Mittwoch, 10. Juni 2015

Pierre Vogel - reif für die Insel?




https://www.youtube.com/watch?v=2Kq3g7_dyJc

Tja, wie schafft man sich nun ein salafistisches Umfeld? 2 Lösungen gibt der Vogel Pierre zum Schechtesten, und ein davon ist die Bildung von Parallelgesellschaften, die es ja schon mancherorts gibt, welche jedoch nur in Städten machbar sind, ist ein Parallel-Seppel al Almani in Hinterholzern am rauschenden Pieselbach ja einzig eins, nämlich lächerlich.

Und auch nicht praktikabel, will ja auch ab und an jemand anderer aufs Klo, weswegen der Abschottungserfolg zu sehr von der Blase der Mitbewohner abhängt, und so bleibt bei genauer Betrachtung nur die zweite Möglichkeit, auf dass der Weg sie in die Ferne führen möge, auch wenn keiner so genau weiß wohin, ist ja kein Land dieser Erde von einer Deppen-Immigration begeistert. Ja, es dürfte schwierig werden, ist Blödistan ja noch nicht auf der Landkarte zu finden, und so habe ich mich nun kundig gemacht welcher Ort eventuell geeignet wäre. Lange habe ich gesucht, und schon hatte ich die Hoffnung aufgegeben, aber der Fleiß machte sich dann doch bezahlt, gibts da ja einen Platz, der wie geschaffen scheint, und ich stelle sie Euch nun vor, die neue Zukunft des Vogelclans:

http://www.insel-lexikon.com/inseln-im-atlantik/bouvetinsel.htm

Keiner wird Euch da stören, und auch die Robben werden sich freuen, haben die ja nun endlich auch etwas zu lachen. Was sagen Sie? Dafür wurde hierzulande aber noch zu wenig politischer Druck aufgebaut? Das kann man ändern, wenn man denn nur wirklich will. Ich wäre dafür. Sie auch?

Guten Tag


23 Kommentare:

  1. Sollen sie sich doch alle in französischen Banlieues sammeln.

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    1. Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd' andere an!

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  2. Ich bin dafür - da gibt's kein Hartz IV.

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    1. Was ist nur bei den bescheuerten Behörden los?

      Die fördern diese Wanderprediger jetzt seit Jahren. Die wissen das, sie unterstützen die also absichtlich.
      Wir müssen mehr arbeiten, damit Vogel und Co. Bullshit labern und diese Jihadistentypen ihre Flugkosten in die Türkei bekommen..

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  3. Tja, so wenig Gottvertrauen hat unser Star-Laienprediger, dass er auf die professionelle medizinische Betreuung seiner Tochter durch die Kuffar-Medizin nicht verzichten will. Wenn er auf so viele Annehmlichkeiten im Dar al-Kufr nicht verzichten will (u.a. die Almosen der Kuffar), dann sollte er vielleicht mal seinen eigenen Imam überprüfen, der olle Ober-Munafiq. Selbstverständlich hätte er die Möglichkeit, Hidschra ins real existierende Kalifat zu unternehmen, aber dieser Heuchler findet ja immer Ausreden, wenn es darum geht, sich seiner eigens propagierten religiösen Pflichten zu entziehen. Auch die Türkei oder Marokko dürften seinen Vorstellungen eines islamisch geprägten Lebensumfeldes weitaus mehr entgegen kommen als das sündhafte Deutschland.

    Sofa-Muslim bleibt halt Sofa-Muslim. Und so einer maßt sich dann an, Street-Dawa zu betreiben.

    Merke: Es gibt immer jemanden, der den Islam wahrhaftiger praktiziert als man selbst, du oller Munafiq!

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    1. Als ob es in Marokko keine Ärzte und Krankenhäuser gäbe ...
      Aber er müsste dort arbeiten, um sich bzw seiner Tochter eine adäquate Behandlung leisten zu können.

      Pierre Vogel hat die ganze Vor-Rede von Hijra/Ausreise nur geheuchelt, um dann zum Punkt zu kommen: Parallelgesellschaften bilden.
      Um die Mehrheitsgesellschaft, die diese Parallelgesellschaft trägt und unterhält, möglichst auszubooten ....

      Ist das das gute Benehmen, das der Koran lehrt?

      Da lobe ich mir den guten Rat der Bibel:
      http://bibeltext.com/jeremiah/29-7.htm
      Jeremia29,7 : Suchet der Stadt Bestes, ...., und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohl geht, so geht's auch euch wohl.

      Hier erkenne ich Weisheit.

      Das Gerede des Großschwätzers Pierre habe ich zur Kenntnis genommen und entsprechend, nämlich als NULL, eingeordnet.

