Montag, 9. März 2015

Die Märchen des Bilal Gümüs



Ja, er hat schon viel vom Onkel Nagie gerlernt, der Bilal Gümüs, ist er ja auch schon zum Dichter mutiert, und er erfreut uns nun mit seinen Schnurren, die er sich aus dem Teesud nuckelt, brauchts für die einzige wahre Wahrheit ja lustigerweise überhaupt keine Wahrheit, und so erzählt man sich kleine Märchen, die bei der Anhängerschaft total supi ankommen:



Ein Stein in der Donau ist da wohl mehr mit Intelligenz beseelt, und würde nun ein Sascha Habacha seinen Kumpanen (und auch sich selbst) eine Nuss an die Birne donnern, dann würde ihn das laute Echo wohl darniederstrecken, zirpt ja sonst nur eine einsame Grille durch die cerebrale Steppe. Wenn sie mittlerweile nicht schon verhungert ist, wuchs da ja schon lange nichts mehr, und einzig der Wind orgelt pfeifend zwischen den Salafiohren.

Wie? Warum ich über diese Geschichte schreibe, weiß ja jeder abseits der Abus, dass einem aus dem Vogelheim einzig Lügen entgegenschallen? Weil Freund Bilal - wie auch alle anderen Nagieuntertanten - hier mitliest,...



....genauso wie seine Mitnasenbohrer, wirft man ja öfters einen Blick auf meinen "Block"...



...und so haben sie nun die Aufmerksamkeit, die sie sich so sehr wünschen. Gerne geschehen, meine Freunde, tu ich ja alles für meine Wahabiten-Fans. Selbstlos. Und vor allem schmunzelnd.

Guten Tag


12 Kommentare:

  1. Ich habe bereits nach den ersten zwei Sätzen gemerkt, dass die Geschichte nicht stimmen kann. Grund : Es befinden sich keine Rechtschreibfehler im Text.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich glaub auch, der Gemüse-Bilal ist ein ziemlicher Märchenonkel (und nicht mal ein guter), die Geschichte klingt von vorn bis hinten an der Haaren herbeigezogen! Aber seine Zuhörerschar ist ohnehin nicht die hellste...

      Löschen
  2. Werfen anderen Hochmut vor, dabei sind sie selber hochmütig..........

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das mit dem Hochmut ist mir dazu auch eingefallen. 100% Zustimmung.

      gez. Großer Kommentator

      Löschen
  3. Jaja, so sind sie halt, die duckmäusrigen Schleimer, welche sich weigern den Glauben zu verteidigen. Submillimetah gibt es ja die Löwen der Umma, uns Salafisten. Wir werden es den schleimigen Gemäßigten, Muslime kann man so etwas ja nicht nennen, schon zeigen!

    Na prima, damit wären die Fronten ja abgesteckt. Auf der einen ihr Salanazis, auf der anderen alle anderen, Muslime und Nichtmuslime. Die "Schleimer" werden sich noch bei euch bedanken. Viel Spaß in der selbstgewählten Isolation, ihr Trottel.

    bokohalal

    AntwortenLöschen
  4. Der Bilal Gümüs hat eine Vollmeise, wenn der den Mund aufmacht , und guten Morgens kräht, hat der schon 3x gelogen. - Das ganze erinniert mich an die Geschichte des Erol Selmani, der bei Facebook Fotos veröffentlichte von einem seiner Milchbubis, der angeblich von Kurden zusammen geschlagen wurde - sicher erinnert ihr euch noch an das Blutverschmierte Milchbubi Gesicht. Am Ende der Geschichte kam dann raus, frei erfunden! - Ist nie so passiert, das war voriges Jahr, als bei Vogel die ersten Kommentare standen, hier in Deutschland, Hannover und Hamburg Kurden aufzulauern und die abzustechen. - Kurz danach kam dann Erol Selmanis Horror Märchen , und hat hier die ganzen Anhänger gegen Kurden aufgehetzt. - Eins habe ich heute morgen in meiner Stadt erreicht, dass die hier in meiner Stadt absolut keine Genehmigungen mehr bekommen, ihre Korane hier zu verteile. - Wird Zeit, dass so langsam aber sicher die Verfahren gegen den Nagi und auch den Lau eröffnet werden.

