Dienstag, 1. November 2011

Deso Dogg und das Loblied auf die Taliban



He Mann, Deso Dogg, mal unter uns, wo gibts das Zeugs? Das muss ja gewaltig reindröhnen, scheint eine afghanische Spezialzüchtung zu sein, mit einem THC-Gehalt, dass einem wohl die Mütze abfliegt. Was für ein Teufelszeug.

Was ich zu dem zweckentfremdeten Weihnachtslied sage? Nun, es zeigt, dass meine Einschätzung zu seiner Person nicht falsch war, versucht er sich doch mit aller Macht in den Mittelpunkt zu stellen, egal wie tief er dafür auch in die Untiefen der Lächerlichkeit verschwinden muss. Wie meinen? Eine Frechheit? Nun ja, eher ein nicht ganz so stummer Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit, will der eitle Hosentaschen-Prediger ja nur das Aufholen, was er in seiner Kindheit nicht erfahren hat. Sigmund Freud würde wohl dankbar für diesen Fall sein, bestätigt es doch seine Thesen bis in die letzte Gehirnwindung, wahrscheinlich blickt der Altmeister der Psychologie zustimmend vom Himmel auf den Deso herab. Endlich bekommt der Neo-Abu die Aufmerksamkeit, die ihm weder seine Familie, noch seine eher erfolglose Rap-Karriere verschaffen konnte, das gutturale Takbir-Gegrölle geht immer sicher runter wie kaltgepresstes, arabisches Olivenöl. Hach, es doch so schön, wenn man von allen geliebt wird.

Sie lieben ihn nicht? Wieso denn nicht? Wo doch selbst der Verfassungsschutz eine Träne im Auge hat, scheint ja deren Blick derartig verschleiert zu sein, dass man ihn gewähren lässt, obwohl jeder vernünftige Mensch das Anlegen einer Zwangsjacke anraten würde. Keine Gitterstäbe? Nun, das Verhalten dieses Recken lässt wohl eher auf eine schwere geistige Krankheit schließen, was eine Einweisung in eine Psychiatrie als geeignetes Instrument zur Besserung empfiehlt. Ein immer lauter werdender Hilferuf eben, der ungehört in den Untiefen des Internets verhallt. Leider.Wird er wohl auch noch die Bundeshymne umtexten müssen, der arme Kerl.


Guten Tag

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