Montag, 20. April 2015

Extremistengrillen im Grill- und Freizeitpark Heerdt

Das Wetter wird wärmer, und auch die Salafisten treibt es in die Sonne, wogegen ja an sich nichts einzuwenden ist, vergrößert die aufkeimende Wärme ja vielleicht das Hirnvolumen, jedoch gehts im Vogelclub leider nicht ohne Extremistenanwerbung, weswegen man sich am besten in der Nähe von Kindern zusammenfindet, kann man deren Geist ja am einfachsten waschen. Letzteres ist wohl auch der Grund für das folgende "Grillfest", für das ein Sven Lau wirbt, und man möchte dies im Grill- und Freizeitpark Heerdt abhalten,....

https://www.facebook.com/763533430327016/photos/a.763536173660075.1073741828.763533430327016/1052773278069695/?type=1


...was es natürlich zu verhindern gilt, und so erbitte ich wiedermal Ihre Hilfe, höhlt steter Tropfen ja den Stein, weswegen hier die Kontaktdaten angeführt werden, kann es ja nicht schaden, wenn die zuständigen Stellen mehrmals darauf aufmerksam gemacht werden,...

https://www.duesseldorf.de/stadtgruen/freizeit/freizeitpark/heerdt.shtml

...sind ja schon genug junge Menschen wegen diesen Spinnern gestorben. Sollten Sie dies auch so sehen, dann verteilen Sie diese Info, und lassen Sie uns gemeinsam Salz aufs (un)erwünschte Bratwürstchen streuen. Wir danken im Voraus. Möge die Kraft mit uns sein.

Guten Abend


70 Kommentare:

  1. was erwartetz ihr das sich die gläubigen Muslime zuhause einsperren?
    Klar gehen auch sie Grillen und sich treffen.
    Ihr hier in Europa solltet euch eh was schämen 80 Prozent der Deutschen wollen keine neuen Flüchtlinge obwohl Europa mit ihren Kolonialisierungen Mitschuld an der Armut hat.
    Viele hier schauen weg tuhen nichts für die Ertinkenden Flüchtlinge aber beschweren sich hier gegen Islamisierung .
    Dann kirget noch Obama den Friedensnobelpreis für seine Drohnenmorde die wieder von Deutschland aus betrieben werden und die EU für ihr wegschauen kriegt auch noch nen Friedensnobelpreis die Frage ist wann kriegt der IS den Friedensnobelpreis dr passt auch in die Reihe haha.
    Ne im ernst die bösen Salafisten setzen sich zumidnest für Flüchtlinge ein das kannst du zb. be Anssar sehen auch wenn ihr es ncith glauben wollt und denkt sie helfen dem IS obowhl dies garnicht stimmt ausserdem hat der IS genug Geld denke ich den Eure vebründetetn aus Saudi Arabien und den USA haben ja genug Geld darein gesteckt.

    Es gibt immer mehr übergriffe auf Asylanten und immer mehr Ausländerfeindlichkeit in Deutschland .
    Auch gibt es imemr mehr Salafisten aber komischerweise keine Anschläge oder ähnliches in Deustchland .Weil sie einfach gläubige Muslime sind und keinem der ihnen was tut etwas antut also solltet ihr erstmal eure Probleme den Rassismus anpacken der in Deutschland bei jeder Umfrage zum Vorschein kommt und euch erst danach um andere Dinge kümmern.

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    1. "also solltet ihr erstmal eure Probleme den Rassismus anpacken der in Deutschland bei jeder Umfrage zum Vorschein kommt und euch erst danach um andere Dinge kümmern."
      Kindchen, wie oft soll ich Dir es noch sagen:
      Ich arbeite gern gegen Rassismus, aber gegen Salafismus ebenso gern.
      Und für Flüchtlinge setze ich mich gern ein, aber bestimmt nicht gern zusammen mit Ansar, denen würde ich es verbieten (wenn ich dafür auch nicht an der massgeblichen Stelle sitze), Flüchtlinge in Deutschland zu betreuen.

      "kannst du zb. be Anssar sehen auch wenn ihr es ncith glauben wollt und denkt sie helfen dem IS "
      Ich denke nicht, dass Ansar dem IS hilft (die meisten deutschen Salafisten mögen den IS nicht, oder sie mögen zumindest die Methoden des IS nicht), wohl aber denke ich, dass Ansaar deutsche Mujahidin der anderen islamistischen Gruppen unterstützt, und dass
      für die syrische Zivilbevölkerung nur wenig von der "Hilfe" übrigbleibt
      (das hat neulich ein Zeuge vor dem Langgericht Köln bestätigt, war in einem Artikel des Kölner Stadtanzeigers, der hier verlinkt war.)
      Ein Graus zu denken, dass Ansaar sich um Flüchtlinge in Deutschland kümmern könnte -- es bleibt mir jedoch der Trost, dass die syrischen Flüchtlinge hoffentlich erkennen, um wessen Geistes Kinder es sich bei Ansaar handelt.

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    2. Manchmal wundern mich ja manche Zahlen, lt. neueren Berichten
      warten allein in Libyen seit Wochen, Monaten 1 Mio.
      Flüchtlinge auf Überfahrt, wie versorgen die sich eigentlich mit den notwendigen Nahrungsmitteln, Kochnotwendigkeiten, Öl, Holz, was auch immer, wenn man da manche Bilder der Mengen sieht, die müssten ja in den eigenen Fäkalien rumlaufen.

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    3. "Auch gibt es imemr mehr Salafisten aber komischerweise keine Anschläge oder ähnliches in Deustchland .Weil sie einfach gläubige Muslime sind und keinem der ihnen was tut etwas antut "
      Wenn ich mir die einschlägigen Kommentare auf den salafistischen FB Seiten und youtubes ansehe, kann man nur schliessen das die deutschen Behörden und die allgemeine Öffentlichkeit recht gut arbeiten und die lieben Salfisten noch mit ihren Glaubensbrüdern einfach erfolglos sind, Androhungen von Attentaten und Morddrohungen der PC-Helden gabs jede Menge. Das sitzen wohl mehr die Maulhelden in einem Nest von Angst rum und stellen die sozialen Wohltaten nicht aufs Spiel.
      Verbale Großkotze, kennen jedes Schimpfwort aber können nicht mal einen Satz schriftlich einwandfrei niederschreiben.

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    4. "was erwartetz ihr das sich die gläubigen Muslime zuhause einsperren?"

      Muslime sind hier gleichberechtigte Menschen, was man in einem Gesellschaft Euer Wünsche nicht behaupten kann. Ihr seid es doch, die gegen andere Muslime tagtäglich hetzen. Salafisten haben hier ebenso wie Nazis nichts zu suchen. Hört endlich auf, Euch wie weinerliche Kleinkinder zu verhalten. Diese Heulnummer und gespielte Opferrolle ist nur noch peinlich. Gewöhnt Euch daran, daß Muslime und Nichtmuslime mit Euch nichts mehr zu tun haben wollen.

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    5. Obama hat sich NIEMALS Negativ über den Islam geäussert.Ausserdem ist Obama Geburtsmoslem,in Indonesien war er in der Schule auch als Moslem eingetragen.Über Christen hat er sich sehr oft negativ geäussert.

