Mittwoch, 25. April 2012

Keiner spricht mit Pierre Vogel



Echt jetzt? Keiner will mit dem Vögelchen reden? Verstehen kann ich das schon, wäre es ja reine Zeitverschwendung, so predigt er doch andauernd, dass keine Kompromisse eingegangen werden dürfen - eine Diskussion mit einer Butterblume hätte also denselben Effekt, nämlich keinen. Und da der normale Mensch von nebenan nicht - wie ein salafistischer Hosentaschenprediger - spricht, nur um des Sprechens willen, kann  auch getrost davon abgesehen werden, schläft einem nach ein paar Minuten ja das Gesicht ein, welchem die anderen Körperteile bald folgen und genüsslich ins Geschnarche einstimmen.

Vor allem bei Aussagen, wie der folgenden, offenbart sich die ganze Sinnlosigkeit der Vogelkonversation...


.... sieht er ja die Probleme niemals bei sich, sondern bei allen anderen - wer bei den aggressiven Methoden der Salafisten Bauchschmerzen bekommt, der hat eben Pech gehabt, kackt eine echter Pierre doch auf alle Mitbürger - einzig in ihm liegt Wahrheit. Salafistische Anschlagsversuche der letzten Zeit haben als Tragödien abgetan zu werden - wer die nicht tut, der ist ein Hetzer, welchen Allah einfach in die Hölle schicken sollte, hat man ja selber einen blütenweißen Kaftan - auch wenn er noch so fleckig und abgefummelt ist.

Nun weichen ja mittlerweile viele vom Rotbärtchen ab und diesem kann nur mit einem entgegengewirkt werden, nämlich mit Tränen:



Selbst beim Absaufen von Camerons Titanic wurde nicht derartig geheult, wie im Salafistenlager, rotzt man ja bei jeder Gelegenheit vor sich hin, selbst angebotene Schinkenbrötchen lassen den salzigen Strom sprudeln, was das Zeug hergibt, was unsereins mit einem Lächeln quittiert, erkenne ich Krokodilstränen ja auf Anhieb. Wobei man dem Tierchen ja schon immer Unrecht tat, darum empfehle ich eine Umbenennung in Salafi-Tränen. Verlogener gehts nämlich nimmer - meine Hochachtung Pierre.

Guten Abend


5 Kommentare:

  1. Keiner spricht mit Pierre Vogel?

    Pierre Vogel will mit keinem sprechen!


    Pierre Vogel weicht der Konfrontation mit den Gelehrten aus Angst vor der Wahrheit aus, dass ist sein Problem. Er hat Angst dass er demaskiert wird, doch dieser Fall ist schon längst eingetroffen! Nur Kinder kann er verblenden, aber nicht die Gelehrten! Pierre Vogel hat sich der Taqiyya (der Verstellung) verschworen und ihm fehlt die Taqwa, die wahre Gottesfurcht und Demut.

    Es gibt von mir hier nichts mehr über Pierre Vogel zu sagen. So waren es genug der Worte, denn er hat seinen Weg selber gewählt!


    http://www.youtube.com/watch?v=TFehi52apmk&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=UtCMaE8SMGg&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=cgNZsPz8tb4&feature=relmfu

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  2. Was der da zum 11. September, Madrid und anderen Tragödien schreibt, verstehe ich als Abschluss der Einladung zur Dawa. Wer nach diesen ganzen Warmzeichen nicht Allahs Wille erkannt hat, erkennt ihn auch nicht mehr durch die Salafisten. Missionierung versucht, wir wollten nicht, jetzt kommt Punkt 2. Halt unser Pech! Die da weinen, weinen, weil sie es als großen Fehler erachten, Punkt 2 einzuleiten. Weil es jetzt ernst wird. So würde ich diese Aussagen interpretieren.

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  3. sie weinen??? wer's glaubt wird seelig.......

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    1. Sie weinen tatsächlich. Dieses ekelhafte aufgesetzte Weinen, das so unnatürlich ist, wie diese ganze kranke Sekte. Sie schaffen es, alle natürlichen menschlichen Regungen im Keim zu ersticken um sie auf unnatürliche Art und Weise für ihre Sekte zu missbrauchen.

      Also wenn ein Salafist weint, dann gehört das zur großen Allah-Show.

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  4. Das Flennen gehört zur Regieanweisung, denn PV und die Seinen spielen offenbar das Leben des Propheten und seiner Peer-Group nach. So ähnlich wie Oberammergau, die Kostüme passen, die Bärte auch, nur die Religion ist eine andere: "Der Prophet und seine Gefährten hatten geweint, sich gefürchtet und gaben sich Mühe den Islam zu verbreiten, aber heutzutage gibt es leider “muslimische Verbände”, die das Verteilen des Koran kritisieren bzw. davon distanzieren."

    PV: ",ibrahim thomas hat vor einigen tagen als er mit mir über skype geredet hat geweint,abu adam hat auch vor ein paar tagen geweint .wie konnte es sein,dass sich einighe hier als die ganz weisen aufspielen und dabei den grössten fehler überhaupt machen.Die Leute erziehen aufzugeben!!!!!!!!!"

    So muß man Mönchengladbach im Nachhinein als Hidschra betrachten. Alle sind gegen den Propheten und PV, wobei die Medien die Rolle der bewaffneten Feinde einnehmen. Die liefern den Brennstoff, der die Gerechten eint: Hetze, Hetze, Hetze.

    Offenbar steht beim Taliban-Schüler PV gerade die Geschichte der Mohamed-Kriege auf dem Stundenplan. Deren Verlauf ist schnell zusammengefaßt und liefert Hinweise auf die Qualität der "islamischen Geschichtswissenschaft": Die gerechten Muslime haben es in der Regel hundertfach überlegenen Heeren tüchtig besorgt. Da freut sich das Herz eines Boxers. Wer darüber mehr wissen will (insbesondre über die völlig verfälschte Geschichte von El Andalus), sollte das Buch "Goodbye Mohamed" von N. G. Pressburg lesen. Tenor: "Es ist auch hier wieder daran zu erinnern, dass es sich bei arabischen Überlieferungen um eine eigene Literaturgattung handelt zur Erbauung und Unterhaltung, und nicht dazu bestimmt, Sachverhalte historisch korrekt abzubilden. Dazu der Arabist Johannes Thomas: „Arabische Schilderungen zeigen in aller Regel kein oder sehr wenig Interesse an der Chronologie.“

    http://www.islamfacts.info/Das_Buch_files/Die%20Geschichten%20von%20al-Andalus.pdf

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