim haben sie, allerdings, Hausverbot.

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    3. Das sie Flüchtlinge missionieren, habe ich auch nie bestritten. Sie machen es aber nicht in der von den Salafisten beschriebenen Form. Ich war selbst lange genug mit denen verbunden, kenne den Laden also ein Stück weit von innen.

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    4. Es hängt von den Menschen selber ab, wie aggressiv sie missionieren. Ich kann aus meinem Ex-Sektenleben auch so einiges erzählen und wenn so manche Christen könnten würden sie auch für ihren Glauben, sprich Fanatismus töten. Es reicht auch, dass sie dich psychisch foltern. Vielleicht guckst Du dir mal den Film "Delphinsommer" an.

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  4. Liebe Salafisten- denkt einen Schritt früher als die Kuffar.
    Geht dort hin, wo die Geschwister vor ihrer Flucht waren und klärt sie dort auf!
    Um die Solidarität mit den Geschwistern zu beweisen vernichtet Ihr auf Eure deutschen Personalpapiere und stellt Euch dauerhaft auf das Leben im Land der Flüchtenden ein, alhamdullilah.

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    1. "Geht dort hin, wo die Geschwister vor ihrer Flucht waren und klärt sie dort auf!"
      Die Dortigen werden sich hüten Schmarotzer aufzunehmen,
      soweit man das mitbekommt werden die unfähigen Hiesigen vorwiegend zu heldenhaften Wachdiensten und suicid Fahrern
      entsprechend ihren Fähigkeiten eingesetzt. Das ist dann wohl doch nicht so verlockend.

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    2. "stellt Euch dauerhaft auf das Leben im Land der Flüchtenden ein, alhamdullilah."
      Das haben doch schon ein paar gemacht als Muhajirin.
      Sie leben jetzt in den Häusern der Geflüchteten.
      Ob die sich darüber freuen?
      Also, ich finde, dass das das Wahre nicht ist.

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    3. irgendwo ist es schon grotesk. Die Leute fliehen um nicht als Kanonenfutter für Allah zu landen, während sie hier gerade aufs selbige vorbereitet werden

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    4. 16. April 2015 um 13:48
      "Sie leben jetzt in den Häusern der Geflüchteten.
      Ob die sich darüber freuen?"

      Das stimmt natürlich. Dann Werbevideos über das paradiesische Leben dort, am Besten mit einer auch gestohlenen Red Bull-Dose in der Hand.
      Und was für ein gutes Herz: Süssigkeiten für die Kinder! (bevorzugt Knaben)

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  5. Well Georg,
    I repeat what Heinz Peter Pache from Lukas Gemeinde Berlin once preached. Sorry mate I am too lazy to go again through all his freaking sermons - since there is no difference to Pierre Vogel or other idiots. He
    said analogously:
    I am so sad when I see all the refugees in the camps in the Middle East / Syria. But than I spoke to one of our brothers who mentioned that they never had the chance to speak to so many non Christians in one place in
    order to spread the word of God. Really and truly the ways of our God are
    mysterious.
    Sorry Georg - that is perverted. It is perverted that an evangelical in your country can say something like that literally ridiculing the sufferings of refugees in the Middle East. It is perverse to misuse the suffering of
    any individual to spread one's freaking beliefs. I have no doubt that the story mentioned by Islamisches Erwachen is true.
    I just have to go back to my schooling days - luckily enough my father
    kicked their religious arses when Christians tried to force
    me eg to learn the freaking Christian prayer, blamed me in front of my classmates that I was the only one not coming to the churchy temple on
    Sundays or to join confirmation - which was in the years 1968 to 1974 in a small town not a matter of course. I was lucky in a way. My sister who
    followed my example had much more to suffer including her marks in school going down substantially until she changed school four months later. Those are fucking facts in a country with Judeo Christian heritage - a
    term a lot of your politicians and country men like to claim. It took me not long to understand what my father meant when he said that the churches in your country have still a lot of power and influence.
    Anyway, I do not care at all whether the so called missionaries - or as they like to call themselves true believers - are Christians, Muslims, or whatever crap. The misuse of the desperate situation of refugees to spread
    your own freaking religion and to make false promises is a crime and should be prosecuted as such. One might call it religiously motivated
    fraud.
    Should it be true that converted Christians have better chances to obtain
    benefits whatsoever than your own government/civil servants are participating in the spread of religious bullshit which as such Is a violation
    of the religious neutrality of the state - which in turn is a fundamental right of every individual under the German Basic Law - citizen or refugee.
    Sorry Georg - if it is true which I do not doubt a moment - your country
    has no right at all to feel supreme compared to freaking places like Saudi
    Arabia or Iran.
    To make it very simple - Throughout my life I have helped a vast number of individuals - never ever through religiously or otherwise motivated charities. I never made promises, I never tried to indoctrinate. I have too
    much respect for every individual I met. And that my friend is a trademark
    no religious organization professes.
    Get used to it - it will get even worse in the future.
    And before someone calls me anti religious. I am not. Belief whatever you want having made a decision. But no one has the right to indoctrinate the most vulnerable - be it children, refugees, poor, sick, insecure, homeless, ... or whatsoever.