      20 Zitate Barack Obamas zum Islam

      #1 „Die Zukunft darf nicht denen gehören, die den Propheten des Islam verleumden.“

      #2 „Der süßeste Klang, den ich kenne, ist der muslimische Ruf zum Gebet.“

      #3 „Wir werden unsere große Anerkennung des islamischen Glaubens vermitteln, der im Verlauf der Jahrhunderte so viel dafür getan hat die Welt zu formen – einschließlich meines eigenen Landes.“

      #4 „As Student der Geschichte kenne ich auch die Schuld der Zivilisation dem Islam gegenüber.“

      #5 „Der Islam hat eine stolze Tradition der Toleranz.“

      #6 „Der Islam ist immer Teil Amerikas gewesen.“

      #7 „Wir werden mehr Amerikaner dazu ermutigen in muslimischen Gemeinschaften zu studieren.“

      #8 Diese Rituale erinnern uns an die Prinzipien, die wir gemeinsam haben und die Rolle des Islam beim Voranbringen von Gerechtigkeit, Fortschritt, Toleranz und der Würde aller Menschen.“

      #9 „Amerika und der Islam schließen sich nicht aus und müssen nicht miteinander konkurrieren. Stattdessen überlappen sie sich und teilen gemeinsame Prinzipien von Gerechtigkeit und Fortschritt, Toleranz und der Würde aller Menschen.“

      #10 „Ich machte klar, das Amerika sich nicht mit dem Islam im Krieg liegt – und das auch nie sein wird.“

      #11 „Der Islam ist nicht Teil des Problems bei der Bekämpfung gewalttätigen Extremismus – er ist ein wichtiger Teil der Förderung des Friedens.“

      #12 „Ich habe also den Islam auf drei Kontinenten kennengelernt, bevor ich in die Region kam, in der er erstmals offenbart wurde.“

      #13 „In uralten Zeiten und in unserer Zeit haben muslimische Gemeinschaften in der ersten Reihe der Innovation und Bildung gestanden.“

      #14 „Die ganze Geschichte hindurch hat der Islam durch Worte und Taten die Möglichkeiten der religiösen Toleranz und Rassengleichheit demonstriert.“

      #15 „Der Ramadan ist eine Feier des Glaubens, die wegen ihrer großen Vielfalt und Rassengleichheit bekannt ist.“

      #16 „Der Heilige Koran sagt uns: ‚Oh Menschheit! Wir haben dich männlich und weiblich geschaffen; und wir haben dich in Nationen und Stämme geschaffen, damit ihr einander kennt.‘“

      #17 „Ich freue mich darauf Ende dieser Woche ein Iftar-Essen zur Feier des Ramadan hier im Weißen Haus zu geben und wünsche Ihnen einen gesegneten Monat.“

      #18 „Wir haben diese Ergebnisse bei Generationen muslimischer Einwanderer gesehen – Bauern und Fabrikarbeiter, die halfen die Eisenbahnen zu bauen und unsere Städte zu bauen, die muslimischen Erfinder, die halfen einige unserer höchsten Wolkenkratzer zu bauen und die halfen die Geheimnisse unseres Universums zu entschlüsseln.“

      #19 „Meine Überzeugung ist von der Erfahrung geleitet, dass Partnerschaft zwischen Amerika und dem Islam auf dem gründen muss, was der Islam ist, nicht auf dem, was er nicht ist. Und ich betrachte es als Teil meiner Verantwortung als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika negative Stereotype zum Islam zu bekämpfen, wo immer sie auftreten.“

      #20 „Ich weiß auch, dass der Islam immer ein Teil der Geschichte Amerikas war.“

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    6. "Ne im ernst die bösen Salafisten setzen sich zumidnest für Flüchtlinge ein "
      Fragt sich nur wie. Ich hab da noch ein Bittgebet von den
      verbotenen Dawa FFM im Ohr:
      "„Oh Allah, rechne mit den Juden ab (...) und den Schiiten und denen, die Partei für sie ergreifen (...) Zähle sie und töte sie.“

      Sollten die schiitischen Flüchtlinge sich jetzt bewaffnen ?

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    7. "was erwartetz ihr das sich die gläubigen Muslime zuhause einsperren?"

      Das tut ihr "wahren Muslime" doch selber und zwar freiwillig! Und wenn ihr mal zusammenkommt in der Öffentlichkeit, dann geht es euch nur darum zu zeigen, dass ihr die einzig wahren Gläubigen seid und es geht euch nur darum zu zeigen, wie schlecht alles andere ist, ausser ihr selber.

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    8. "Muslime sind hier gleichberechtigte Menschen"

      dann sollen sie sich auch dementsprechend benehmen. Gleiche Rechte heißt auch gleiche Pflichten. Da ist nix mit Extrawurst.

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    9. "20 Zitate Barack Obamas zum Islam

      #1 „Die Zukunft darf nicht denen gehören, die den Propheten des Islam verleumden.“

      #2 „Der süßeste Klang, den ich kenne, ist der muslimische Ruf zum Gebet.“" usw.

      Netter Versuch sich mit einer Verschwörerseite der
      Zionistischen Union wichtig zu machen.
      https://heplev.wordpress.com/2013/11/03/20-obama-zitate-zum-islam-verglichen-mit-20-obama-zitagen-uber-das-christentum/
      Und auch im bekannten Kopp- Verlag.

      Dort steht auch
      "Sie werden gleich einige der schockierendsten Zitatel lesen, die Barack Obama je in der Öffentlichkeit von sich gegeben hat. Ein paar davon wurden weithin herumgereicht, aber die meisten verborgen geblieben. ...."
      Soso, es wird herumgereicht auch was keiner kennt,
      sehr verborgen.
      Mal eine Quelle wann welche Worte gefallen sein solen wären doch sehr hilfreich.
      So ist das wie mit dem Koran, da soll einer mal was gesagt haben :-)
      Tja unsere Leichtgläubigen.
      Auch wenn Obama wirklich mal was gesagt hat, unterstellt man ihm gleich alles andere und behauptet es wäre alles so.
      In welchem Zusammenhang fehlt auch, die Türkerei irgendeinem Wissenschaftler oder anderen was zu unterstellen
      wird ja schon nervig.
      Verkünde das in einer Moschee, die glauben alles ohne zu hinterfragen, das zeichnet Muslime aus.

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    10. Ihr hier in Europa solltet euch eh was schämen 80 Prozent der Deutschen wollen keine neuen Flüchtlinge obwohl Europa mit ihren Kolonialisierungen Mitschuld an der Armut hat.

      Du schreibst offenbar von außerhalb Europas.
      Wie auch immer, ich kann diese Leier nicht mehr hören.

      Fakt ist, dass die Kolonialisierung überhaupt erst Zivilisation in Form von Bildung und medizinischer Versorgung in Gebiete gebracht hat, in denen davor die Steinzeit herrschte.

      Erst der Rückzug der Kolonialherren hat dazu geführt, dass die entsprechenden Länder wieder zurückgefallen sind.

      Bestes Beispiel dafür ist Zimbabwe. Es wurde einst als "Kornkammer Afrikas" bezeichnet, bis mit der Vertreibung der "Besatzer" begonnen wurde in Form von Massakern. Nun hat sich Zimbabwe eingereiht in die Länder des "Armenhauses Afrikas" und ist von Spenden der ehemaligen Kolonialherren abhängig.

      Neben der Kolonialgeschichte des Westens gibt es ja auch eine Kolonialgeschichte der Araber, die einst zur Verbreitung des Islam Völker von der Atlantikküste bis nach Khorasan unterworfen haben. In allen heutzutage als arabisch besetzt bezeichneten Gebieten herrscht Krieg, Aufstand, Unruhe.

      Und kein Flüchtling kommt auf die Idee, in einem arabisch besetzten Land Asyl zu suchen. Die kommen alle zu den ehemaligen westlichen Kolonialherren, und wenn es das Leben kostet.

      Es sollte einem zu denken geben.

      Fakt ist auch, dass Araber/Moslems immer nur für wohlgelittene Mitmoslems spenden, trauern, auf die Straße gehen. So lassen sich Massen aktivieren, wenn Palestinenser von Israel angegriffen werden (als Antwort!). Es räuspert sich jedoch kein Schwein, wenn das Palestinenser-wohngebiet- in Jarmuk/Syrien von sunnitischen Moslems ausgehoben wird. "Ein Bruder kritisiert den anderen nicht öffentlich".

      Diese Heuchelei ist nur noch zum Würgen und entlarvt die islamistische Ideologie.
      Es zeigt aber auch auf, dass "der Westen", so fehlerbehaftet er auch ist, wesentlich menschlicher ist, als jedes andere Konstrukt.

      Viele hier schauen weg tuhen nichts für die Ertinkenden Flüchtlinge aber beschweren sich hier gegen Islamisierung .

      Die Islamisierung Europas rührt vor allem daher, dass Moslems aus ihrer arabischen Heimat flüchten, weil dort Horden durchgeknallter Fundamentalisten ihr Unwesen treiben.

