Sonntag, 13. April 2014

Das Kreisen des Bernhard Falk

http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/islamistenhochburg-bonn/Meine-Tochter-ist-keine-Terroristin-article1316268.html

Ich will mich hier nicht über die Schuld bzw Unschuld der inhaftierten Karolina auslassen, gibt es dafür ja Richter und die werden hoffentlich Licht ins Dunkel bringen, und ich möchte deswegen auf etwas anderes eingehen, ists ja wiedermal der umtriebige Bernhard Falk der da im Artikel auftaucht - kreisend wie ein Aasgeier über der ausgemachten Beute.

Niemand hat ihn gerufen, niemand will ihn eigentlich um sich haben und doch ist er da, saugt er sich ja wie eine Zecke an die Verwandtschaft der irregeleiteten Salafi-Ummah-Opfer,.....



...und er macht das fremde Elend zu seinem persönlichen Kampf, was den Angeklagten zwar eher schadet, schließlich macht sich ein verurteilter Terrorist nicht gut als Leumund, ihm aber in seiner Selbstherrlichkeit gänzlich egal ist. Es geht ihm nicht um Wahrheit und Gerechtigkeit, sondern einzig ums Sonnen im grellen Licht und so beweihräuchert er sich gerne selber, tut er ja soviel für die Verdächtigen und er klebt unter Todesverachtung Anti-Merkelbildchen in sein Ego-Freundschaftsbüchlein:



Wahnsinn! Ist das mutig! Danach hat er sicherlich einem Kuffarkind die Sandkastenschaufel abgenommen und dessen imperialistischen Kaugummi zerkaut. Ja, so sehen echte Helden aus! Also im Salafismus, würde ihm sonst ja keiner die Hand reichen und ihn einzig mit dem bedenken, dass er sich auch verdient hat: einem Lachen und zwar einem lauten. Und einem mitleidigen obendrein.

Guten Tag, einen schönen Sonntag und ein Mahlzeit an den Muntasir


27 Kommentare:

  1. Verurteilte Terroristen im Publikum könnten aber auch einen nicht zu unterschätzenden "Einschüchterungseffekt" auf Richter ausüben, welcher sich in den Urteilen dann zeigen könnte.

    Richter sind schließlich auch nur Menschen.

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  2. Bernhard Falk hat viele Jahre im Knast verbracht und seine Strafe verbüßt!
    So ist er befreit von "Schuld" und irgendwelchen Altlasten. Das er sich heute, gerade mit seiner Vergangenheit, besonders für inhaftierte Muslime und ihr Schicksal einsetzt macht ihn ja besonders glaubwürdig. Es gibt sicher nicht viele Menschen, die sich so uneigennützig für inhaftierte Muslime einsetzen wie er. Selbstherrlichkeit kann ich bei Bernhard Falk nicht entdecken.

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    1. "So ist er befreit von "Schuld" und irgendwelchen Altlasten."

      Seit wann befreit Strafe von Schuld? Lustiges Konzept. Und so islamisch.

      "Das er sich heute, gerade mit seiner Vergangenheit, besonders für inhaftierte Muslime und ihr Schicksal einsetzt macht ihn ja besonders glaubwürdig."

      Jau. Das Leute, die für die "gute Sache" morden würden, einander "Respekt" zollen, ist ja nichts neues. Man kennt sich halt. Er, als diplomierter Bombenleger mit Vollbetreuung durch den Staatsschutz , hat sich für ihr Schicksal eingesetzt. Und nun sind sie im Bau. Nachvollziehbare Sichtweise.

      "Es gibt sicher nicht viele Menschen, die sich so uneigennützig für inhaftierte Muslime einsetzen wie er. "

      Gerade die Mehrheit der Muslime anscheinend nicht. Warum wohl? Etwa weil "Schuld" eben doch Schuld ist?

      "Selbstherrlichkeit kann ich bei Bernhard Falk nicht entdecken. "

      Wie auch. Ich kann auch nur ein Salawichtel-Männchen in geheimer Mission sehen.

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    2. Bernhard Falk hat viele Jahre im Knast verbracht ...

      Warum nur wundert mich das nicht?

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    3. Ob Bernhard Falk seine Strafe bereits mit dem Gefängnis verbüßt hat, weiß allein Allah (swt).