    AntwortenLöschen
  5. Wer ist eigentlich der Tünnes neben dem Gümüs? Haben die doch tatsächlich noch nicht die Suren gefunden, in denen Mohammed diese Spastis auffordert, das Land zu verlassen, in dem sie unerwünscht sind, und sich nicht wohl fühlen. Ausserdem hat Mohammed auch noch was zu Profilierungssucht und selbstdarstellerisches Gehabe gesagt. Ich muss mal die Suren raussuchen , in denen Mohammed diese Leute ganz klar als Parasiten bezeichnet und Heuchler, und sie auffordert, diese Länder zu verlassen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "Wer ist eigentlich der Tünnes neben dem Gümüs?"'

      Arschhaar R.: Ist in der hiesigen Mafia-, Clan- (Omeirat und Remmo könnte man hier als Namen nennen), aber auch Gangster-Rap-Szene als "Manager" unterwegs (mit "Massiv", aber auch mit Bullsh. und dem Abou-C.-Clan irgendwie verbandelt).

      Ich kann mir gut vorstellen, dass so einer im I.S. bspw. relativ schlechte Karten hätte. Warum sich Bilal mit so jemanden brüstet, ist mir unverständlich. Aber er ist halt auch einfach nicht der Schlauste.

      "das Land zu verlassen"

      Das wissen einige der ihren schon, da die Auswanderung als islamische Pflicht gilt. Allerdings hört man als religiöses Gegenargument oft, dass sie hier bleiben dürfen, sofern sie Dawa machten. Keine Ahnung, ob das stimmt.

      "Ausserdem hat Mohammed auch noch was zu Profilierungssucht und selbstdarstellerisches Gehabe gesagt."

      Ich erinnere mich an eine Überlieferung, die ungefähr besagt, dass wer nur ein Atom an Hochmut in sich trägt, nicht ins Paradies eintreten wird.

      Löschen
  6. :-D

    Den Nationalsalafisten wird es in ihrem selbstgewählten Ghetto bald noch lauschiger zugehen, haben sich nun die VAE zu ihren Umtrieben in Deutschland eindeutig missbilligend geäußert.

    "IS-Terror macht Emiraten "riesige Sorgen" "

    http://www.n-tv.de/politik/IS-Terror-macht-Emiraten-riesige-Sorgen-article14658916.html

    So schwindet nach und nach auch der vermeintlich letzte Rückhalt.... :-)

    bokohalal

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Yep bokohalal, denn wenn man sich als Nationalsalafist des IS in Gefahr begibt, dann kann der Terror durch die eigenen Brüder ganz schnell zu einem Selbstläufer werden, der einem Salafi das restliche Leben vermiesen kann. Ob die Türe zum Paradies dadurch geöffnet wird, wenn einem die eigene Brüderlichkeit das Lichtlein ausbläst? Das obliegt der weiteren Spekulation, bis der eigene Kopf fliegt. Anschließend ertönt dem abgesägten Salafi der Chor aus der Hölle mit lautem Gesang: Flieg nicht so hoch mein kleiner Freund... die Sonne brennt dort oben heiß, ...wer zu hoch hinaus will der ist in Gefahr!

      Löschen
  7. Möglicherweise endet der Spuk des ISIL noch früher als erwartet.

    http://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/dschihad-rueckkehrer-packt-aus-so-brutal-terrorisiert-die-is-ihre-eigenen-leute_id_4460032.html

    Kann dies als ein Zeichen für den Zusammenbruch des IS gewertet werden, wenn die "eigenen Leute" durch Terror auf Linie gebracht werden müssen? Bekanntlich schnellte in den letzten Kriegsmonaten des WW2 die Anzahl der Hinrichtungen von Deserteuren der Wehrmacht in die Höhe.

    bokohalal

    AntwortenLöschen
  8. Schön zu wissen wo man sich mal über Salafisten informieren kann.
    "Islamischer Verein Bad Sassendorf" schrieb da ein Kommentator,
    versucht eine Hinterhofmosche zu gründen.

    AntwortenLöschen