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    1. Sorry Georg - if it is true which I do not doubt a moment - your country has no right at all to feel supreme compared to freaking places like Saudi Arabia or Iran.

      Och doch, das finde ich schon, Ulf. Solange hier nicht Sonntags nach der Messe Steinigungen, Enthauptungen und Amputationen auf dem Marktplatz stattfinden vor dem interessierten Kirchenvolk, finde ich schon, dass wir "all right to feel supreme" haben.
      Vor 500 Jahren gab es das hier, und wir haben uns -weiterentwickelt-.

      Und ehrlich gesagt kann ich nicht sehen, dass nackte Titten auf Plakatwänden unseren Vorsprung abbremsen, im Vergleich zu schariapraktizierenden Staaten, die den reinen Islam lehren.

      And before someone calls me anti religious. I am not.

      Und das verwirrt mich immer so an dir. Du wirkst sonst so normal. Ich kann auch deine persönliche Wut auf Fundamentalchristen verstehen, aber warum -um Freyas Willen- bist du in einen anderen "Glauben" gehüpft, anstatt klarzukommen?

      But no one has the right to indoctrinate the most vulnerable - be it children, refugees, poor, sick, insecure, homeless, ... or whatsoever.

      Das haut ja so nicht hin. Unsere Kinder werden von uns erzogen und indoktriniert, allein schon dadurch, dass sie mit uns aufwachsen. Irgendwas glaubt jeder und seine Kinder wachsen in diesem Umfeld auf.

      Eigentlich rufst du Eltern dazu auf, nicht zu extremistisch zu sein, so dass deren Kinder noch die Option haben, aus nicht allzu starren Grenzen auszubrechen. Wer an die ewige Verdammnis glaubt, schafft für die Kinder weniger Ausbrucchsmöglichkeiten als derjenige, der an einen vergebenden Gott glaubt, oder an die freie Persönlichkeitsentfaltung.

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    2. "Sorry Georg - if it is true which I do not doubt a moment - your country has no right at all to feel supreme compared to freaking places like Saudi Arabia or Iran. "
      You say it by yourself we can compared to freaking countries.
      Where are the people running to, wrecked up or better countries.
      Laizismus an democracy are supreme, even if some migrants try
      to push us back to darkness.

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    3. "But no one has the right to indoctrinate the most vulnerable - be it children, refugees, poor, sick, insecure, homeless, ... or whatsoever."
      Nobody is indoktrinated here, maybe from existing doomsday beliefs. Or the refugees themself, some muslims just kicked a bunch of christians from the boat into the mediterrainen sea.
      Nice people arriving partly, but they become psychological help
      for their trauma and will be pampered nicely.

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  6. Nun denn, ich bin zwar bekennender Atheist, aber deswegen noch lange nicht neutral in Bezug auf die abrahamistischen Religionen. Zumindest bis zur Übernahme des Christentums als Staatsreligion durch das Römische Reich hat sich diese Religion im Gegensatz zum Islam ohne Anwendung von Gewalt verbreitet. Daher ist es auch eigentlich nicht wirklich überraschend, dass viele Flüchtlinge in dem Moment zum Christentum konvertieren, in welchem ihnen keine unmittelbare Lebensgefahr aufgrund ihrer Apostasie droht. Soviel zum Thema "es gibt keinen Zwang im Islam".