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  4. Der Ruf der Salafisten nach gezielter Bildung von eigenen Parallelgesellschaften ist keine Erfindung unseres rotbärtigen Oberheuchlers. Schon der hamburger Kaftanträger Jens (Yahya) Ranft (Ibn Raibner) hat bzgl. dieser angeblichen Notwendigkeit genau die selbe Auffassung geäußert: www.al-adala.de/Neu/?p=721 (wurde hier im Blog schon einmal thematisiert).

    Ich Bin Sleid

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    1. Nicht schon wieder der geisteskranke Jens :(

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  5. Die positiven Sachen der westlichen Welt nutzen, um den Islam in Deutschland zu verbreiten!!! So ist er, der Pierre Vogel. Ein Ausnutzer. Ein Parisäer!!!

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    1. Tja, und es/ER scheint auch dumm zu sein; denn wenn der Islam erst einmal verbreitet sein sollte, dann wäre es vorbei mit den Vorteilen in der westlichen Welt. PV und die Anhänger sind Zecken, die den Wirt umbringen wollen. Den Dummen in der Welt sind noch nie die Folgen ihres Tun bewusst geworden; dafür gibt es schon viele historische, gescheiterte Beispiele, in denen versucht wurde Ideologien weltweit zu verbreiten.

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    2. Naja, er erhofft sich eine Position in leitender Funktion.

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  6. Und sowas nennt sich dann Integration? Eins verstehe ich nicht; man hat so einigen christlichen Sekten den Garaus machen können, siehe unlängts die Spinner, die ihre Kinder unter der Erde großziehen wollten Und diesen Salafisten kann man nicht das Handwerk legen???

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  7. Bei reif für die Insel fällt mir sogleich Lummerland ein.
    http://i1219.photobucket.com/albums/dd429/Brainiac021/LummerlandVo.png
    Die Kirche kann man zur Moschee umgestalten. In der Vogelburg residiert der Peter. Den Bin-Laden schmeißt der Sven.
    Das Ganze nennen wir Ummaland. Und die Vogelanhänger spannen wir hinter die gute Emma.
    Eine Insel mit zwei Bergen
    Und dem tiefen, weiten Meer.
    Mit zwei Abus mit Vollmeisen
    und geregeltem Verkehr.
    Nun, wie mag die Insel heißen?
    Ringsherum ist schöner Strand
    Jeder sollte Hidschra machen
    in das schöne Ummaland.
    PS: Bitte denkt daran! Unter den Lesern hier gibt es Gelotophobiker.
    Ibn Slam Malzahn

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  8. Nichts Neues im Barte des Profäten - oder doch?

    Nein, eigentlich nicht. Der interessierte Beobachter verdächtigt nicht ohne Grund schon länger das Internet als wirksamsten Transmissionsriemen des Salafismus; schon seit Jahren nachzulesen in verschiedenen Verfassungsschutzberichten. Darum weiß natürlich auch unsere fuzzelbärtige Luftpumpe und gesteht das auch offen und freimütig ein.
    Inzwischen gibt auch die Politik endlich vor, das Problem erkannt zu haben. Dabei weiß sie alle islamischen Verbände, denen nun endlich aufgegangen ist, dass der Salafismus vielleicht doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnte, an ihrer Seite. In einem schier übermenschlichen Kraftakt gebar man nun endlich eine...Maus, die brüllte.

    Der ein oder andere Kleingeist hätte vielleicht erwartet, dass man die handvoll prominenter Heul- und Brüllaffen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen sucht. Wenn sich doch dieser netaffine Userkreis kostengünstig über ein paar simple produzierte Clips indoktrinieren lässt, sollte doch die Propaganda auch in die Gegenrichtung Erfolg versprechen. Immerhin sollte man ja mit den islamischen Verbänden so viel Sachverstand zur Hand haben, dass ausnahmslos jeder Propaganda-Clip der Salafisten umgehend mit einer Richtigstellung des wahren, des richtigen, des nicht deformierten Islams beantwortet werden kann, oder?. Für diese ehrenvolle Aufgabe sollten sich doch sicher ausreichend viele Talentierte unter den ca. 6 Millionen Moslems in Deutschland finden lassen, oder?

    Seit Beginn dieses Jahres aber läuft nun unter dem Begriff Wegweiser ein Beratungsprogramm für aussteigewillige Salafisten - heimlich, still und leise. Und wiederum nur die fantasielosesten Kleingeister kommen auf die absurde Idee, jemand anderes als einzig unsere unfähigen Politiker trügen dafür die Verantwortung.

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    1. @Teermaschine
      "Für diese ehrenvolle Aufgabe sollten sich doch sicher ausreichend viele Talentierte unter den ca. 6 Millionen Moslems in Deutschland finden lassen, oder?"