      Moslems fliehen aus Dar-ul-Islam in den sicheren Westen, so wie auch Menschen aus ehemaligen Kolonien im Westen ihr Heil suchen. Weil es hier einfach besser ist als in ihren -vom Kolonialismus befreiten- Ländern.

      Der Kolonialismus hat sich zurückgezogen, und die Kolonialisierten suchen ihr Heil in den ehemaligen Kolonialstaaten der westlichen Länder.

      Dann kirget noch Obama den Friedensnobelpreis für seine Drohnenmorde die wieder von Deutschland aus betrieben werden und die EU für ihr wegschauen kriegt auch noch nen Friedensnobelpreis die Frage ist wann kriegt der IS den Friedensnobelpreis dr passt auch in die Reihe haha.

      Vielleicht wäre das wirklich eine Option: der Westen schottet sich ab, interessiert sich nicht mehr dafür, was in Afrika oder Asien abläuft. Vielleicht mal in 10 Jahren wieder mal nachschauen, ob noch wer lebt, aber ansonsten "machen lassen".
      Du beklagst dich über Drohnen? Was schwebt dir vor? Sich komplett raushalten und mal nachsehen, was überlebt? Oder westliche Bodentruppen? Unsere Kinder verheizen lassen in einem vor-zivilisatorischen Bandenkrieg? Ich bin für Drohnen.

      Ne im ernst die bösen Salafisten setzen sich zumidnest für Flüchtlinge ein das kannst du zb. be Anssar sehen auch wenn ihr es ncith glauben wollt und denkt sie helfen dem IS obowhl dies garnicht stimmt

      Deine paar Spackos können vielleicht am Finanzamt vorbei eine Dönerbude betreiben, aber sicher keine profunde Nothilfe leisten. Das machen internationale Organisationen wie "Ärzte ohne Grenzen" et al., die vom Westen mit Milliarden gesponsort werden.

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    11. also solltet ihr erstmal eure Probleme den Rassismus anpacken der in Deutschland bei jeder Umfrage zum Vorschein kommt

      Ich denke, dass "Rassismus" in D ein vielstrapaziertes Wort ist. Ich denke, dass wir im Westen wesentlich weniger unter Rassismus leiden, als es in arabischen und ehemals westlichen Kolonien der Fall ist.

      Hier gilt es bereits als Rassismus, auf Fakten hinzuweisen.
      Fakten wie zB dass Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund zu mehr als einem Drittel von staatlichen Leistungen abhängig sind, während alle anderen Ausländer sich diesbezüglich nicht von der Ursprungsbevölkerung unterscheiden.

      Moslems erreichen geringere Schulabschlüsse (wenn überhaupt) und es ist weniger wahrscheinlich, dass sie eine Berufsausbildung abschließen.
      Das sind Fakten, und wenn es dann heißt, dass eine Zuwanderung aus diesem Klientel unser Demographieproblem löst, dann ist das für einen Wissenschaftler schlicht eine Blendgranate.

      Fakt ist auch, dass Moslems lediglich 5% der Bevölkerung ausmachen, aber 40% der Inhaftierten stellen.
      Sie bringen ihre "Kultur" mit in den Westen, die sich nicht mit unseren Errungenschaften aufhält, sondern Machokult und Blutrache feiert. Deutsche "Kartoffeln" sind "Opfer" ohne Ehre, weil wenn man einen Deutschen plattmacht, kommen nicht seine Brüder, um das zu vergelten, sondern diese "Jonasse" rennen zur Polizei...geht gar nicht!

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    12. "Fakt ist auch"..
      dass die Ursache für diese Fakten die Tatsache ist, dass der Islam den Muslimen kein gutes Rüstzeug bietet, sich in einer anderen Kultur zurecht zu finden. Denn der Islam stellt eine eigene Kultur dar, die als überlegen deklariert wird. In der Minderheitensituation sind da Konflikte, besonders Identitätskonflikte der Jugend, vorprogrammiert.

      Jedoch gibt es auch innerhalb des Islam taugliche Konzepte zum Verhalten in einer Minderheitensituation (zb Sure 5.48).
      Zudem beweist die große Mehrheit der Muslime, dass das Problem mit dem gesunden Menschenverstand zu bewältigen ist.

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  2. Und du solltest dich ganz dringend um deine verheerende Rechtschreibung kümmern!
    Wie wär's zum Beispiel mit Schulbildung und nem angemessenen Abschluss?!
    Dabei laufen die grauen Zellen zur Hochform auf und vielleicht entdeckst du ja, dass es noch andere tolle Dinge als eure sadistische Religion gibt!
    Getrennte Grillplätze, ich lach mich scheckig...

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    1. Der wird es nie lernen. Sein früherer Nickname auf dieser Plattform war Givano und er bestand schon oft darauf, dass er Abitur hätte usw. Seine Rechtschreibfehler sind immer die gleichen. Geblieben. Seit mindestens 2 Jahren^^

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. @ Anonym20. April 2015 um 08:37

    Die logische Konsequenz aus deinem Geschreibsel wäre, daß du dieses Land verläßt, da du dich jener Ressourcen bedienst, die ja eigentlich hilfesuchenden Flüchtlingen angedacht wären. Wer Hilfe sucht, beklagt sich nicht über diejenigen die helfen, beklagt sich nicht nicht über diesen Staat, jedenfalls schon gar nicht auf diese dümmlich anklagende Art und Weise, wie du es tust. Aber es ist für Religionsfanatiker typisch, den aus Syrien und anderen Ländern ankommenden Flüchtlingen die 'Butter vom Brot zu fressen'. Das ist bestimmt nicht im Sinne des Islam. Dies ist deine charakterliche Verkommenheit, daß ist dein Lebensmotto : "Hund frisst Hund !"
    Nebenbei gesagt, deine Orthographie ist jämmerlich.

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    1. Die Fb Adresse ist schon nicht mehr erreichbar.

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    2. https://www.youtube.com/watch?v=762ceCOdbE0&feature=youtu.be

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  5. 37

    @ Anonym20. April 2015 um 08:37
    Du bist schlicht auch ein hochmütiges, dummes Großmaul. Erzähl uns mal, was Du für Flüchtlinge tust; oder nutzt Du selbst den helfenden deutschen Steuerzahler mit dem Empfang von Hartz IV aus?
    Ich warte hier auf Deine Antwort, Du Luftpumpe!

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  6. "....Getrennte Grillplätze, ich lach mich scheckig..."
    und Familie können auch alleine bleiben -
    oh, nein wie lustig!
    Hier ein Tipp an die Salamis und Ähnliche: Gut aufpassen; man kann NICHT wissen, was in der Wurst drinnen ist!

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  7. "Es gibt immer mehr übergriffe auf Asylanten und immer mehr Ausländerfeindlichkeit in Deutschland"
    Ja, es gibt auch immer mehr Betrüger und Ausnutzer .... Ein gerade klassisches Beispiel steht wegen eines solchen Verdachtes zur Zeit vor Gericht.

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    1. ""Es gibt immer mehr übergriffe auf Asylanten und immer mehr Ausländerfeindlichkeit in Deutschland""

      Ehrlich so wie im Sudan, Syrien, Syrien, Ägypten, Indonesien,
      Somalia und dem Rest der islamischen Welt.
      Ich dachte die gehen weit voran als Beispiel für die Menschheit.

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    2. Um nicht zu vergessen, wie sich Asylsuchende gegeneinander angreifen oder selber ihre Heime mehr oder weniger gewollt in Brand stecken. In unserer Kleinstadt haben wir fast täglich polizeiliche Einsätze im Flüchtlingsheim. Und daran ist nicht unsere Bevölkerung schuld...

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  8. Ihr könnt gegen die nix ausrichten. Die lassen sich nichts verbieten. Sonst machen die es erst recht. Merkt euch das endlich. Doch wem sage ich das? Eure Arroganz hat euch blind gemacht. Atheisten halt.

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    1. "Sonst machen die es erst recht."
      So ist es leider.

      Wobei ich ja Jedem gerne sein Grillfleisch -sei es halal- und ein Treffen unter Freunden gönne.

