Dienstag, 9. Oktober 2012

Abu Usama al Gharib kommt nie wieder


"....denn er ist weg
und ich bin wieder allein allein
er ist weg....."

Entschuldigung, ich summe gerade so vor mich hin, habe ich ja heute etwas wirklich Schönes lesen können und meine Laune steigt deswegen in astronomische Höhen :

http://www.welt.de/politik/ausland/article109690454/Salafisten-planen-Abrechnung-mit-Deutschland.html

Wie? Nein, nicht die Drohungen sorgen für meinen emotionalen Höhenflug, geht mir dieses Kindergeflenne ja nur am Hintern vorbei, sondern die Ankündigung des rülpsenden Abu Usama Al Gharib ists, welche mir maßlose Freude bereitet:

"Ich werde Deutschland nur in einem einzigen Fall betreten", ...... "Als Eroberer, um die Scharia in Deutschland einzuführen."

Dies kommt dem Zufrieren der Hölle, einer neuerlichen Regierungsbeteiligung der FDP und dem Meistertitel für den FC Köln gleich - es wird nie passieren und deshalb sind wir den Vogel nun hoffentlich für immer los, wobei ich zusätzlich unseren Botschafter in Kairo aussenden würde, so sollte er sich dies ja schriftlich bestätigen lassen. Vertrauen ist gut, Kontrolle bekanntlich aber viel, viel besser.

Und noch eins möchte ich anregen, so sollte man dem ausgereisten Reda Seyam ja gleich die Rückkehr vermiesen, schließlich ist er ja schon in seiner Heimat und ein Rückflug würde nur unnötigerweise das Klima belasten und die Umwelt verschmutzen, verpestet ja ein Interview mit diesem Herrn mehr die Luft, als alle einheimschen Wiederkäuer zusammen. Niemand braucht seine sprachlichen Blähungen, außer die Voglianer natürlich, aber die sind ja selber irgendwie unnütz und deswegen nicht wirklich von Bedeutung, deshalb machen wir ihm doch einfach die Freude und lassen ihn dort, wo er ja eigentlich hingehört. Wie? Das ist schwierig? Keineswegs - ich machs Ihnen vor: "Tschüß Reda. Machs gut. Und halt den Flauschebart steif."
War doch ganz einfach, oder?

Guten Abend



1 Kommentar:

  1. Das erinnert mich an den Spruch: "wer das Schwert zieht wird vom Schwert erschlagen."

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