Mittwoch, 25. Juli 2012

Die 184.000 Euro des Abu Nagie

http://www.bild.de/regional/koeln/salafismus/hass-prediger-soll-koeln-184000-euro-zurueck-zahlen-25322608.bild.html

Fürchterliches steht bevor! Der Gratiskoran wird in Zukunft eventuell nicht mehr umsonst sein - finanziell zumindest-, schließlich muss ja jemand die zu Unrecht erhaltenen Sozialbezüge zurückzahlen, und ich trau mich wetten, dass es der Ibrahim nicht selber berappen wird. Er wird weiterhin im schmucken Häuschen wohnen, weiterhin mit einer Edelkarosse zu den Kundgebungen fahren und auch weiterhin seine Anhänger bis auf die letzte Drachme auswinden.....und kein einziger Kaftanjünger wirds bemerken, ist man ja so mit dem Hegen seiner Glückseligkeit beschäftigt, dass einem der schnöde Mammon sowieso nicht am Herzen liegt, stört der ja nur auf dem Weg ins Paradies. Darum nehmen es einem ja auch selbstlose Prediger ab, wollen die ja nur das Beste für ihre Untergeschwister und beschmutzen ihren erleuchteten Leib deshalb mit den grünen Scheinchen, gehört dem kleinen Gläubigen zwar das Himmelreich, das Dasein aber dem Selfmade-Vorbeter.....wobei die Betonung auf "Made" liegt.

Deshalb liegt ja auch schon der nächste Verkaufsschlager in den Regalen, hat sich der Nagie ja den Griffel geschnappt und unschuldiges Papier geschändet, auf dass es die leere Geldschatulle wieder auffüllen möge:



Die abgetippten Youtube-Weisheiten werden garantiert ein Bestseller, kann man jetzt ja dem siechendem Ohr auch ein trübes Auge hinzufügen - der Gesamtverdummung steht also nicht mehr im Wege.

Nur an der Verkaufsstrategie sollte man noch feilen, scheinen ja manche mit der Koran-Buchbeglückung schon nicht wirklich einverstanden gewesen zu sein......



.....und bei dem obigen Schmacht-Band wirds wohl nicht anders sein. Die Annahme wird wohl auch da des öfteren verweigert werden. Armer Nagie. Schwer ist so ein Leben als Geisterfahrer.

Guten Tag


14 Kommentare:

  1. Hit Radio FFH berichtet:

    Salafisten stellen angeblich gegen Geld Mord in Aussicht

    „Schwere Vorwürfe gegen die radikalen Salafisten: Prominente Anführer der Gruppe sollen gegen Geld den Mord an einem islamkritischen Autor aus Rodgau in Aussicht gestellt haben. Das hat das "Darmstädter Echo" recherchiert.
    "Die Verbrechen des Propheten Mohammed" - mit diesem Buchtitel zieht der Rodgauer Autor den Hass der Salafisten auf sich. Ein Islam-Aktivist ruft zu einer Demo gegen den Schrifsteller in Darmstadt auf - wendet sich auch an Prediger Pierre Vogel (Foto). Der sagt zu: Für 30.000 Euro trommelt er tausende Menschen zusammen und so wörtlich: "Er kenne auch Leute aus Dietzenbach, die würden das Schwein umbringen". Töten gegen Geld - dieses Angebot kam angeblich auch noch von einem anderen Salafisten-Führer. Der Buchautor steht unter Polizeischutz.“

    http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/News/nAction/show/nCategory/suedhessen/nId/15597/nItem/darmstaedter-echo-salafisten-stellen-gegen-geld-mord-in-aussicht.html

    In der Bild.de steht heute geschrieben:

    „Allzu clever stellte sich der Salafist offenbar auch nicht an. Wie BILD erfuhr, soll eine 30 000 Euro-Spende auf sein Privatkonto eingegangen sein. Nach Bedürftigkeit klingt so eine hohe Summe natürlich nicht . . .“

    Wie Bild.de also berichtet, taucht auf dem Privatkonto von Ibrahim Abou-Nagie eine Spende von 30 000€ auf, Sind das die 30 000 € die von Ibrahim Abou-Nagie und Pierre Vogel für einen geplanten Mord an Zahid Khan gefordert wurden? Hier sollten die Ermittler einmal ganz genau hinsehen und unser Staat diesem Treiben der Salafisten ein Ende bereiten, bevor die Salafisten unsere Verfassung abschaffen!

    AntwortenLöschen
  2. Der Titel dieses Buches ist ja wohl eine Frechheit ohne Gleichen! Ich bin empört! Ich bin beleidigt! Ich will Genugtuung!

    Es gibt keine andere Göttin außer MIR! ICH habe die EINZIG wahre Religion und wer nicht sofort zu den ClarimondistInnen konvertiert bekommt keinen Nachtisch und auch kein Paradis. Aus die Maus.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Klasse, ich könnte ja auch mit meinem Claudismus werben. :-)))

      Löschen
    2. Es gibt keinen Gott ausser... Gott???

      Ist mr. Nagi nicht klar, dass Gott auf arabisch Allah heisst? Oder, umgekehrt: ist mr. Nagi nicht klar, dass Allah auf deutsch Gott heisst? Sogar die arabischen Christen sagen Allah...