      Bedenklich ist nur, was dabei sonst noch läuft,
      - Spenden für Kriegsteilnehmer
      - Spenden für Extremisten-Moscheen, in denen dann ihre schreckliche Lehre der Selbstausgrenzung weiter propagiert wird
      - Selbstbejubelung.

      Leider habe ich die Vermutung, dass die Selbstbejubelung größer ist, wenn das Event gestört wird als wenn es ungestört verläuft.

      Deshalb wünsche ich allen, die dort sein werden, schönes Wetter und viel Spass, möglichst ohne Selbstbejubelung!

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    2. "Ihr könnt gegen die nix ausrichten. Die lassen sich nichts verbieten."

      Oh wie süß, Püppi hat einen Pups gelassen. Du weißt doch gar nicht was wir alles gegen die ausrichten können!

      "Die lassen sich nichts verbieten"

      Och das macht doch nix, denn wenn die so weitermachen, dann wandern die sowieso bald in der Ballerburg-Klapse mit völlig isoliertem Einzelzimmer. Da können diese Spinner dann nach Herzenslust schreien, drohen und pöbeln, bis das der liebe Onkel Doktor denen mit einer hübchen Spritze die nötige Bettruhe verordnet. :)

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    3. "Ihr könnt gegen die nix ausrichten. Die lassen sich nichts verbieten."

      Bist Du dir da so sicher? Haltet euch an unsere Gesetze, dann hat keiner was gegen Euch. Das hat mit Religion oder Atheismus nichts zu tun. Wenn ich in ein anderes, bzw religiöses Land fahre, muss ich mich auch an dessen Gesetze halten. Warum, dann, Ihr nicht auch?

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    4. @ Anonym 15:08

      Also vor zwei, drei Jahren gab es von Seiten der Salafis noch (zumindest sichtbar) deutlich mehr und öfter Aufrufe zum kollektiven Spendensammeln oder für zum Beiwohnen am Pritschenwagen-Kasperletheater eines Vogel und Konsorten. Der gestiegene öffentliche, politische und mediale Druck auf die Szene, in Kombination mit Vereinsverboten und dem Exil oder Tod vieler hundert Religioten (darunter auch "wichtige" Akteure wie z.B. Nader H.) zeigt offensichtlich schon eine gewisse Wirkung. Jetzt heißt es: "Weiter machen und nicht nachlassen!", auch wenn es Typen wie dir gegen den Strich geht oder sie keinen Sinn darin erkennen. Für Letzteres bleibt dir ja immerhin noch der Glaube an deine Hokuspokuslehre! ;)

      Ich Bin Sleid

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    5. "Ihr könnt gegen die nix ausrichten. Die lassen sich nichts verbieten. Sonst machen die es erst recht. Merkt euch das endlich. Doch wem sage ich das? Eure Arroganz hat euch blind gemacht. Atheisten halt."

      Tolle Aussagen, Frauenbeschneidung muss man halt so hinnehmen, weil das sonst noch schlimmer wird.
      Meine Güte was für Leute rumlaufen, die eine fach eine Reihe brauchen, in die sie sich einreihen, bloß um nicht zu denken und selbst handeln zu müssen. Herdentiere die auch zum Schlachthof hinterherlaufen.
      Nennt man die nicht Arschkriecher ?

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    6. Wobei ich ja Jedem gerne sein Grillfleisch -sei es halal- und ein Treffen unter Freunden gönne.

      Ich persönlich bin bekennender Fleischfresser, mithin unverdächtig, gegen das Umbringen von Tieren zwecks Verzehr zu sein. Ich bin sogar der Ansicht, dass man nichts essen sollte, was man nicht auch töten könnte.

      Dabei vertrete ich die Ansicht, dass man Tieren bis zur Schlachtung ein einigermaßen artgerechtes Leben ermöglichen sollte. (Einigermaßen, weil wir selbst auch nicht zwingend artgerecht leben, man muss Abstriche machen).

      Und ich glaube daran, und unser Grundgesetz stimmt mir zu, dass man Tiere nicht grundlos leiden lassen sollte.

      Jetzt ist aber "Religion" zum "Grund" geworden.
      Eigentlich gilt, abgeleitet aus unserer Verfassung, dass man Tiere vor der Schlachtung betäuben muss. Würde ja auch kein gesunder Menschenverstand etwas dagegen einzuwenden haben.

      Aber es gibt Moslems und Juden, deren "Buch" vorschreibt, Tieren unbetäubt den Hals durchzuschneiden und ausbluten zu lassen, ansonsten ist das Fleisch "unrein".

      Mittlerweile wurde schon festgestellt, dass ein Elektroschock, wie er in unseren Breiten üblich ist, "halal" und "koscher" nicht entgegensteht. Aber das hat sich nicht rumgesprochen, dieser neumodische Kram.

      Wir haben also in einem Land, das bereits große Schritte gemacht hat, einen Tierschutz anzuerkennen, mit einer wachsenden Minderheit zu kämpfen, die neuzugereist ist, ihre alten Sitten mitbringt, und sich auf einen Artikel im Grundgesetz beruft, um andere Verfassungsartikel niederzureißen.

      Dass es jetzt "halal"-Fleisch im Supermarkt gibt, bedeutet, dass diese Perversion unseres Tierschutzgesetzes aus der Niesche der "religiösen Kuriositäten" heraustritt und dem Zugriff der breiten Öffentlichkeit preisgegeben wird. Der uninformierte Kunde kennt die Hintergründe nicht und greift zu. Die Nachfrage bestimmt das Angebot und steigert so potentiell die Schächtung, auch wenn der Kunde nicht wegen der Schächtung zugreift.

      In meiner Gegend wurde einst ein Schlachtbetrieb stillgelegt, nachdem bekannt wurde, dass die Tiere nicht ordentlich betäubt wurden. Die Wellen schlugen hoch. Es fehlt am Verkaufsstand, dass "halal" oder "koscher" (hab ich noch nie gesehen) bedeutet, dass Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wird und der Todeskampf Minuten andauert. "halal" bewirkt aktuell doch eher folkloristisch-islamfreundliche Widerstandsbewegung.

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    7. @Martina Zucki-die echte21. April 2015 um 05:04

      *unterschreib*

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    8. @Anna Lühse21. April 2015 um 12:16
      Das Tierschutzgesetz ist nichts Absolutes, es wird von der herrschenden Meinung bestimmt. Und da könnten doch auch Vorurteile gegen das Schächten im Spiel sein.?

      Es ist richtig, dass Schächten nicht gleich zur Bewusstlosigkeit führt, es ist aber nicht richtig, dass das notwendig mit Schmerzen und Qual des Tieres verbunden ist.
      Wir, die Betrachter finden es grausig, wenn das Tier ausblutet, während es noch bei Bewusstsein ist.
      Vielleicht liegt das auch daran, dass wir nicht so gern sehen wollen, dass wir einem lebenden Tier durch das Schlachten das Leben nehmen.

      aus einem Aufsatz von Temple Grandin:
      Cattle do not appear distressed even when the onset of unconsciousness is delayed.
      Even though exsanguination is not an approved method of euthanasia by the AVMA1, the author has observed that kosher slaughter performed with the long, straight, razor-sharp knife does not appear to be painful. This is an area that needs further research. One can conclude that it is probably less distressful than poorly performed captive—bolt or electrical stunning methods, which release large amounts of epinephrine31,32.
      http://www.grandin.com/ritual/euthanasia.slaughter.livestock.html

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    9. Und da könnten doch auch Vorurteile gegen das Schächten im Spiel sein.?

      Die Islamophobie-Karte *gähn*

      Es ist richtig, dass Schächten nicht gleich zur Bewusstlosigkeit führt, es ist aber nicht richtig, dass das notwendig mit Schmerzen und Qual des Tieres verbunden ist.

      Da hilft nur ein Selbstversuch. Berichte mal, wie es dir ergangen ist.

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    10. @Anonym21. April 2015 um 14:49
      "…
      Das Tierschutzgesetz ist nichts Absolutes, es wird von der herrschenden Meinung bestimmt."