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    1. Was hat Alexander der Große getan? Blümchen verteilt?

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    2. "Was hat Alexander der Große getan? Blümchen verteilt?"

      Was ist hiermit gemeint? Sinn erschließt sich mir nicht.

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    3. "Alexander der Große" * 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon
      http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_der_Gro%C3%9Fe

      Alexander der Große hat im 4.Jahrhundert vor Christus gelebt, damit auch vor Mohammed. Er hat erobert, nicht missioniert.

      Mir sind zwei Städte bekannt, die heute noch nach ihm benannt sind:
      Iskanderia - Alexandria in Ägypten
      und Iskanderia - Alexandrette in der Türkei (Provinz Hatay).

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    4. Bis zu Christi Geburt hat es noch mehr als 300 Jahre nach Alexander dem Großen gedauert, was also hat er mit dem Christentum zu tun? Alexander der Große war Grieche und dürfte somit am ehesten mit dem Götterglauben der Griechen verbunden gewesen sein. Andererseits hat er sich zweifellos auch von den Kulturen beeinflussen lassen, die er selbst erorbert hat, aber einen Zusammenhang zum Christentum gibt es nicht.

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    5. Indirekt hat auch Alexander der Große durch seine "Visionen" missioniert. Christentum wurde sehr wohl auch durch das Schwert verbreitet.

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  7. Mal sehen, ob und was die dauerempörten Scharfmacher der Islamistenszene zu diesem unappetitlichen Vorfall schreiben: www.fr-online.de/panorama/strasse-von-sizilien--12-fluechtlinge-wegen-religion-getoetet-,1472782,30450494.html

    Ich Bin Sleid

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    1. Mal sehen, ob und was die dauerempörten Scharfmacher der Islamistenszene zu diesem unappetitlichen Vorfall schreiben

      Naja, die "Flüchtlinge" lassen ja ihre Sozialisation nicht an der Grenze zur EU zurück, sondern bringen sich selbst mit. So haben wir nun auch auf deutschen Straßen Klein-Bürgerkrieg wie in der Heimat der Kombattanden, aus der sie geflohen sind.

      Wir haben aber auch mehrere zehntausend genitalverstümmelte Frauen in D und nun mit dem Problem zu kämpfen, FGM HIER zu verhindern.

      Wir haben hunderttausende Männer, die dahingehend sozialisiert sind, dass unverschleierte oder unbeschnittene Frauen, die allein auf die Straße gehen, Nutten sind, die danach schreien, vergewaltigt zu werden.

      Das nennt sich euphemistisch "bunt" und "Bereicherung".
      Für mich Frau bedeutet dies eine Abnahme an Sicherheit und geesteigerte Bedrohungslage. Genauso wie für Homos und Juden, die ja ebenfalls als Anomalie gelten.

      Vielleicht kann man sich ja auf Sexismus berufen, wenn einem Rassismus vorgeworfen wird, wenn man auf diese Fakten hinweist?

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    2. "dass unverschleierte oder unbeschnittene Frauen, die allein auf die Straße gehen, Nutten sind, die danach schreien, vergewaltigt zu werden."
      Gerade wenn diese Leute sehen, das man hier bekleidet wie man will rumläuft, aussieht wie man will, redet wie man will,die Frau sich auch frei bewegen kann wie sie will,
      bei hiesigen Männern in keinster Weise dazu führt das man übereinander herfällt, sondern die Frauen einen gleichwertigen Anteil an der Gesellschaft leisten von der sie auch profitieren,
      sollte das eigentlich zu einem Umdenken führen.

