Dienstag, 26. Juni 2012

Dajjal-TV, der Verfassungsschutz und die Lust am Morden

http://www.sueddeutsche.de/politik/afghanistan-sicherheitskraefte-befreien-geiseln-nach-taliban-angriff-1.1390142

Tja, Lebensfreude führt in strenggläubigen Verbrecherhochburgen ja gerne zum Tod, darf ja keiner Lust am Dasein verspüren, einzig in einer gebeugten Haltung müssen die Menschen durch die Gegend kriechen - so will es zumindest die Gotteskriegerzunft. Und auch in Deutschland wird für dieses Morden und Meucheln Sympathie bekundet - zumindest auf Dajjal.TV, welcher gerne an Pierre Vogels Ledersocken speichelt:



Vor allem gutgläubige Mitmenschen sollten sich den obigen Kommentar übers Bett hängen, glauben da ja wirklich immer noch einige, dass Salafisten ja gar nicht soooo schlimm sind, schließlich schenken sie einem doch nur bilderlose Büchlein und manch einer spricht sogar von Diskriminierung von praktizierenden Muslimen, wo es doch im Endeffekt nur um Verbrecher geht, die sich mit einem Kaftan und Fusselbart tarnen.

Wie meinen? Der Polizei melden? Oder dem Verfassungsschutz? Nun, anscheinend fürchtet man die ja nicht wirklich - meint zumindest Theodoros Ismail Stavrianakos:



Da riskiert einer eine ganz schön dicke Lippe, weshalb ich den heimischen Behörden mal eine etwas härtere Gangart empfehlen würde, scheint ein bloßer Besuch der Uniformierten die Herrschaften ja nicht wirklich zu erschrecken, was bei der kriminellen Vorgeschichte vieler Neu-Gläubiger nicht verwunderlich ist, haben da viele ja ein Vorstrafenregister, welches länger ist, als manche Klopapierrolle. Die heimische schiefe Bahn wurde einfach gegen eine orientalische ausgetauscht, schräg ist sie aber immer noch mächtig, weshalb ich die Unterbringung in einer Zelle mal dringend für nötig halte, sollte man ja endlich mal die Ernsthaftigkeit der deutschen Gesetze unterstreichen, damit sie nicht gänzlich zur Lachnummer verkommen.

Wie meinen? Man sollte mit dem Bürschchen mal reden? Sie glauben doch nicht wirklich, dass der Worte wirklich versteht, oder? Eben, deshalb sollte man ein altes Sprichwort zu Rate ziehen, sagt man ja nicht zu Unrecht seit Generationen  "wer nicht hören will, der muss fühlen". Es wäre an der Zeit damit zu beginnen.  Vor allem bei salafistischen Angebern.

Guten Abend



2 Kommentare:

  1. Zu Talibanzeiten durften Frauen nicht mit Männern zusammen in einem Auto sitzen. Das wurde dann so gelöst.

    http://de.qantara.de/files/2873/2800/4c5836a0c69f6_Afghanistan__Frauen_DW-jpg.jpg

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  2. geht arbeiten und kümmert euch mal um eurdn mist..... ihr sklaven des sesteyms

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