      Falsch. Der Inhalt des Tierschutzgesetzes ('als einfaches Recht') wird mit einfacher Mehrheit vom Gesetzgeber bestimmt. Inzwischen (seit 2002) hat hierzulande der Tierschutz sogar Verfassungsrang (Art. 20a GG). Um da etwas zu ändern bedarf es einer zwei Drittel Mehrheit sowohl des Bundestages als auch des Bundesrates. Nichts Absolutes, aber nahe dran.

      "Und da könnten doch auch Vorurteile gegen das Schächten im Spiel sein.?"

      Vorurteile? Beim Gesetzgeber? Diese Rassisten!

      "Es ist richtig, dass Schächten nicht gleich zur Bewusstlosigkeit führt, es ist aber nicht richtig, dass das notwendig mit Schmerzen und Qual des Tieres verbunden ist."

      Nicht notwendig, aber möglicherweise, gelle? Und was machen wir noch 'im Zweifel'?

      "Wir, die Betrachter finden es grausig, wenn das Tier ausblutet, während es noch bei Bewusstsein ist.
      Vielleicht liegt das auch daran, dass wir nicht so gern sehen wollen, dass wir einem lebenden Tier durch das Schlachten das Leben nehmen."


      Und WIR, die Nichtbetrachter, finden auch ohne voyeuristische Ader, dass schon die Möglichkeit von (zusätzlichen!) "Schmerzen und Qualen des Tieres" Grund zur Vermeidung zweifelhafter Methoden sein sollte.
      Vielleicht liegt das daran, dass wir sie uns, auch ohne sie zu sehen, vorstellen können.

      "aus einem Aufsatz von Temple Grandin:
      Cattle do not appear distressed even when the onset of unconsciousness is delayed."
      ← Hier fehlt die Kennzeichnung […] einer längeren Auslassung in der u.a. die Möglichkeit einer objektiven Messung bestritten und als Quelle der Behauptung der subjektive Eindruck des Beobachters genannt wird!

      "… the author has observed that kosher slaughter performed with the long, straight, razor-sharp knife does not appear to be painful."

      Womit wir wieder beim Idealfall des ausgebildeten Shochet mit seinen halachisch korrekten Werkzeugen und Methoden wären, vernachlässigend, dass weit über 90% der Schächtungen nicht koscher, sondern halal durchgeführt werden. Dazu ein interessanter Passus aus dem verlinkten Text, nur zwei Absätze über deiner zitierten Passage:

      "The design of the knife and the cutting technique appeared to be critical in preventing the animal from reacting to the cut. In kosher slaughter, a straight, razor-sharp knife that is twice the width of the throat is required, and the cut must be made in a single continuous motion. For halal (Muslim) slaughter, there are no knife-design requirements. Halal slaughter performed with short knives and multiple hacking cuts resulted in a vigorous reaction from cattle."

      Hast du doch sicher auch gelesen, oder? Warum hast du's nicht mitzitiert?

      "This is an area that needs further research."

      Ja, der Spruch ist immer gut. Mit dem schlagen sich die Homöopathen seit 100 Jahren in die Büsche, wenn mal wieder eine Studie ihren Hokuspokus widerlegt hat.
      Der Text der guten Frau Grandin ist von 1994, d.h. über 20 Jahre alt. WO also sind die Ergebnisse dieser 'weiteren Forschung'?

      "One can conclude that it is probably less distressful than poorly performed captive—bolt or electrical stunning methods …"

      Das typische Bild einer interessengeleiteten Argumentation: Vergleiche Nichtvergleichbares, hier eine ideale koschere Schächtung mit einer schlecht durchgeführten konventionellen Betäubung. Warum wird die fehlerhafte Betäubung nicht mit einer der häufigen vergeigten Schächtungen verglichen? Oder auch nur mit der ganz normalen hektischen Säbelei der weitaus häufigeren islamkonformen Schächtung?
      Weißt du nicht? Ich aber!

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    11. Vordergründig mag das um Rechtfertigung von schächten gehen.
      Ich denke der Grund ist eigentlich darin zu suchen, das Tiere
      keinen Stellenwert in der Lehre und im muslimischen Leben haben. Kaum/keine Hunde, kein Zusprechen von Gefühlsleben etc.
      Extremer noch bei den allesessenden Chinesen, wo die Tiere auch lebend gehäutet werden weil das Fleisch durch Hormonausschüttung besser werden soll und andere, für uns, Grausamkeiten. Ein anders Denken was sich durch irgendwelche "Belege" rechtfertigen will.
      In Wirklichkeit interessiert das keine Sau ob das Tier leidet oder nicht.

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    12. Das die Schächterei zwingend ist, ist auch ein Märchen.
      ZB. auf der Jagd, wenn mein Hund ein Rehreisst wird er das kaum schächten, ich habs ihm jedenfalls nicht beigebracht.
      Lt Koran darf ich das trotzdem zu lecker Rehrücken verarbeiten.
      Koran 5,4
      Sie fragen dich, was ihnen erlaubt ist. Sag: Erlaubt sind euch die guten Dinge. Und wenn ihr beutegreifende Tiere durch Abrichtung von dem gelehrt habt, was Allah euch gelehrt hat, dann eßt von dem, was sie für euch fassen, und sprecht den Namen Allahs darüber aus. Und fürchtet Allah. Allah ist schnell im Abrechnen.

      Also um der Schächtereidiskussion auds dem Wege zu gehen,
      Schafe oder Rinder von einem geeigneten Hund jagend aus der Herde reissen lassen, das ist völlig ok.
      Wenn Falken Hasen schlagen , auch kein Problem.
      Heuchelei das Schächten mit Schmerzen vermeiden etc. zu erklären.

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    13. "Da hilft nur ein Selbstversuch. Berichte mal, wie es dir ergangen ist. "

      Der Vorschlag muss leider abgelehnt werden, da die von Dir vorgeschlagene Versuchsanordnung den Mehrfachversuch ausschließt.
      Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen, müssten nämlich zum Vergleich auch andere, wie die üblichen vom Tierschutzgesetz approbierten, Methoden getestet werden.

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    14. ""Da hilft nur ein Selbstversuch. Berichte mal, wie es dir ergangen ist. "

      Der Vorschlag muss leider abgelehnt werden, da die von Dir vorgeschlagene Versuchsanordnung den Mehrfachversuch ausschließt. "
      Müde Ausrede, die Jones Sekte hat einen hundertefachen Selbstversuch durchgeführt, sich dann aber ausgeschwiegen.
      Also , wenn PV das kann, Mitglieder sammeln und los.

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    15. @Anonym24. April 2015 um 04:30

      Der Vorschlag muss leider abgelehnt werden, da die von Dir vorgeschlagene Versuchsanordnung den Mehrfachversuch ausschließt.

      Ich persönlich bin Fan des egozentischen Erkenntnisgewinns.
      Deine Behauptung hieß, dass es keinerlei Qual verursacht,
      sich die Kehle durchschneiden zu lassen und dann langsam zu verbluten. Du wirst mich nie vom Gegenteil überzeugen, da mir die reine Anschauung reicht, um meine Schlüsse zu ziehen: meine Spiegelneuronen funktionieren.

      Deine offenbar nicht. Daher solltest du einen Selbstversuch in Erwägung ziehen. Du kannst es mir dann zwar nicht mehr mitteilen, aber du könntest -ich glaube es nicht- in der Gewissheit sterben, dass du recht hattest. Oder am Ende doch
      kapieren, dass du völlig auf dem Holzweg warst.
      Mei, ich wünschte mir wirklich, dass Kommunikation mit Toten funktionierte!

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    16. "Deine Behauptung hieß, dass es keinerlei Qual verursacht,
      sich die Kehle durchschneiden zu lassen"
      Das ist sowieso Komplettblödsinn, da sind Haut, Nerven Muskeln.
      Wenn man da mehrere Zentimeter durchschneidet, nun fragt mal Unfallopfer mit üblen Schnittwunden, man kann ja mal in eine Ambulanz gehen wie lange die warten bis sie zum Arzt gehen. Mir persönlich hat es verdammt weh getan einen Schnitt von ca. 3-4 cm Tiefe, 20 cm lang im Oberschenkel erhalten habe. Verbluten hab ich jetzt nicht abgewartet.
      Ist der Hals vielleicht eine schmerzfreie Zone oder können Tiere nichts fühlen weil sie keine Seele haben sollen.
      Wird beim Menschen dann eigentlich die Seele durchschnitten weil sie Schmerzen haben ?
      Auch wiederbelebte Menschen berichten von Schmerzen bei einer tödlichen Verletzung.
      AUs dem Kampfsport kann ich berichten, das ein Tritt an den Hals nocht ohne ist, hat man länger was von.