      Da ist man aber reichlich faktenresistent und macht sich selber ärmlich mit seinem patriarchalischem Ehrenkram.
      Es führt doch zu nichts, wenn man sonst nichts auf die Reihe bringt, mal etwas mehr als einfach irgendwo rumzuarbeiten,
      sich umso mehr auf die Unterdrückung der eigenen Familie im Namen der Tradition zum Helden zu machen.
      Das Potential der Frauen brachliegen zu lassen ist sowas von rückständig und dämlich, da braucht man nicht mal eine Steinzeitlehre, da reichen schon die kastrierenden Traditionen
      um auf der Stelle zu treten und ein leeres Leben zu führen was man sich mit Glaubenstreue schönredet.
      Kein Schulabschluss kann sein, es gibt kostenlose Abendschulen bis zum Abitur wo man jederzeit , auch als Erwachsener , wieder aufsetzen kann, tun zahllose die noch etwas Eier /EIerstöcke haben.
      Mal hoch mit dem Muselarsch, die Chancen sind da.
      Machen doch schon viele vor, ihr Jammerbraten, Zeit des Selbstmitleids ist vorbei. Nicht Worte, Taten,Taten.

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    3. "Anna Lühse16. April 2015 um 14:23

      Das nennt sich euphemistisch "bunt" und "Bereicherung".
      Für mich Frau bedeutet dies eine Abnahme an Sicherheit und geesteigerte Bedrohungslage. Genauso wie für Homos und Juden, die ja ebenfalls als Anomalie gelten. "

      Finde ich völlig überzogen, auf der anderen Seite- wenn man den Rechtsstaat und den Umgang mit Ausländern so emotional überzieht wie das in Deutschland passiert- dann schnackt das wie ein Gummiband auch überziehend zurück, wenn es nicht klappt.

      Diese Verherrlichung von Tugce, diese absurde Betroffenheit über das abgebrannte Asylbewerberheim ohne Beweise und eben auch die Toleranz gegenüber salafistischen Extremisten-
      wird leider dafür sorgen, dass Migranten hier dann darunter leiden, wenn sich solche Typen daneben benehmen.

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    4. Finde ich völlig überzogen

      Ich frage mich, wo dein Verständnisproblem beginnt.
      Wir wissen wohl schon, dass es Länder gibt, die FGM praktizieren und wir wissen auch schon, dass es Länder gibt, die das mit der Frauengleichstellung noch nicht so haben.

      Und wie ich schrieb, legt man diese Sozialisierung nicht beim Besteigen eines Schlepperbootes oder bei der Überquerung der EU-Grenze ab.

      Plötzlich sieht man sich mit -unvermüllsackten- sich frei bewegenden Frauen konfrontiert, ein Kulturschock-

      Oversexed&Underfucked, verinnerlicht, dass unvermüllsackte besitzlose Frauen ehrlose Huren sind, gibt der sexuellen Belästigung bis hin zur Vergewaltigung freie Bahn.

      Inwiefern ist das für dich nicht nachvollziehbar? Als Mann betrifft es dich vielleicht nicht und du hast dich daran gewöhnt, in der heutigen Gesellschaft einen Abwehrkampf gegen "Feministinnen" zu führen.

      Aber eigentlich waren unsere Männer einmal dazu gedacht, uns vor sexuellen Übergriffen zu schützen.

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    5. Im Grunde ist die Freiheit hier doch für fast alle überzeugend.
      Die eingereisten Frauen und auch die Männer geniessen es, können sich besser verwirklichen. Das machen auch die allermeisten.

      Wer mit dieser Kultur nicht klarkommt und die Auswahl hat- mag doch bitte verschwinden. Und nicht belehren oder gar Gewalt anzuwenden, womöglich auf Hartz IV-Kosten.
      Das ist aber eine kleine Minderheit, die Du ja sehr gut kennst.
      Und hier ist das Problem, was hätte angegangen werden müssen- das Ausgrenzen von Extremisten mittels Rechtsstaat.
      Weil das nicht passiert ist hatten die Salafisten in den letzten Jahren so Zulauf.
      Die normale (z.B. türkische Migranten-Familie) passt sich mit der Zeit an, weil die Gesellschaft hier einfach angenehmer für sie ist.

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  8. Da müssen sich die armen "Flüchtlinge", die hier gratis Unterkunft, Verpflegung, Gesundheitsversorgung, etc. bekommen, von christlichen Missionaren (WENN das denn stimmt, glaub ich aber eher nicht) auf die Nerven gehen lassen, UNVERSCHÄMTHEIT!!!