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    4. "Ob Bernhard Falk seine Strafe bereits mit dem Gefängnis verbüßt hat..."
      Nö, anscheinend nicht, und, die Strafe für die Schuld hat Börnie abgesessen. Nur zielt diese Rechtsordnung auf Einsicht und Besserung, nicht aber auf Buße oder Vergeltung ab. Deswegen das Eingehen auf : "So ist er befreit von "Schuld" und irgendwelchen Altlasten.". Und wenn es eh nur Allah allein weiß, ist die Ansage des holden Anonym13. April 2014 04:58 ja noch, nun, äh, ...."aufschlußreicher".

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    5. Wenn man sich im Knast radikalisiert, heisst es, man habe seine Strafe verbüßt?

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  3. Ach, der Börnie. Die Andrea Nahles des salafistischen Sozialstaates. Verwaltet das Elend und bestreitet damit sein Leben. Wo der auftaucht, da kann es nur Unschuldige geben.

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  4. Aus einem Notizblock kann man aber auch Blätter ausreißen...

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  5. Die ganzen Teletubbi-Salanazis wie Falk oder Sabri und Lau-Vogel, die haben ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom was dazu führt dass sie um jede Aufmerksamkeit buhlen, damit sie sich daran anschließend aufgeilen könnten. Ansonsten kommt von ihnen nur destruktive Luft, die zur Spaltung der Religionen gedacht ist und Unfrieden in der Gesellschaft schaffen soll.

    Übrigens, wer sich als deutsch- islamistischer Fanatiker nicht mit dem Namen "Salafisten" identifizieren kann, der sollte sich darauf einstellen das er als ein German Jihadi angesehen und bezeichnet wird, dem es vielmehr darum Geht im Namen einer Religion zu töten, als dieser Religion glaubhaft zu folgen!

    Google Jihadi und Du wirst erkennen wer und was hinter der Bezeichnung "Salafisten" steckt.

    MfG Kaventsmann

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  6. Abu Dunjaschaden13. April 2014 um 12:43

    Es gibt mal wieder ein neues Video "Im Gespräch mit...". Ich seh da zwar nur einen sprechen - Börnie. Sein Gesprächspartner Furkan lässt den ewig langen Monolog stillschweigend über sich ergehen. Der Gesichtsausdruck 7:19 min sagt alles.
    Derweil werde ich mir mal das Buch "Fitna" von Amira Al-Qahrani zu Gemüte führen (erschienen im Alawi-Verlag, scheint erfrischend geschrieben).

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    1. https://www.youtube.com/watch?v=_twnNA_BZ4Y

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    2. http://www.youtube.com/watch?v=u925g6CgKuw

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    3. Kannst dir auch den Film Fitna ansehen... weiss nicht, ob man den noch im Netz findet.

      peh äss: als der gedreht und der Welt gezeigt wurde, haben die Mohammedaner nicht so einen Rummel gemacht wie um den Prophetenfilm.....

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    4. @Anonym13. April 2014 14:34

      Na toll. Welcher Depp hat denn den Dreck aufgenommen. Hier ist alles voller Schmalz. Laptop, Tisch und Fußboden sind jetzt versaut und der Rechner war neu. Ist das vielleicht doch Allahs Rache an uns?

      Und auf meinem Screen ist jetzt ein schwarzes Loch. Wobei die Materie in der Umgebung versucht das Loch im Kopf von Labasier Bomber Falk zu füllen, aber es gelingt ihr nicht. Man sollte den fetten Falk bei Cern verbuddeln, dann haben die da ihr Loch und uns wäre auch allen geholfen.

      Also nochmals DANKE FÜR NICHTS

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    5. Neil Young, Yeah! ;)
      www.youtube.com/watch?v=NTrh7G0yIJA
      www.youtube.com/watch?v=OFgoSEFjCno

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  7. Gegenargumente, anyone?

    http://swrmediathek.de/player.htm?show=38cda3d0-c0a3-11e3-b13e-0026b975f2e6

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    1. Bemerkenswert die Rezension von Michael Lüders.
      Lüders neigt dazu, die politische Seite des Islam, auf die Abdelsamad in Negierung der spirituellen Dimension fokussiert, zu verharmlosen.
      Habe mich ja gestern schon zum Titel bzw Begriff "Islamischer Faschismus" ausgelassen.
      Da ich das Buch bisher nicht gelesen habe, kann ich mehr dazu nicht sagen.

