Freitag, 22. Juni 2012

Andreas Rebers und der Gratiskoran



Nun, ob sichs da um eine Koranfabrik handelt, kann ich ja nicht sagen, könnte es ja auch eine Peitschenmanufaktur sein, sind die ja gerade mächtig angesagt, so müpft ja so manche Ehefrau auf und fährt ungefragt Auto - es dürfte also auch nach diesem Produkt eine große Nachfrage herrschen. Oder es ist ein Stahlwerk, welches Rundstäbe erzeugt, braucht man die ja auch andauernd, schließlich twittern manche blasphemische Texte und müssen deshalb auf alle Zeiten einbetoniert werden - siehe Hamza Kasghari, welcher immer noch im Kerker der schäumenden Gottesverteidiger sitzt. Oder aber, es ist die Panzerausgabestelle, ist ja eventuell die erste Hilfslieferung aus Deutschland angekommen  - was ich übrigens für eine Schande halte, aber das ist eine andere Geschichte.

Nun seis, wies sei, der Lau freut sich und auch unsereins sollte dies tun, ruft derartiges Verhalten ja Kabarettisten auf den Plan, welche ihre spitze Zunge schleifen und ein bisschen über die heimische Koranverteilung spotten - so zum Beispiel Andreas Rebers:



Tja, die Auswahl ist ja wirklich überschaubar, darum wird wohl auch obige Schlange so lang sein, muss man ja nehmen, was man kriegen kann. Sonst wackelt der Tisch auch morgen noch. Und das will sicherlich keiner.

Guten Abend


4 Kommentare:

  1. Geiz ist geil. Wir nehmen alles was es umsonst gibt..........

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  2. Waaas? Die frommen Brüder haben alle noch keinen Koran?

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    1. Das dachte ich auch. Wahrscheinlich waren sie doch nicht soooo fromm, um Geld für eine Ausgabe ihres heiligen Buches auszugeben und haben nur darauf gewartet, dass es das Ding gratis gibt.

      Clarimonde

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  3. Sieht eher nach einem Tag der Offenen Tür aus, Medina hat sich ja erst im März eine neue Druckmaschine gegönnt. Möglicherweise wird dort so gedrängelt, um die neueste Technik aus Kuffar-äh,Deutschland zu bestaunen. Da könnte natürlich ein Gratisexemplar rausspringen - bei unserer hiesigen Brauerei gibt es nach Besichtigung auch gratis Bier und Brezen.

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