Dienstag, 2. September 2014

Yezidenfrauen für die IS, oder die Geilheit der Pickelgesicht-Ummah

http://www.news.at/a/is-verteilt-frauen

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/3862395/Terrormiliz-IS-verkauft-yezidische-Frauen-in-Syrien

Nun wird so mancher anmerken, dass man den hiesigen Medienberichten nicht trauen kann, erfinden diese bösen Schreiberlinge ja im Sekundentakt Nachrichten, welche der IS (<---Idioten Standarte) niedere Beweggründe unterstellt, weswegen wir nun ein Männlein vor Orte zu Wort kommen lassen, schreibt ein Firas Houidi ja auf seinem neuen FB-Profil zu diesem Thema,...



...wobei auch die Antworten äußerst aussagekräftig sind, freuen sich ja zum Beispiel der Ladenhüter Cy Gurney schon auf seinen ersten Beischlaf und ein Khalid Sayfullah zudem noch auf eine kleine Köpfungsorgie:




https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1549635135258412&id=100006358217353

Na, ist das nicht allerliebst? Und so entlarvend obendrein, erzählt man unsereins ja immer, dass die Frau bei den Salafis das wertvollste Gut ist, allerdings nur, wenn man für sie ein Kamel eintauschen kann. Oder von einem Nagie-Konvertiten-Esel dafür Kohle bekommt. Ja, so siehts aus in der neuen Ummah - kein Hirn im Schädel, aber massiv Überdrück im Sack:



Möge das Taschentuch mit ihnen sein. Oder die Mama danach den Spiegel putzen.

Guten Tag


3 Kommentare:

  1. Ja, so sind sie, unsere altbekannten Salafürze, glauben keinem Bericht, der nicht aus vertrauenswerter erster Hand stammt (es sei denn, es handelt sich um "Verbrechen" gegen die Palistinenser).

    Nun denn, in diesem Fall stammt die Bestägigung ja von einem echten, vertrauenswürdigen Bruder vor Ort, eine Leugnung ist daher wohl zwecklos. Dass dürfte nichts daran ändern, dass unser selbsternannter Prediger und autodikatischer Möchtegern-Ober-"Alim" trotzdem nichts damit am Hut haben will.

    Ob er den aktuellen Bericht von Amnesty International über die Verbrechen im Islamischen Staat als genau so unglaubwürdig einstuft wie die Berichte in den Medien? Dies steht zu vermuten, bis er sich denn gegenteilig äußert. Mit dem jetzt vorgeworfenen Völkermord verschwindet wieder einmal ein Differenzierungsmerkmal zwischen Faschismus und (militärisch-orientiertem) Salafismus.

    Da muss schon teutsche Konvertiten kommen, um als Besser-Muslime allen anderen Muslimen in Deutschland vorzuleben, wie der sunnitische Islam der (missionarisch-orientierten) Salafiyya korrekterweise zu interpretieren ist. Ja, ja, am teutschen Wesen soll die (islamische) Welt genesen.

    Aber wer sich an diesen ausgewiesenen Nichtsnutzen ein Vorbild nehmen will, muss im Klaren darüber sein, dass er sein Leben lang ein Versager bleiben wird (wenn auch ein frommer). Die Karriereaussichten im Islamischen Stand dürften auch nicht allzu rosig sein, es sei denn, man strebt an, sein bis dahin unwiederbringlich verpfuschtes Leben mit einem lauten Knall im Mehrtürer zu beenden.

    Wer dann an den Einzug ins Paradies glauben will, muss halt erst einmal dran glauben.

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  2. Nicht gut. Wenn Hinrichtungen von Zivilisten und Sklaverei öffentlich beworben werden. Und von gewissen Personen aktiv unterstützt werden.

    Ich habe große, große Angst. Nicht vor den paar hunderten Irren, die man mit wenigen Verordnungen aus Deutschland fernhalten könnte, die Einreise verwehrt oder aufgrund von "Hate speeches" wegsperrt.
    Betrifft nur ganz wenige und ruhig wäre es.

    Ich habe Angst, dass weil das noch nicht passiert ist in D. ein Anschlag kommt mit schlimmen Folgen für uns alle: noch mehr Überwachung, dann so Breivik-Typen als Reaktion, Pogrome u.ä.. Unsere Gesellschaft geht kaputt, weil der Rechtsstaat bei ganz wenigen Irren nicht konsequent die vorhandenen Grenzen setzt. Aber Grenzen bei Unbeteiligten (also uns) überschreitet.

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  3. Sklavenhandel, sexuelle Ausnutzung, öffentliches Abschlachten und Bestrafen - wenn das die großen Errungenschaften des islamischen Staates sein sollen. Na dann, gute Nacht! Wenn das Allahs Gerechtigkeit sein soll - dann kann der mich mal gern haben!
    Gerechtigkeit für Muslime ist ja gut und schön, aber bitte auch für die anderen Menschen in solch einem Staat. Das Kalifat hat nur Bestand, wenn die Masse der Bevölkerung von der Idee angetan ist und sich damit identifizieren kann. Aber das, was man sieht, schreckt einfach nur ab.
    Dennoch gibt es immer noch paar Träumer, die ganz verklärt irgendwelchen Utopien eines Phantasiekalifats nachhängen mit so ein bissl Kapitalismus ohne Ausbeutung und ein bissl Volkseigentum (das nennt sich dann nur anders). Nur sieht der errichtete IS leider ganz anders aus, als das was da vorgeschwärmt und vorgeträumt wird, oder Bruder Yakub, (...schläfst du noch, schläfst du noch, hörst du nicht...?)
    Also von Sklavenhandel usw. kam da in Deinen Vorträgen nichts vor.
    Ich vermisse eine Stellungnahme von solchen geistigen Köpfen wie Dir.

    Was da im Einzelnen hinter den Kulissen alles gespielt wird im Bezug auf den nahen Osten - Keine Ahnung.

    Interessant vielleicht dazu der Artikel von Mohssen Massarrat "Die Bekämpfung des sogenannten "islamischen Staates" liegt allein in der Hand der betroffenen Staaten"

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=23047


    und @ 2.September 2014 06:57

    Ich kann Deine Sorge teilen. Es ist schlimm, wenn da unten in Syrien, im Irak, in Palästina Krieg ist. Ich möchte nicht, dass wir in die Konflikte hineingezogen werden. Ich möchte Frieden.

    der dunjageschädigte Abu


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