http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/gericht-verhandelt-ueber-schlaegerei-salafisten-gegen-clowns-1.1000740
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/schlug-salafist-mit-stock-zu-1.2851232
Der Richter tut mir wahrlich leid, hat sein Gerichtssaal ja wahrscheinlich nie einen derartigen Ansturm von Clowns gesehen, wobei einige die Verkleidung ja Gott sei Dank abgelegt haben und diese erst wieder im nächsten Karneval aus der Mottenkiste hervorholen werden. Andere laufen das ganze Jahr hindurch als Scheich Sven aus den salifistischen Emiraten herum, was zumindest die Unterscheidung der Anwesenden erleichtern dürfte und das ist ja immerhin auch etwas.
Was ich von der dort verhandelten Tat halte? Nun, ich war ja nicht dabei und kann deshalb auch nicht viel dazu sagen, jedoch ist es bezeichnend, dass eigentlich nur eine Haustür (Gott sei ihrem Rahmen gnädig) das Zeitliche segnete - wirklich viel kanns also nicht gewesen sein. Ok, der Lau spricht von einem Mordversuch, dies ist aber wohl eher seinem weinerlichen Gemüt geschuldet, vergleicht der ja auch ab und an ein angebotenes Schinkenbrot mit Guantanamo, was seine Glaubwürdigkeit nicht wirklich erhöht - auch wenn er dabei den Jordan zum Überlaufen flennt.
Im Endeffekt also nur eine übliche Faschingsrangelei, bei der sich wohl keine Seite etwas geschenkt hat und bei ders wohl auch die eine oder andere Backpfeife zum Verköstigen gab, welche mit allerlei verbalen Liebkosungen kredenzt wurden, macht ja erst die richtige Würze ein gelungenes Radaumahl komplett. Nur eines wundert mich dann doch, so bin ich zwar dafür, dass man die anwesenden Herrschaften mal ein bisschen an den Löffeln zieht, jedoch vermisse ich bis heute den Prozess gegen jenen Zündler, der seine eigene Moschee den Flammen übergeben wollte. Haustüren zählen aber wahrscheinlich mehr in Mönchengladbach. Jeder hat eben andere Prioritäten.
Guten Abend
Wenn ca. 15 Salafisten auf einen am Boden liegenden und somit wehrlosen Karnevalisten einprügeln, einer der Salafisten sogar mit einem einen Meter langen Schlagstock, dann nennen Sie das die "übliche Faschings-Rangelei"?
AntwortenLöschenLieber Kollege, zu der fehlenden Ernsthaftigkeit Ihrer Beiträge fällt mir schon lange nichts mehr ein.
http://www.fiat-iustitia-blog.blogspot.de/2012/05/keine-randale-aber-zeugen-in-angst.html
Nun, ich war a) nicht dabei und bin b) alt genug, dass ich weiß, wie derartige Auseinandersetzungen zumeist funktionieren. Waren Sie eigentlich vor Ort, als die Prügelei stattgefunden hat? Wohl kaum, also wäre es wohl besser, man würde die Wahrheitsfindung dem Richter überlassen. Natürlich könnte ich auch in meine Glaskugel blicken und mir eine einseitige Berichterstattung aus den Fingern saugen - will ich aber nicht. Das überlasse ich gerne anderen. Und bevor jetzt der Bonn-Vergleich kommt: Dort hat nur eine Seite geprügelt und gestochen, die Sache liegt also vollkommen anders. Hier handelt es sich um ein Geben und Nehmen, bei der sich wohl beide Parteien nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben.
AntwortenLöschenKollege, kann es sein, dass Sie immer noch wild hineininterpretieren, Sie sich aber vor Ihrer Antwort an mich immer noch nicht die Mühe gemacht haben, sich wenigstens mit dem Teil der Beweisaufnahme auseinanderzusetzen, den man im Internet nachlesen kann?
AntwortenLöschenWenn ausgerechnet Sie, der so gut wie nie Recherche betreibt, mir "einseitige, aus den Fingern gesaugte" Berichterstattung vorwirft, dann hat das schon seinen Charme.
Na? Futterneid? Keine Panik, ich hab den nicht - Sie dürfen also denken, was Sie wollen. Und auch schreiben. Und auch lesen. Nur hier eben das, was ich mir aus den Fingern "schwurble". Passts, dann ists gut - passts nicht, dann auch - mir zumindest. Ich habe nämlich kein Problem mit anderen Ansichten. Und jetzt ist das Thema beendet, ich streichel hier nämlich keine gekränkte Seelen.
LöschenFiat iustitia-Georg E.
AntwortenLöschenIch würde mich gerne in diese Debatte kurz einklinken und etwas dazu beitragen, wenn es von Ihnen gestattet ist.