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    17. "Du wirst mich nie vom Gegenteil überzeugen, da mir die reine Anschauung reicht, um meine Schlüsse zu ziehen: meine Spiegelneuronen funktionieren. "

      Da müssen sie ja dann auch bein üblichen Schlachten funktionieren, denn Schlachten bedeutet einem Tier das Leben nehmen.
      Ich hoffe, dass Du Vegetarier/in bist.

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    18. "meine Spiegelneuronen "
      Wie spiegelt sich denn eine Nervenzelle im Inneren des Gehirns ?
      Gibts da vegetarische ?
      Auch wieder so eine Modeerscheinung, seit 1881.

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    19. @Anonym26. April 2015 um 04:18
      "meine Spiegelneuronen "
      Spiegelneuronen spiegeln das Verhalten eines Gegenübers und bilden die Grundlage des Mitgefühls.
      http://www.planet-wissen.de/natur_technik/forschungszweige/spiegelneuronen/

      Wenn Jemand mit einem Tier wie mit einem Menschen Mitgefühl entwickelt, dann müsste er nach meiner Ansicht das Schlachten ganz ablehnen.
      Oder er transzendiert das Ganze, indem er das ungeheuerliche Geschehen mit einem Ritual verbindet.
      So gesehen würde dann die Aktivität von Spiegelneuronen eher für das (religiöse) Ritual sprechen,
      obwohl sie selbstverständlich nicht dagegen spricht, vorgegebene (religiöse) Rituale auf ihren Sinn hin zu prüfen.

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    20. @Anonym26. April 2015 um 02:57

      denn Schlachten bedeutet einem Tier das Leben nehmen.
      Ich hoffe, dass Du Vegetarier/in bist.


      Ich habe bereits gesagt, dass ich Fleischfresser bin.
      Ich habe nichts gegen das bloße Töten von Tieren zum Zweck des Verzehrs an sich, sondern gegen die Perversion, entgegen besseren Wissens das Sterben unnötig in die Länge zu ziehen.

      Das machen nur Sadisten und Religioten, die sich an irgendein "Heiliges Buch" halten, jeder normale Mensch lehnt das ab.

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    21. @Anonym26. April 2015 um 04:18
      Da du a) online bist und b) die dt. Rechtschreibung beherrschst, unterstelle ich dir c) dass du zumindest des Googelns mächtig bist.
      Ergo in der Lage, diese Frage selbständig zu beantworten.
      Ich helfe dir nicht, indem ich dir diese Arbeit abnehme.

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  9. Im letzten Jahr fand das Familientreffen der Ruhrpott-Salafisten und ihrer Sympathiesanten schon einmal im Freizeitpark statt. Als Organisatoren trat damals wie heute der Verein Massjid Ar-Rahman auf - ein dem Verfassungsschutz nicht unbekannter Akteur der Szene (siehe www.derwesten.de/staedte/duisburg/grossrazzia-gegen-salafisten-polizei-durchsuchte-moschee-in-marxloh-id6765602.html ).
    Während im letzten Jahr noch hauptsächlich Geld für die der syrischen-dschihadistischen Al-Nusra-Front nahe stehende Organisation "Medizin ohne Grenzen/Medizin mit Herz" (siehe http://erasmus-monitoring.blogspot.de/2015/03/belkaid-organisation-medizin-mit-herz.html ) gesammelt wurde und Rattenfänger wie Pierre Vogel und Said El-Emrani ihr tumbes Religionsverständnis an 100+ Gleichgesinnte weiter gaben (siehe youtube.com/watch?v=XOYPrM67yqA ), soll dieses Mal vordergründig für die Erweiterung einer befreundeten Moschee Geld gesammelt werden, was es zu verhindern gilt.

    Ich Bin Sleid

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  10. @Anonym20. April 2015 um 12:23

    Hier ein Tipp an die Salamis und Ähnliche: Gut aufpassen; man kann NICHT wissen, was in der Wurst drinnen ist!

    Der Tipp gilt auch für uns hier und Ähnliche. Es gibt auch in normalen Supermärkten immer öfter Fleischwaren, die -ganz klein und unauffällig- als "halal" gekennzeichnet sind. Das bedeutet, das Fleisch stammt von geschächteten Tieren.

    https://www.youtube.com/watch?v=okcMRsYWg90">DAS ist Schächten

    Beschwert euch bei den Supermärkten gegen den Verkauf dieses Qualfleischs. Es kann nicht sein, dass das immer mehr Normalität wird. Wenn es schon Großabnehmer gibt, dann steigt auch das Angebot sprich die Anzahl der Verstöße gegen die Verfassung.

    Vielleicht sollte man auch das nächste Mal beim Dönerkauf nachfragen, ob das Fleisch etwa halal ist und wenn ja, sollte man den Laden wieder verlassen und sein Umfeld aufklären.

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    1. Es ist unsachlich, nach den traditionellen Vorgaben durchgeführtes Schächten als Tierquälerei zu bezeichnen.
      Das hat die renommierte Tierwissenschaftlerin, große Spezialistin für Rindviecher, Temple Grandin überzeugend dargestellt.
      (keine Ironie, die Frau ist vollkommen glaubwürdig)

      Damit ist in meinen Augen das Schächten der jüdischen und der islamischen Kulturtradition rehabilitiert.
      Tierschützer sollten sich am state of the art orientieren.

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    2. "Tierschützer sollten sich am state of the art orientieren. "
      Dann sollte man das Halsabschneiden des IS auch als humane Methode werten, ist auch nicht anderes.
      Geht sogar noch schneller, da die Nerven des Rückgrats gleich
      endgültig mit durchtrennt werden.
      Auch state of the art.
      Was für ein Blödsinn langsames Sterben als state of the art
      zu bezeichnen, schneller Tod ist dann ganz mies ?

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    3. @Anonym21. April 2015 um 05:58
      "Es ist unsachlich, nach den traditionellen Vorgaben durchgeführtes Schächten als Tierquälerei zu bezeichnen."

      Welche "traditionellen Vorgaben" meinst du, die jüdischen oder die islamischen? Gibt es dazwischen vielleicht signifikante Unterschiede und welche wären das im jeweiligen Fall?

      "Das hat die renommierte Tierwissenschaftlerin, große Spezialistin für Rindviecher, Temple Grandin überzeugend dargestellt.
      …"


      Ja, ja, den Kram hast du schon vor 1½ Jahren verlinkt, offensichtlich ohne die Texte dahinter verstanden oder auch nur gelesen zu haben. Und das ist nicht nur "unsachlich", sondern schlicht unredlich, vulgo verlogen!
      Nein, das hat Grandin nicht "überzeugend dargestellt"! Sie hat unter quasi 'Laborbedingungen' gezeigt, dass unter ganz engen Rahmenbedingungen ein halbwegs schonendes Schlachten mittels des betäubungslosen Schächtens möglich ist. Zu diesen Rahmenbedingungen gehört unter vielem anderen:

      - eine bestimmte Positionierung des Tieres,
      - spezielle Rückhaltesysteme
      - extrem lange Schächtmesser (wie sie nur beim jüdischen Schächten vorgeschrieben sind),
      - extrem scharfe, scharten- und gratfreie Schächtmesser (wie sie nur beim jüdischen Schächten vorgeschrieben sind),
      - extrem schneller, unterbrechungsfreier Schächtschnitt (wie ihn evtl. ein jüdischer 'Shochet' nach langer Ausbildung regelmäßig hinbekommt),
      - sogar das Prozedere zum Schärfen der Messer wird vorgegeben,
      - …
      - …

      Alles in Allem ein Wust an Voraussetzungen, die, von der Gerätetechnik mal ganz abgesehen, vielleicht beim individuellen Schächten einiger weniger Tiere durch einen versierten Shochet gegeben sind, ganz sicher aber nicht beim industriellen Abmetzeln von zigtausend Tieren täglich in einem einzigen Betrieb. (Und schon gar nicht bei der beliebten 'Hausschlachtung' zum islamischen Opferfest durch den 'pater familias' vor den Augen des versammelten Nachwuchses!)
      Und als Ziel wird ein Verlust der Empfindungsfähigkeit bei 95% der Tiere innerhalb von 10 … 15 Sekunden angestrebt (im Vergleich zu Sekundenbruchteilen bei korrekter Betäubung), anstelle der üblichen minutenlangen Quälerei.