    Wären sie doch bloß in irgendein islamisches Land "geflüchtet"...

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  9. Die Salafisten sollten mit ihren Behauptungen besser ganz kleine Brötchen backen.

    Sie sind doch diejenigen die die Flüchtlinge in den Unterkünften bedrohen.


    http://sichtplatz.de/?p=1114

    http://www.focus.de/politik/deutschland/extremismus-islamistische-sittenwaechter-ueberfallen-ehepaar-in-fluechtlingsheim_aid_1061858.html

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article132791478/Kopten-Familie-flieht-vor-muslimischen-Angreifern.html

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    1. Genau.
      Wenn Salafisten in einem Flüchtlingsheim auftauchen, muss Alarm geschlagen werden. Salafismus steht für (Selbst-)Ausgrenzung aus der Gesellschaft.
      Wie soll jemand, der der Irrlehre des Salafismus folgt, dabei mithelfen, dass Flüchtlinge sich in der Gesellschaft zurechtfinden, dass sie sich integrieren?

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  10. Für seinen unermüdlichen Einsatz als Prozessbeobachter der Al-Qaida in Deutschland hat sich Bombenbernhard mal eine Auszeit verdient (und die Richter von ihm!).
    Schön für ihn, dass seine Einkünfte aus Hartz4, 3-maligem Kindergeld und Spenden offensichtlich ausreichen, um seinen verschwitzten Bundeswehrparka in einer Frühlingsbrise am Bosporus zu lüften. Dazu gibts für die daheim gebliebene Gefolgschaft gleich ein paar touristische Eindrücke gespickt mit zahlreichen Lobhudeleien auf Sultan Erdogan und seine neo-osmanischen Visionen.

    www.youtube.com/watch?v=25RYWYpL2ac

    Ich Bin Sleid

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    1. Ich hatte ja gehofft, dass er die Gelegenheit nutzt und sich entgültig aus der sogenannten BRD verabschiedet, um sich seinen Terrorbanden anzuschließen. Aber anscheinend ist es ihm hier doch angnehmer, da er ja wieder bei einem Terrorprozess war und um die dumm Umn weint, die sie wegen Terrorhilfe eingebuchtet haben.

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    2. "Ich hatte ja gehofft, dass er die Gelegenheit nutzt und sich entgültig aus der sogenannten BRD verabschiedet, um sich seinen Terrorbanden anzuschließen."

      Man muss ja auch genommen werden, er ist zwar umtreibeig, aber seine Akzeptanz hier ist schon sehr mickrig.
      RAF-Islam kommt nicht so gut.

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    3. "gespickt mit zahlreichen Lobhudeleien auf Sultan Erdogan und seine neo-osmanischen Visionen"

      Das wird vorbeigehen wie auch die Lobhudeleien auf die für alles sorgende kommunistische Partei vorbei gegangen sind.
      Bei Bernhard Falk ist nur eine Idee kontinuierlich vorhanden: die vom anti-imperialistischen Kampf.

      Mit seiner Besessenheit vom anti-imperialistschen Kampf gibt Bernhard ein schönes Beispiel von einem Menschen, der destruktiv sein Leben verplempert.

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  11. I have no doubt that the story mentioned by Islamisches Erwachen is true.

    Ich schon, aber ich finde es auch nicht so wichtig. Natürlich stimmt es nicht, dass Christen oder frisch Konvertierte bessere Chancen haben, hier Asyl zu bekommen. Vielmehr gibt es viele Nachrichten, die darauf hinweisen, dass christliche Flüchtlinge in den Aufnahmeeinrichtungen vvon Moslems bedrängt werden und sogar wieder das Land verlassen aufgrund der Bedrohungslage. Ohne dass dies eine Welle der Empörung hervorruft, während "Islamophobie" das Stichwort ist, um sofort in kollektive Trauergesänge zu verfallen.