Ich finde es gut das man hier seine Meinung veröffentlichen
kann und bei all den Dingen die von jeder einzelnen Person verständlicher Weise eben auch anders aufgenommen werden kann, sollte man doch versuchen sich gemeinsam gegen dass zu verbinden, was ja auch uns alle dazu veranlasst gegen diese Problematik die uns doch auch auf irgendeine Art und Weise verbindet, zusammenzustehen.
Es ist doch ähnlich so anzusehen wie die Situation die schon viele Geschäftspartner durchlebt haben wenn sie im Streit auseinandergegangen sind, denn dann profitieren in erster Linie die Anwälte und die Geschäftsleute der Konkurrenz dadurch wenn sich diese zwei Geschäftspartner nicht mehr einig sind.
Ich möchte damit ausdrücken dass es doch so ist wenn sich zwei Parteien nicht einig sind, sich die Dritte freut und wer das in diesem Falle ist muss ich keinem erklären da ich Sie Fiat iustitia und Sie Georg E. für so erwachsen einstufe das Sie wissen was ich damit ausdrücken möchte.
Da man davon ausgehen kann das hier geschriebene auch die mitlesen können um es auf irgendeine Art für ihre eigenen Belange ausschlachten zu wollen, sollte man Wege finden wie man sich bei einer Meinungsverschiedenheit so verständigen kann, dass das was einem auf der Zunge liegt auch nur über diesem Wege der jeweiligen Person zur Ausräumung eventueller Meinungsverschiedenheiten zugänglich gemacht wird, denn diese Möglichkeit ist gegeben!
Fiat iustitia-Georg E.
Sie (wir) wissen alle um was es geht und da sollten Sie wir) alle in einem Boot sitzen(bleiben) denn gemeinsam rudert es sich besser und eventuelle Löcher darin können auch besser gestopft werden damit das Boot nicht sinkt.
Ich sende Ihnen Beiden und den Lesern die mit in diesem Boot sitzen ein angenehmes Wochenende und angenehme Grüße.
Da ich die Debatte nicht ins Unendliche fortführen möchte, bemühe ich mal mal, es kurz zu machen: Hier geht es nicht um Meinungen - sondern um Fakten.
LöschenUnd da hat die Beweisaufnahme am ersten Verhandlungstag zwar nicht alles geklärt, aber doch zumindest soviel, dass es sich hier eben nicht um "die übliche Faschings-Rangelei" gehandelt hat. Zumindest dass 10-15 Salafisten auf eine einzige am Boden liegende Person eingeprügelt haben, einer davon mit einem einen Meter langen Schlagstock, hat die Beweisaufnahme klar hervorgebracht.
Das sind Fakten - und keine "Meinungen".
Nun, auch das ist nicht wirklich geklärt - es ist also wiederum nur eine Meinung. Aber seis, wies sei - schauen wir mal, was am Ende rauskommt. Und damit sollten wirs gut sein lassen.
LöschenSeufz - das ist aber aus mehrfachen Zeugenaussagen hervorgegangen bzw. nicht durch anderslautende Zeugenaussagen in Frage gestellt worden. Und somit ist es eben keine Meinung, sondern ein Ergebnis der Beweisaufnahme.
LöschenStrittig ist "nur", ob der beklagte Salafist derjenige ist, welcher den Karnevalisten schlagstockbehandelt hat: Der beklagte Salafist bestreitet dieses, ein Zeuge hat ihn eindeutig identifiziert, alle anderen Zeugen konnten zu diesem Punkt seltsamerweise keine Angaben machen. In diesem Punkt muß tatsächlich der weitere Verlauf der Beweisaufnahme abgewartet werden.
http://www.youtube.com/watch?v=5FoV3X2m7Lg
AntwortenLöschendas nenne ich mal einen wissenschaftlich fundierten vortrag. (winkt gar die ehrendoktorwürde der uni timbuktu?)
schön, endlich einmal zu lernen, dass das wort telefon aus dem "englischen oder amerikanischen" übernommen wurde. genauso wie das wort handy. wie haben wir nur alle bislang geirrt!
Wollt Ihr den kleinen Unterschied zwischen der verbreiteten lüge und der Wahrheit über Reda Seyam und den Salafisten erkennen?
AntwortenLöschenDie Wahrheit wurde im ersten Video herausgeschnitten und
die tatsächliche Wahrheit im zweiten Video nicht zensiert!
Interview mit Reda Seyam (Report Mainz 29.05.12)
https://www.youtube.com/watch?v=TLbd3yhf2Us&feature=related
Deutschlands bekanntester Islamist im Interview: Die Strategie der Salafisten | REPORT MAINZ
https://www.youtube.com/watch?v=IZKsLrYdzBo&feature=relmfu
Wenn man beide Videos miteinander vergleicht, wird man ein weiteres Mal die Lügen der radikalen Islamisten/Salafisten erkennen!