Dienstag, 5. Juni 2012

Schön ist das Islamistenleben - wenn man keine Frau ist

http://www.amnesty.de/urgent-action/ua-149-2012/drohende-steinigung

Na, ist die Sharia nicht schön? So ein Steinchen am morgen, das vertreibt ganz schnell Kummer und Sorgen - solange man nicht die Verurteilte, oder das Opfer ist - aber das ist in diesem Fall ohnehin dasselbe. Wie meinen? Was Intisar Sharif Abdallah angestellt hat? Ist doch vollkommen wurscht, rechtfertigt doch nichts eine derartige Strafe, zumindest wenn man zivilisiert ist und sich nach seinem eigenen Gewissen richtet - alles Dinge, die in einem staubigen Gottesstaat mit Hang zu anno dazumal keine Rolle spielen, gilt da ja das zusammengepfriemelte Gesetz eines 1400 Jahre alten Mannes, welches jedoch nur für Frauen wirklich anzuwenden ist, und zwar um diese in Zaum zu halten - notfalls eben auch mit Gewalt. Das ist zwar ein Zeichen von überbordender Schwäche, lässt einen aber immerhin der Herr über die verschleierten Untermenschen bleiben - man muss eben auch als verkümmertes Männchen Prioritäten setzen, sonst muss man bald seinen Tee selberköcheln und das wird wohl keiner wirklich wollen.

In Deutschland ist man da zur Eigeninitiative verdammt und startet mangels Scharia ein Hornbach´sches Yippie-ei-eeeh-Projekt, ist ja nichts schöner, als ein kleines Hobby:

http://www.focus.de/panorama/welt/zerstueckelte-leiche-in-berlin-stand-der-psychopath-von-kreuzberg-unter-drogen_aid_762446.html

Jepp, Allah ist groß, aber das Küchenmesser ist größer, jedoch kann man ersteren immerhin zur Rechtfertigung seiner Tat ins Felde führen, außerdem ist man glücklicherweise mit den paar Zentimetern ausgestattet, die einen zum Herrscher über Leben und Tod machen. Wenn der Diamant nicht mehr funkelt, dann wird er eben solange geschliffen, bis er wieder lieblich glänzt - oder eben zerbricht, was aber kein Problem darstellt, findet man ja sicher den nächsten, der sich aufpolieren lässt und sich an die Grundregeln eines Schmuckstücks hält, nämlich die Schnauze zu halten.

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich will keine Islamdiskussion beginnen, zumindest keine grundsätzliche, jedoch sind dies alles Auswüchse einer Strömung, die sich geistig nicht weiterentwickeln will und sich nicht damit abfinden kann, dass ein Piepmatz einen nicht automatisch zur Krone der Schöpfung macht, sondern dass - trotz dieses körperlichen "Vorzugs" - ein Vollpfosten ebendieser bleibt, auch wenn er seine Nase noch sooft in den Koran steckt. Dies gilt für Deutschland, den Sudan und jeden anderen Flecken dieser Welt, wo es hirnlose Prediger und dummschwätzende Gelehrte gibt, die sich gegen jegliche Neuorientierung stemmen, nur weil man seine eigenen Vorteile in trockene Tücher wickeln möchte.

Dabei wäre dies alles nicht nötig, zeigt uns doch ein archäologischer Fund aus Jordanien, dass früher - wo ja bekanntlich alles besser war - dies vollkommen anders war und die angespeichelte Ummah eine lustige und keine mörderische war:

http://www.krone.at/Wissen/Forscher_entdecken_Freizuegigkeit_im_fruehen_Islam-Fund_in_Jordanien-Story-323486

"Sex, Drugs and Rock and Roll" war das Motto, und nicht "Steine, Messer und Metzelphantasien", man war viel, viel freizügiger, als man es heute wahrhaben will und sich in seiner Beschränktheit vorstellen kann. Und entspannter war man sicherlich auch, was ja verständlich ist, schließlich ists die Freude am Leben, die einem ein Lächeln auf die Lippen zaubert und nicht die Dauerberieselung mit Jihad-Hetzereien. Werft also ab den Kaftan, zieht Euch `ne tolle Mucke rein und zischt mal ein kühles Blondes, dann seid ihr den alten Kalifen näher, als mit Eurem Gruselmärchen. Gott hat dagegen sicher nichts, sonst hätte er das alles nicht erfunden. Meine ich zumindest.

Guten Tag


2 Kommentare:

  1. Die Kinder, die mit ansehen mussten, wie ihr irrer Vater die Mutter tötete und zuerstückelte werden in Zukunft bei jeden „Allahu akbar“ an diese schreckliche Tat erinnert. Ob sie ihre Religion lieben werden?

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  2. Liebe Leute, die Männer die ihre Frauen in einen Sackumhang stecken sind doch so was von krankhaft eifersüchtig dass sie große Angst haben müssen, es könnten andere Männer kommen und ihnen ihre Frauen wegnehmen, denn wenn diese Männer es nicht ertragen können das ihre Frauen von anderen Männern auch nur angesehen werden, dann hat das mit einer großen Schizophrenie und einem fehlenden Selbstwertgefühl zu tun was diese verstörten Männer aber unter dem Deckmantel einer Religion zu verstecken versuchen.

    Es kann in diesem Zusammenhang auch gut sein dass sich diese Männer hinter ihre Bärte verstecken, damit man ihre wahren Gesichter nicht erkennt und dann denke ich automatisch an das englische Wort „Lies“ was dann als Lüge hinter der kostenlosen Verteilung des Koran steht.


    Man hätte diese Verteilaktion auch besser „Taqiyya, im Namen meines Herrn“ betiteln können.

    Wie kann man den Quran nur wie eine kostenlose Ware auf der Straße jedem X-beliebigen Menschen in die Finger drücken wenn man doch überhaupt nicht wissen kann ob der Quran auch gelesen wird, geschweige denn nicht nachvollziehen kann welchen Zweck das heilige Buch anschließend erfüllt?

    Jetzt kann man auch sagen dass man den Quran doch auch überall kaufen kann! Ja das stimmt, aber wenn ich einen Quran verschenke und ihn anderen Menschen in die Finger drücke und anbiete, dann bin ich doch auch danach noch für diesen Quran verantwortlich wenn mir dieser Quran am Herzen liegt und ich ihn nicht einfach verscherble wie ein Buch als „die Ware-Religion“.

    Wenn man gesehen hat wie dieser kostenlose Quran an den Mann und an die Frau gebracht wurde ohne sich eindringlich mit den Menschen über dieses Buch eindringlich zu unterhalten, dann ist durch diese Verteiler der Quran zu einer Ware abgestempelt worden die nur dazu dienen soll die Aufmerksamkeit der Andersgläubigen zu erlangen und mit einer wahren Religion hat das dann auch nichts mehr gemeinsam.

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