    Was bedeutet es aber, wenn Missionare über Flüchtlingsheime herfielen, um Moslems zu Christen zu konvertieren? Das geht ja nicht so einfach wie andersrum. Um Moslem zu werden, muss man ja nur "La Illaha.." nachstammeln und schon biste Moslem mit Never-come-back-Ticket.
    Um Christ zu werden, braucht es einiges mehr, wie du weißt.

    Aber letztendlich ist es doch latte, welches Glaubensetikett man sich umhängt. Zumindest hier in D. Hier gilt Religionsfreiheit und jeder darf sein Glück suchen, wie es ihm beliebt. Es gibt keine Religionspolizei, die darüber wacht, ob du auch ein richtiger XY bist oder andernfalls stäääärben musst.

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    1. "Vielmehr gibt es viele Nachrichten, die darauf hinweisen, dass christliche Flüchtlinge in den Aufnahmeeinrichtungen vvon Moslems bedrängt werden und sogar wieder das Land verlassen aufgrund der Bedrohungslage. Ohne dass dies eine Welle der Empörung hervorruft, während "Islamophobie" das Stichwort ist, um sofort in kollektive Trauergesänge zu verfallen."

      Da ist was dran. Das öffentliche Interesse an dem Schicksal vieler bedrängter Christen scheint eher gering zu sein. Warum ist das so? Hat man Angst, dass sich hier stärkere Ressentiments gegen eine bestimmte Tätergruppe ausbreiten?

      Die Nachricht, dass Moslems mehrere Christen von einem Flüchtlingsboot geschmissen haben, wurde auch eher klein gehalten, so kam es mir jedenfalls vor.

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    2. Nach meiner Überzeugung bietet das Christentum ein besseres Rüstzeug als der Islam, um mit einer anderen Kultur umzugehen und sich zu integrieren.
      Denn der Islam ist auf Dominanz angelegt, und er geht von der Überlegenheit der eigenen Kultur aus.

      Die Gesetze erfordern Gleichbehandlung von Kriegsflüchtlingen, das ist auch gut so.
      Warum aber sollte es für die aufnehmende Gesellschaft verboten sein, auch das eigene Interesse zu bedenken?

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    3. "Nach meiner Überzeugung bietet das Christentum ein besseres Rüstzeug als der Islam, um mit einer anderen Kultur umzugehen und sich zu integrieren."
      Nach aller Historie nehmen die sich garnichts, in keinem Bereich.
      Die Wurzeln sind nunmal abrahamitisch, die Ausformungen
      unterschiedlich. Nur weil notgedrungen nach 400 Jahren Kampf
      gegen das dunkle Mittelalter mal relative Ruhe, hier, nicht überall auf der Welt, ist, ist das noch lange keine Änderung der Lehre und der beabsichtigten Weltbeherrschung wie die des Islam an sich, wie immer er sich darstellt.
      Den jetzigen Shamkonflikt kann man doch nichtmal vom 30 jährigen Krieg der Katholen und Evangelen unterscheiden der das Land hier immer wieder rauf und runter verwüstete.

      Wann hat jemals das Christentum ein Land friedlich "integriert" ?
      Mit den Genoziden im neuen Amerika, der Karibik, Südamerikas,
      Kolonialzeiten...?

      Relativer Frieden ist nun mal am Besten ohne Glaubenswahnsinn der alleinigen Wahrheit zu erreichen.
      Menschen brauchen vielleicht ihre spirituellen Götter, sicher kann einer nicht alles erfüllen, fürs normale tägliche Leben reicht der normale Menschenverstand, anpassungsfähig , flexibel und sicher nicht grausam weit besser aus, als anarchische unumstößliche Regeln die mit unglaublichen
      Interpretationen die doch garnicht mehr nachzuvollziehen sind
      noch an Anpassung an die Zeiten vorzutäuschen.

      Sobald da ein Freiraum entsteht sind die alten Geister wieder auf dem Vormarsch und alles geht von vorne los.
      Mal hauen die islamischen Milizen die Christen um, mal haben
      die Luft und reissen verzugslos den muslimischen Mitbewohnern den Kopf ab, sieht man doch überall.
      Die abrahamitischen Lehren sind nunmal auf Alleinherrschaft angelegt, nicht auf Toleranz. Kann man vielleicht eine Weile verstecken, da kann man sich mal gut in Koran anlesen, inwiefern Vertragstreue bei Überlegenheit noch gilt, nichts.
      Andere Religionen können das auch nicht schlechter.