      "Damit ist in meinen Augen das Schächten der jüdischen und der islamischen Kulturtradition rehabilitiert."

      Mag sein. Das liegt dann aber einzig an deinen Augen. Und natürlich an dem Organ dahinter, welches beim normalen Menschen die von den Augen kommenden Informationen verarbeitet.

      "Tierschützer sollten sich am state of the art orientieren."

      Wahrheitsbesitzer, selbst Wannabes, sollten sich an der Wahrheit orientieren!

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    4. Danke, Anonym21. April 2015 um 10:36, dass Du uns eine inhaltliche Zusammenfassung der Ergebnisse von Temple Grandin gegeben und damit bestätigt hast, dass es unsachlich ist, korrektes Schächten als Tierquälerei zu bezeichnen.

      Du musst nun Schächten nicht besser finden als die übliche Methode mit Betäubing. Das tu ich übrigens auch nicht.

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    5. Gerade wenns um Wurst geht, Etiketten sind geduldig.
      Volksmund sagt:
      Wenn rauskommt was in der Wurst drin ist, ist
      Metzger da drin wo man nicht mehr rauskommt.

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    6. Es ist unsachlich, nach den traditionellen Vorgaben durchgeführtes Schächten als Tierquälerei zu bezeichnen.

      Schächten bedeutet, Tieren ohne vorangegangene Betäubung die Halsschlagader aufzuschneiden und dann minutenlang ausbluten zu lassen.

      Es hat schon seinen Sinn, dass in Europa die vorherige Betäubung des Schlachttieres gefordert wird.

      Aufgeklärten Menschen ist bekannt,dass dies eine unerträgliche Quälerei des Tieres bedeutet. Es halten nur Religioten an dieser Praxis fest, weil "es so geschrieben steht".

      Schächtung gilt als Ausnahmeregelung für Religioten.
      Eine Steigerung von Übel ist es, wenn diese besondere Qualausnahmekost nicht mehr nur in speziellen Läden verkauft wird, sondern den Supermarkt erreicht.

      Wo auch unwissende Menschen diese Ware kaufen und somit Nachfrage schaffen.

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    7. Danke, Anonym21. April 2015 um 10:36, dass Du uns eine inhaltliche Zusammenfassung der Ergebnisse von Temple Grandin gegeben und damit bestätigt hast, dass es unsachlich ist, korrektes Schächten als Tierquälerei zu bezeichnen.

      Ich erfasse einmal wieder die Bedeutung des funktionalen Analphabeten.

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    8. "Dann sollte man das Halsabschneiden des IS auch als humane Methode werten, ist auch nicht anderes."

      Nichts anderes? Es sind Menschen, nicht Tiere, die zum Verzehr geschlachtet werden.

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    9. @Anonym21. April 2015 um 13:28
      "Danke, Anonym21. April 2015 um 10:36, dass Du uns eine inhaltliche Zusammenfassung der Ergebnisse von Temple Grandin gegeben und damit bestätigt hast, dass es unsachlich ist, korrektes Schächten als Tierquälerei zu bezeichnen."

      Danke Anonym21. April 2015 um 13:28, dass du meine Einschätzung über die eingeschränkte Fähigkeit dieses Organs hinter deinen Augen bestätigt hast, gelesene Texte zu verstehen. Zu deinen Gunsten und gemäß der Maxime aus Hanlon's Razor: …

      "Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist."

      … will ich hier mal keine infame und absichtsvolle Falschinterpretation unterstellen.
      Vielleicht hilft es dir ja, wenn ich die Aussagen in meinem Kommentar etwas konkreter fasse:

      a) Ich habe mitnichten auch nur einen Ansatz einer Zusammenfassung der umfangreichen Arbeiten von Grandin versucht. Ich habe lediglich einige Punkte herausgegriffen, die hinreichend zeigen, dass ihre - sicher gutgemeinten - Vorschläge nicht praxistauglich sind. Würde die exemplarisch angeführte Fa. Egetürk ihre täglichen > 20.000 Schlachttiere nach diesen Vorgaben behandeln, könntest du deren Sucuk grammweise in der Apotheke kaufen.

      b) Ich habe gleich zu Anfang (in eine Frage gekleidet, die du natürlich nicht beantwortet hast) darauf hingewiesen, dass es DAS korrekte Schächten nicht gibt.
      Selbst wenn ich dem jüdischen (koscheren) Schächten nach den Vorschriften der Halacha zugestehe, dass hier zumindest (nach bronzezeitlichen Standards) der Versuch unternommen wird, das Leid der Tiere zu minimieren, trifft das für das islamische (Halal-)Schächten nicht einmal im Ansatz zu:
      Die verbindlichen islamischen Vorschriften beschränken sich darauf, das Vieh nach Mekka auszurichten und den himmlischen Zampano anzurufen, und dann kann irgendwer mit irgendeinem Werkzeug irgendwie den Hals öffnen, damit das Blut herausläuft.
      Vorstehendes unter dem Gesichtspunkt, dass, bei etwa gleichem Konsumverhalten, der Markt für Halal-Fleisch in Deutschland zwanzigmal größer ist als der für koscheres Fleisch. (Weltweit etwa einhundertmal!)

      c) Selbst unter den optimalsten (und in der Praxis illusorischen) Bedingungen nach den Vorschlägen von Grandin wird das Ziel, Verlust der Empfindungsfähigkeit innerhalb von 10 … 15 Sekunden, bei 5 … 10 von 100 Tieren nicht erreicht. Ein Wert, der im Vergleich mit den vereinzelt vorkommenden Betäubungsfehlern bei der konventionellen Schlachtung um ein mehrfaches höher ist. Und da diese armen Viecher nicht einmal eine rudimentäre Betäubung erhalten haben, bekommen die nun das 'volle Programm'.
      Und da wir gerade bei Tierquälerei sind:
      Im Zuge der Debatte über die Aufhebung des 1893(!) in die schweizer Verfassung aufgenommenen 'Schächtverbotes' hat eine Delegation des Bundesamtes für Veterinärwesen im Juli 2001 eine Schächtanlage im französischen Besançon besichtigt. Eine Informationsschrift des BVET stellt fest (S. 4):

      "Nach diesem Besuch können die Behauptungen, wonach das Schächten nicht tierquälerisch sei, nicht bestätigt werden. Zahlreiche Tiere, an denen der Schächtschnitt korrekt ausgeführt wurde, zeigten nach dem Schnitt heftige Abwehrreaktionen; der Augenreflex (Cornealreflex), der als anerkanntes Mass für den Verlust des Bewusstseins gilt, war teilweise bis 30 Sekunden nach dem Schnitt noch deutlich festzustellen."
      (Hvm)

      "Du musst nun Schächten nicht besser finden als die übliche Methode mit Betäubing. Das tu ich übrigens auch nicht."

      Ich beurteile Methoden nach ihren Zielen, ihrer Effektivität und ihrer Sicherheit / Fehleranfälligkeit (und deren Verifizierbarkeit). Wonach ich sie ganz bestimmt nicht beurteile ist, ob sie irgendeinem Skydaddy gefällig sind.

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    10. Na wenn schächten so eine tolle Methode ist, warum schächten sich dann muslimische Selbstmörder nicht selbst.

