http://www.spiegel.de/panorama/justiz/salafist-murat-k-wegen-messerattacke-auf-polizisten-verurteilt-a-862253.html
Jetzt ist es passiert und die bösen Kuffargesetze haben zugeschlagen, dabei wollte er doch nur sein Messer rettend in ein Polizistenbein stecken - Gott hat es verlangt und der muss es ja wissen. Dank jedoch gibts dafür keinen, sondern einen sechsjährigen Staatsaufenthalt und sogar das Abschiebungsschwert hängt über dem erleuchteten Haupt und auch der finanzielle Ruin wird ihn wohl ein Leben lang begleiten, wobei der gotteskriegende Murat ja bis jetzt nur leere Taschen sein Eigen nannte, lebte er ja - wie bei den Salafisten üblich - vom Staat, außerdem kann ja nicht jeder arabisches Wasser mit Mönchengladbacher Leitungsabgang verkaufen.
Wie gut ist es da, wenn man Freunde hat, welche für einen schon sammeln, schlägt der Ibrahim Abu Nagie ja die Betteltrommel, auf dass sich das Problem mit Kohle lösen lässt
Sogar der Duft eines Bestechungsversuchs zieht durch die Luft, jedoch sei den Karnevalsorientalen mitgeteilt, dass wir uns hierzulande nicht auf einer Kamelversteigerung befinden und man schaut deshalb einem verknasteten Murat auch nicht ins Maul.
Die Geschwister von Dajjal Tv gehen da sogar noch einen Schritt weiter, feiern sie den verhinderten Mörder ja sogar als Helden:
Was nun ein Kinderschänder mit diesem Fall zu tun hat, das erschließt sich mir nicht, ist aber wohl nur die übliche Vogel-Gegenrechnerei, wird ja jedes Verbrechen mit einem anderen aufgewogen, damit man die eigene Verderbtheit nicht so sehr wahrnehmen muss - einfach ist das Sektenleben und böse sind immer die anderen. Bedanken wird sich der Murat sicherlich, so kann er sicher auch die obigen Gefängnistipps gut brauchen, jedoch vermisse ich den maximalen Bückungsgrad beim gefahrlosen Seifenaufheben - ich ersuche dringendst um Nachbesserung, damit dem Bruder nicht nur der Schreck in die Glieder fährt.
Ein gutes hat allerdings das Ganze, so hat jetzt wohl der letzte Zweifler mitbekommen, dass im Wahabismus keine Liebe und auch kein Frieden steckt und möglicherweise wird das bis jetzt zugedrückte Auge wieder zum Sehen benutzt - ein Eintrag lässt darauf schließen, scheint ja gerade eine Rückreisewelle in "die" Länder stattzufinden, auf dass sie dort ihren Wahn ausleben mögen:
Und wieder einer weniger. Danke Murat für Deine Aufklärungsarbeit. In 6 Jahren darfst Du als Belohnung hoffentlich heim. Nach Anatolien.
Guten Tag
Eine Tüte Mitleid für den Bruder der abgeschoben werden soll. Möge der deutsche Staat mit ihm zusammen noch mehrere Brüder abschieben, damit er sich auf dem Heimweg nicht langweilt. Amin!
AntwortenLöschenIst es nicht für die radikalen Muslime von Pierre Vogel und Abu Nagie schöner unter Gleichgesinnten zu leben anstatt dauernd im Glauben gestört zu werden?
AntwortenLöschenGeht doch in die Türkei oder nach Ägypten. Dort ist es schön warm und ihr seid unter Gleichgesinnten. Nerven habt ihr euch auch gespart.
Wenn einen ständig der knurrende Magen beim Glauben stört, ist das wohl auch nicht das Wahre. Oder notwendige Arbeit wegen fehlendem Sozialsystem vom Glauben ablenkt. Die kommen doch nicht her oder bleiben hier, weil ihre Dawa von Allah angeblich so honoriert wird. Bis zum Tod ist es noch eine lange Durststrecke, auf der man es am besten mit sozialstaatlicher Unterstützung aushält - anstatt mit ein paar Datteln als Almosen.
LöschenTja, wer Staat und Gesellschaft buchstäblich und ohne Unterlass vor die Füße rotzt, darf sich nicht wundern, wenn er dann doch auf einmal einen Tritt in den Allerwertesten bekommt, der ihn über den Bosporus befördert. Da scheint unser Staatswesen in wundersamer Weise plötzlich aufgewacht zu sein. Und dann ist das Gejammere riesengroß; zwar sind wir immer noch die bösen Kufar, die es nach Strich und Faden auszunehmen gilt, aber will man andererseits doch nie-nich ins Land der Vorväter zurück, wo zwar der Glaube hemmungslos ausgelebt werden kann, aber der Sozialamtsrubel gänzlich unbekannt ist. Ach, ist das herrlich, wenn es endlich einen trifft; wird sich doch so mancher seiner Brüder im Geiste sagen, dass es vielleicht doch schlauer ist, das Maul nicht mehr so weit aufzureißen. Und plötzlich schrumpfen Glaube und "Mach-es-den-Gefährten-nach"-Gehabe wieder auf ein gesundes Mass zurück, wenn man nicht das gleiche Schicksal erleben will.
LöschenNur: Selbst eine nach Erdogan islamisierte Türkei will solche Spacken doch gar nicht zurück haben - müssen wir ihn also auch als unerwünschte Person weiterhin erdulden und durchfüttern? Und hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, dass uns auch Ägypten die in Scharen dort hingepilgerten Vogelgesellen plötzlich wieder vor der Haustür ablädt, so hat ja selbst ein Reda Seyam die deutsche Staatsangehörigkeit...
Auf nimmer Wiedersehen!! Viel Spass in Deiner Heimat DU ASO AT TÜRKI!! Heult jetzt schon rum!!! Ich hoffe das noch sehr sehr sehr viele Ihm Folgen!!!
AntwortenLöschen@ Whoop Whoop...
LöschenNatürlich "heult" er jetzt schon lautstark, hat er doch allen Grund dazu:
Er wird in ein Land abgeschoben, das er bestenfalls von einigen Familienbesuchen her kennt und dessen Sprache er höchst wahrscheinlich genau schlecht beherrscht wie deutsche Sprache.
Falls die Familie des "wahrscheinlich" jungen Möchtegern-Osmanen ihn noch nicht vom Wehrdienst freigekauft hat, kann er vom Flughafen gleich zur nächsten Musterungsstelle schlendern. Eine Art Zivildienst, z.B. in der Betreuung und Pflege von gehbehinderten und blinden oder hakenhändigen und halb-blinden Sheiks, sieht der türkische Staat nicht vor. Aber vielleicht fände er ja doch eher gefallen am Erlernen des "Kriegshandwerks".
Außerdem wird er zukünftig auch weniger Zeit zum Jihad-Videos-Posten, Hasstiraden-Schreiben und Koran-Verteilen haben, was seine Lebensqualität deutlich einschränken könnte. Vielleicht muss sich demnächst der Internationale Gerichtshof für Menschenrechte mit dem Fall befassen. Ich bin sicher, dass er in diesem Fall ein Kuffar-Gericht auch anerkennen würde, sollte zu seinen Gunsten entschieden werden.
Also bitte, etwas mehr Mitgefühl! ;-)
El Cid