      Religionen sind die Regeln für die Mächtigen in einem Schachspiel mit menschlichen Figuren.

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    4. @cairn
      Ich hatte vom christlichen Glauben der Menschen (der ihnen dabei helfen kann, in einer fremden Umwelt zurecht zu kommen) gesprochen,
      nicht von der Herrschaftsreligion, auf die Du hinweist.

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    5. Ich hatte vom christlichen Glauben der Menschen (der ihnen dabei helfen kann, in einer fremden Umwelt zurecht zu kommen) gesprochen

      Ich denke, dass jede stark verinnerlichte Ideologie eher der Integration in ein Umfeld, das andere Werte vertritt, abträglich ist. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was du schreibst. VIelleicht könntest du das ja noch weiter erläutern?

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    6. @Anna Lühse18. April 2015 um 02:34
      "Ich hatte vom christlichen Glauben der Menschen (der ihnen dabei helfen kann, in einer fremden Umwelt zurecht zu kommen) gesprochen

      … Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was du schreibst. VIelleicht könntest du das ja noch weiter erläutern?"


      Och Anna, nun enttäuscht Du mich aber. Sie schreibt's doch: Der christliche Glaube hilft, in einer fremden Umwelt zurecht zu kommen!
      Und es ist doch wohl unbestreitbar, dass die christlichen Europäer in den völlig fremden Umwelten in Afrika, Asien, Australien, Nord- und Süd-Amerika ganz hervorragend zurechtgekommen sind, oder?
      Dass die indigene Bevölkerung in ihrer eigenen Umwelt danach nicht mehr ganz so gut zurechtkam, … na jaaa!
      >;->

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    7. @Anna
      "Ich denke, dass jede stark verinnerlichte Ideologie eher der Integration in ein Umfeld, das andere Werte vertritt, abträglich ist. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, was du schreibst. VIelleicht könntest du das ja noch weiter erläutern?"

      Ich sehe die christliche Lehre nicht als Ideologie.
      Im Evangelium steht was von Nachfolge, nichts von sich abschotten und sich besser finden und möglichst nichts mit Andersdenkenden zu tun haben.
      Drin steht etwas von einem Himmel-Reich (kein weltliches Reich), in dem Jesus herrscht, in dem wir mit ihm herrschen, wenn wir ihm nachfolgen - und ihm nachfolgen heißt "sein Kreuz" zu akzeptieren, Mt.11,27-30.
      Ich sehe das als Unterstützung, eine schwierige Situation, wie sie Flüchtlinge erleben, zu überwinden.

      (Es gibt/gab natürlich diese "Religion" der "christlichen" europäischen Herrscher, von der Anonym18. April 2015 um 06:32 schreibt, aber ich mag das nicht gern Christentum nennen, es ist lediglich die Legitimation weltlicher Herrschaft durch Religion. da wird Religion nach den Bedürfnissen der Macht gedeutet/pervertiert.)

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  12. "erpresserische, mafiaähnliche Methoden"? Moment, da war doch was, ach, richtig, wenn man als Kafir stirbt, kommt man ins Höllenfeuer, hat irgendwie auch so einen leichten touch von Erpressung, oder? Schnell noch beim Lüg-Projekt meinen Beitritt erklären, denn das betonen die Salaf-Anhänger auch immer, wie schnell es vorbei sein kann...
    ...besonders natürlich für die, die Hijra machen, möchte man hinzufügen.

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  13. Die Geschichten mit den Missionaren stimmen. Allerdings sei es angebracht, dass man JEDE Art von Missionierung in Flüchtlingsheimen verbieten sollte. Seelsorger, gerne, aber dann, bitte, neutrale Personen und nicht solche, die einfach das Leid der Flüchtlinge missbrauchen!

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    1. "dass man JEDE Art von Missionierung in Flüchtlingsheimen verbieten sollte"

      Genau. Das muss von den Verantwortlichen geregelt werden.

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