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    11. @Anonym22. April 2015 um 00:46
      Du hast Recht:
      die Untersuchungen von Temple Grandin datieren von 1994, sie geben keine abschließende Bewertung des Schächtens, und ich habe beim Zitieren die Auslassungszeichen vergessen.
      Ich bin auf Temple Grandin von ihrer Biographie her gestossen, und habe dabei erst festgestellt, dass sie sich auch mit dem Schächten befasst hat. Ich halte sie für eine sehr glaubwürdige Wissenschaftlerin.
      Leider kann ich aktuell im Internet auch nur so viel feststellen, das das Ganze ein ziemlicher Glaubenskrieg zu sein scheint zwischen solchen, die das Schächten ablehnen, und solchen, die es befürworten.
      Ich möchte mich ausdrücklich nicht auf eine Seite schlagen, vertrete aber mit Nachdruck die Meinung, dass die Behauptung, dass das Schächten an sich Tierquälerei sei, unsachlich ist.
      Wenn Du Deine Meinung vom Anschauen hast, dann ist das bei mir auch so.

      Du gehst zu weit, wenn Du mir unterstellst, dass ich das Schächten vertrete. Mir geht es um Sachlichkeit, und ich habe allen Grund, anzunehmen, dass Deine Meinung auch in Deiner allgemein anti-religösen und speziell anti-islamischen Haltung begründet ist.

      Brauchbare, aussagekräftige Untersuchungen müssten die Schmerzindikatoren der Tiere während des ganzen Schlachtvorgangs protokollieren und verschiedene Schlacht-Methoden vergleichen.
      Vielleicht findet Jemand, der Zugang zu Hochschulpublikationen hat, entsprechende Studien.?

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    12. @Anonym26. April 2015 um 07:17
      "… und ich habe beim Zitieren die Auslassungszeichen vergessen."

      Das "Vergessen" von Auslassungszeichen ist die 'lässliche Sünde'. Entscheidend ist, WAS du ausgelassen hast: U.A. den Fakt, dass die Basis ihrer Behauptungen keine objektive Messung, sondern der subjektive Eindruck des Beobachters ist.
      Und dass du ihre explizite Unterscheidung zwischen 'halal' und 'koscher' (die ich mehrfach angesprochen habe) unterschlägst, incl. der Auswirkungen auf die Tiere, zeugt auch nicht vom Willen zur "Sachlichkeit".
      Selektives Zitieren gilt bei uns als Todsünde.

      "… das das Ganze ein ziemlicher Glaubenskrieg zu sein scheint …"

      Die Bezeichnung Glaubenskrieger trifft aber im engeren Sinne wohl nur auf Befürworter zu, gell? Cui bono?

      "… vertrete aber mit Nachdruck die Meinung, dass die Behauptung, dass das Schächten an sich Tierquälerei sei, unsachlich ist."

      Du wiederholst dich. Kann ich auch:

      Im Zuge der Debatte über die Aufhebung des 1893(!) in die schweizer Verfassung aufgenommenen 'Schächtverbotes' hat eine Delegation des Bundesamtes für Veterinärwesen im Juli 2001 eine Schächtanlage im französischen Besançon besichtigt. Eine Informationsschrift des BVET stellt fest (S. 4):

      "Nach diesem Besuch können die Behauptungen, wonach das Schächten nicht tierquälerisch sei, nicht bestätigt werden. Zahlreiche Tiere, an denen der Schächtschnitt korrekt ausgeführt wurde, zeigten nach dem Schnitt heftige Abwehrreaktionen; der Augenreflex (Cornealreflex), der als anerkanntes Mass für den Verlust des Bewusstseins gilt, war teilweise bis 30 Sekunden nach dem Schnitt noch deutlich festzustellen."

      "Du gehst zu weit, wenn Du mir unterstellst, dass ich das Schächten vertrete."

      Ich habe dir nachgewiesen, dass du selektiv und tendenziös zitierst. Dein Motiv habe ich offen gelassen.

      "…Mir geht es um Sachlichkeit,"

      Zu Sachlichkeit s.o.

      "… und ich habe allen Grund, anzunehmen, dass Deine Meinung auch in Deiner allgemein anti-religösen und speziell anti-islamischen Haltung begründet ist."

      Du verwechselst Ursache und Wirkung. Meine "allgemein anti-religösen und speziell anti-islamischen Haltung" beruht zum großen Teil gerade auf dem fanatischen Festhalten an barbarischen Riten, die nach wissenschaftlichen und zivilisatorischen Maßstäben längst obsolet sein sollten.
      Und: Ja, der Grad meiner Ablehnung korreliert unmittelbar mit dem Grad der Brutalität dieser Riten und der Rigidität mit der sie mit Zähnen und Klauen verteidigt werden.

      "Vielleicht findet Jemand, der Zugang zu Hochschulpublikationen hat, entsprechende Studien.?"

      In meiner schon sprichwörtlichen Bescheidenheit gestehe ich ein, dass Studien auf diesem Niveau nicht nur mein Zeitkontingent für tertiäre Themen sondern auch meine Kompetenz auf diesem Gebiet überschreiten würden. Bei dir ist das sicher anders.
      Ich halte mich in solchen Fällen an die Arbeiten kompetenter Fachwissenschaftler, die die Fakten auf einem für den gebildeten Laien verstehbaren Niveau transportieren. Wie z.B. das im Auftrag der Bundestierärztekammer vom 'Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung' (bsi Schwarzenbek) erstellte Gutachten (Literaturstudie mit über siebzig Quellenverweisen).
      Auf deren Seite findest du auch noch eine Handvoll weiterer Veröffentlichungen zum Thema, die du dort anfordern kannst. (Die letzte übrigens von 2014!)

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  11. Vor allen Dingen kommen immer mehr Flüchtlinge aus islamisch geprägten Ländern. Dort gibt es wohl eine hohe Innländerfeindlichkeit!

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    1. http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/oelstaaten-wollen-keine-fluechtlinge-aufnehmen-weil-sie-instabilitaet-fuerchten-128632321

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    2. "Dort gibt es wohl eine hohe Innländerfeindlichkeit!"

      Ganz offensichtlich gibt es das.
      Woher kommt es?

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    3. @ Anonym 02:54

      Nach den Erfahrungen die Kuweit während der irakischen Besatzung 1990 in puncto Loyalität mit den im Land befindlichen palästinensischen Arabern gemacht hat, ist es eigentlich kein Wunder, das man in den Golfmonarchien in dieser Frage eher zurückhaltend geworden ist. Man hat im Fall der Fälle ja auch mehr zu verlieren als andere. Genau wie wir.

      Ich Bin Sleid

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    4. ""Dort gibt es wohl eine hohe Innländerfeindlichkeit!"

      Ganz offensichtlich gibt es das.
      Woher kommt es?"
      Paar Jahre habe ich ja dort gearbeitet, es ist weniger Feindlichkeit als ein Kampf um die kargen Ressourcen der oft, eigentlich nicht armen , aber schlecht bewirtschafteten Länder,
      die zu einem sehr rüden Umgang miteinander führt. Es ist einfacher was wegzunehmen als es zu erarbeiten.
      Dazu kommt meist noch das Stammesdenken.
      Als Bsp. aus Nordafrika, wir waren mit dem schweren Landcruiser mit einheimischem Fahrer unterwegs, der ungebremst durch eine klein Schafherde auf der Strasse donnerte.
      Zur Rede gestellt, "Das sind Leute aus dem anderen Tal, die sind nichts wert". Muss man sich mit abfinden als Gast.

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  12. "... Woher kommt es?"
    Tja, das hat mit dem Islam zu tun; also genauer: mit den Moslems!

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    1. Da scheint also der Islam die Moslems zu verwirren und gegen einander aufzuhetzen.

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    2. "Da scheint also der Islam die Moslems zu verwirren und gegen einander aufzuhetzen."

      Wenn sich jedes Grüppchen von Moslams gegenseitig als Ungläubige klassifiziert , die ja zu bekämpfen sind, ist das ein perpetuum mobile. Muss man nur noch warten wer zuletzt übrigbleibt.

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    3. Da scheint also der Islam die Moslems zu verwirren und gegen einander aufzuhetzen.

      Zumindest die Salafisten tun das^^

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