      Löschen
  3. Clever ist der Nagie wirklich nicht, sonst hätte er sich ein Pseudonym zugelegt ( Aboumunde Nilcher oder so ähnlich) und so richtig tief in den Schmalztiegel gegriffen. Ich hätte da an Titel wie "Verschleiertes Herz", "Nur Ihr Niqab kennt die Wahrheit" oder "Herzflimmern unter der Burka" gedacht. Und das alles 100% halal.

    echt jetzt, im "Die Wahrheit gefressen" Forum stehen die diamantenen Löwinnen auf solche Schmachtgeschichten und das Jobcenter kann doch noch auf Rückzahlung hoffen

    AntwortenLöschen
  4. hallo zusammen,

    wer kann mir denn zu diesem Bericht den Unterschied zwischen der katholischen Kirche bzw. evangelischen Kirche im Bezug zum sammeln des Geldes oder Spenden für die Religion, woran jemand glaubt, jetzt nennen.. Die Kirchen soweit ich weiss, bekommen doch von unserem Lohn auch was ab, nämlich die Kirchensteuer...ich will gar nicht wissen wie viel Geld die Kirche zugesteckt bekommt. Und dann frag mal eine Person, ob sie/er christlich lebt oder geschweige denn eine Beziehung zur Kirche oder Glauben hat. Traurig oder...Auch ein Pfarrer oder Priester hat ein fettes Haus und Auto da stehen und ich wette er hat ganz schön hart dafür "gearbeitet" ist doch die reinste Lachnummer oder....Abu Nagi über seinen materiellen oder finanziellen Stand auf muslimische Gläubige zu hetzen ist doch, - also so naiv kann man doch nicht sein oder...sei es ihm gegönnt und möge der Liebe Gott ihm noch mehr geben, kann ich nur sagen...Denn Liebe deinen nächsten wie dich selbst...heisst es doch...

    viel Spass noch

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kann ich Ihnen kurz und bündig erklären. Kirchliche Amtsträger versuchen in der Regel nicht, sich neben ihrem nicht spärlichen, trotzdem offiziellen Gehalt auch noch rechtswidrig Leistungen nach dem SGB II zu erschleichen. Ganz nebenbei ist das eine Straftat.
      Und laut dem Bericht hat der Nagie das nun mal und sein Konvertitenanwalt wird ihm schon flüstern, wie man offiziell mit Einnahmen nicht über die Pfändungsgrenze kommt, sollte der Rückforderungsbescheid so richtig sein.

      Und für religiöses Geschwurbel wie "liebe deinen Nächsten" bin ich so überhaupt nicht zu haben.

      Löschen
    2. Ich! Wenn jetzt der Herr Pfarrer auch noch mit dem Hartz4-Antrag erwischt wird, bin ich ganz bei Ihnen. Hier geht es nicht um Spenden oder Steuern für Religionen, sondern um erschlichene staatliche Gelder. Es ist doch ziemlich unislamisch/christlich/jüdisch Bedürftigkeit vorzutäuschen. Oder?

      Löschen
  5. Anonym26. Juli 2012 01:13


    "Die Kirchen soweit ich weiss, bekommen doch von unserem Lohn auch was ab, nämlich die Kirchensteuer..."

    Ich bin vor Jahren aus der Kirche ausgetreten und ich bezahle keine Kirchensteuer und hurra ich lebe noch. Würde ich als Beispiel im Iran leben und hätte dem Islam dort meinen Rücken gekehrt, dann hätte ich diese Zeilen jetzt bestimmt nicht schreiben können, denn auch im Iran wird die Abkehr vom Islam mit dem Tode bestraft. Ich bin froh dass ich in Deutschland lebe und der Kirche den Rücken gekehrt habe, denn das ist besser als im Iran lebend aus dem Islam auszutreten, denn dann hätte man mich da an einen Baukran aufgehängt und wegen meinem Austritt aus dem Islam in die Hölle geschickt!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Anonym,
      die "Hölle" ist der bessere Ort. Im Paradis da wimmelt es vor keuchenden, wie die Kaninchen rammelnden Salafisten. Stelle ich mir schlimmer vor als in einem billigen Bordell in Thailand.

      Spaß beiseite: die Hölle nach dem Tod ist ein Märchen. Die Hölle ist menschgemacht und dort lokalisiert, wo der Islam oder andere Religioten das Volk knüppeln. Religionen sind lebensfeindlich.

      Löschen
    2. Das ist nur richtig, wenn Sie keine Steuern zahlen. Die Kirchensteuer ist als Sonderausgabe zu 100% absetzbar. Ein Großteil der 2011 eingezogenen 4,4 Milliarden Euro zahlt der Staat den „Gläubigen“ wieder zurück. Da die Kirchen ihre Steuern behalten dürfen, muss die Allgemeinheit für die Rückzahlung aufkommen.

      Löschen
    3. @ Verdun: nicht nur die Steuerrückzahlung übernehmen wir alle, sondern zahlen auch für andere kirchliche Leistungen (Gehälter von Bischöfen z.B.)
      Auch alle sozialen Projekte, die sich die Kirchen auf die Fahne schreiben (Krankenhäuser, Kitas, etc.) werden von uns Un- und Andersgläubigen zu 80 % gezahlt. Zu melden haben wir natürlich nix, denn die Kirchen bestimmen zu 100 % wie der Laden läuft (schlechtere Bezahlung, bei Anstellung Pflichtverchristet, etc.)

      Löschen
    4. @Clarimonde2 Gesponserte Unersetzlichkeit! Die importierten Kulturwurzeln brauchen wirklich viel Zuwendung von Religionslobbyisten, um in diesen Breitengraden ihren Einfluss zu behalten.

      Löschen
  6. @clarimonde
    die richtige Religion soll ja schon bei Putzfrauen ein Einstellungskriterium gewesen sein. Naja, geht ja nun wirklich nicht, alles sauber wegzuputzen. Nein, richtig katholisch wird der Dreck unter den Teppich gekehrt und nicht anders!

    AntwortenLöschen