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    2. "auf die Abdelsamad in Negierung der spirituellen Dimension fokussiert"
      Gemeint ist, dass Abdelsamad nicht sagt, dass die spirituelle Seite des Islam die politische Seite korrigiert, kanalisiert und eingrenzt.
      (Er sagt schon, dass es sie gibt. Er negiert nicht ihre Existenz, wohl aber ihre Wirkung.)

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  8. Ist das Kalifat gar nicht wirklich so, wie es sich mancher Salafi/Jihadi vorstellt?

    Ein äußerst interessanter Artikel zur Gemeindeordnung von Medina:

    http://antikezukunft.de/2012/09/11/kann-die-verfassung-von-medina-auch-heute-eine-inspirationsquelle-sein/

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    1. Interessanter Text, in der Tat.
      Auch interessant ist, dass in dem Artikel ein Vertrag innerhalb einer antiken Stadtgesellschaft verschiedener Stämme als Inspirationsquelle, Vorbild (oder gar Vorlage?) für moderne Gesellschaftsverträge erwogen wird.
      Das ist - mit Verlaub - verwegen.

      Zudem denke ich, wenn ich das Gedankenspiel eines zukünftigen Kalifats zulasse, dass in ihm eher die antiken Dhimmi-Verträge Vorbild würden - was für die, die dann Dhimmi wären, nicht gerade eine attraktive Vorstellung darstellt.

      Also, ICH bin jetzt nicht zu einem Befürworter des Kalifats mutiert, nein, ich werde weiterhin JEDE Bestrebung zur Einrichtung eines Kalifats ablehnen.

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    2. "Ist das Kalifat gar nicht wirklich so, wie es sich mancher Salafi/Jihadi vorstellt?"
      Der Artikel zeigt in der Tat, dass das Kalifat auch nicht das wäre, was sich manche Leute, die vom Islam nicht viel verstehen, vorstellen.
      Das macht mich aber nicht zu einem Befürworter.
      Eher würde ich Bassam Tibi zustimmen.

      Eine Frage: Warum beschränkt sich die Seite "antikezukunft" auf die Frühgeschichte des Islam?
      Verbirgt sich dahinter nicht schon ein islamistisches Programm?
      War es die Goldene Zeit oder waren dort schon alle heutigen Schwierigkeiten des Islam angelegt?

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    3. Die Muslime sollten endlich mal anfangen zu erforschen was vor dem Islam in ihren Ländern war, bzw wie der Islam überhaupt entstanden sind, wie er so einiges durcheinander gebracht hat in der Weltgeschichte. Wieso werden Ausgrabungen an aussagende Stellen verboten, welche enorm wichtig wären? Hätte der "Islam" nichts zu verbergen, würde er der Welt offener sein- gerade in Mekka wo geschichtlich gesehen mächtig viel vertuscht wurde und wird ;)

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    4. Da würde ich hier in Deutschland aber erstmal mit dem Christentum anfangen. Empfehle hierzu die Bücher von dem vor kurzem verstorbenen Karlheinz Deschner.

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    5. @ 19. April 2014 02:13

      Der Vorschlag klingt eher nach Patzigkeit als nach einem gut gemeinten Ratschlag. Immerhin gibt es in unserem Kulturkreis Menschen, die sich mit den Verbrechen der Kirche oder der Christenheit offen auseinander setzen (können) und somit eine Diskussionsgrundlage liefern. Der selbe Vorgang ist in einem muslimischen Land entweder von vornherein nicht möglich, weil verboten, oder führt zu einem öffentlichen Eklat.

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    6. 2:13 ach wirklich??? Die Christen erlauben mittlerweile in der eigenen Geschichte zu forschen, und das Denken der Christen hat sich größtenteils reformiert. Was im Islam noch viel zu weit weg ist! Christen dürfen ihren Glauben kritisieren. Warum dürfen Muslime nicht, bzw werden mit dem Tod bestraft, wenn sie das tun?

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