      Hiermit wurde die ehrenvolle Aufgabe erfüllt, Andere auf eine ehrenvolle Aufgabe hinzuweisen!
      Bravo!
      Jetzt sind wir sicher einen guten Schritt weiter gekommen.

      (ironie off)

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    2. @ Anonym 11. Juni 2015 um 3:58

      Dankenswerterweise beenden schwerstverstrahlte Mehlmützen wie Du ihren Dünnsinn stets mit dem Eingeständnis, weder etwas von der Materie noch vom sinnvollen Gebrauch des Stilmittels der Ironie auch nur den blassesten Schimmer zu haben.
      Tatsächlich debattiert längst nicht mehr nur der Kreis der üblichen Verdächtigen die Gewaltsproblematik im Islam. ob der Umstand nun einzig der Tatsache geschuldet ist, dass inzwischen mehrheitlich Moslems Opfer des islamischen Terrorismus sind, sei einmal dahingestellt. Wenn sich aber inzwischen auch islamische Geistliche mit dieser Problematik auseinandersetzen, lässt sich der Sachverhalt doch schwerlich noch leugnen, oder?
      Ausdrücklich ausgenommen sind und bleiben natürlich Hohlbirnen und Schwachmaten wie Du, die beratungsresistent einzig ihrer guten Gesinnung folgen; unbeeindruckt von Entwicklungen oder Erkenntnissen. Wem einmal, wie Dir, der frische Morgenstuhl offenbarte, dass der Islam mit den barbarischen Untaten nichts, aber auch gar nichts zu tun hat, gebraucht bedenkenlos das Stilmittel der Ironie, um seinen Spott kund zu tun. Dumm nur, wenn man, wie Du, das eigene Geseiere als Ironie kennzeichnen muss - dann sollte man es doch besser gleich ganz lassen.

      Ganz gleich, wie hysterisch Du, deine Gesinnungsgenossen und/oder die moslemischen Gemeinden in Deutschland auch krakehlen - der Islam wird so lange keine Anerkennung in Deutschland und Westeuropa finden, wie die einfachen Wald-und Wiesenmoslems, wenigstens aber eine übergroße Mehrheit der hier tätigen Imame und Moscheevereine, den fuzzelbärtigen Extremisten nicht inhaltlich widersprechen. Warum aber tun sie das nicht? Warum schlagen sie die Vogels und die Laus nicht mit ihren eigenen Waffen? Warum reagieren sie nicht unmittelbar auf jedes salafistische Propaganda-Video mit einer Gegendarstellung, ?

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    3. Teeeeermaschine ...
      - Erst sagst Du, die islamischen Gelehrten und Verbände haben erkannt, dass das Problem auch sie etwas angeht.
      "Wenn sich aber inzwischen auch islamische Geistliche mit dieser Problematik auseinandersetzen, lässt sich der Sachverhalt doch schwerlich noch leugnen, oder?"
      (ich habe den Sachverhalt nicht geleugnet)
      - Dann sagst Du, dass die einfachen Muslime und Moscheevereine nichts tun (zumindest, dass sie nicht tun, was sie nach Deiner Meinung tun sollten). Woher weißt Du, dass sie nichts tun?

      Warum kennzeichnest Du Deine Beiträge nicht als "trollig" ?

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    4. @Anonym15. Juni 2015 um 09:37
      "…
      - Erst sagst Du, die islamischen Gelehrten und Verbände haben erkannt, dass das Problem auch sie etwas angeht.
      "Wenn sich aber inzwischen auch islamische Geistliche mit dieser Problematik auseinandersetzen, lässt sich der Sachverhalt doch schwerlich noch leugnen, oder?"
      …"


      Vielleicht solltest du dich mit dem Bedeutungs-Unterschied zwischen Aussagen wie "die islamischen Gelehrten" und "auch islamische Geistliche" vertraut machen. Es könnte für die Stringenz deiner Argumentation (so du denn auf eine solche Wert legst) hilfreich sein.

      "- Dann sagst Du, dass die einfachen Muslime und Moscheevereine nichts tun …"

      Zwischen den Aussagen besteht keine Unvereinbarkeit. Das
      - Erkennen
      eines Problems ist nicht gleichbedeutend mit der
      - Bekämpfung
      und schon gar nicht mit der
      - Lösung
      desselben. War dieses "Erst sagst Du …" / "Dann sagst Du …" ein Versuch in 'temporaler Logik'?

      "Woher weißt Du, dass sie nichts tun?"

      Wenn du deine Übungen in sinnverstehendem Lesen erfolgreich absolviert hättest, wäre dir (vielleicht) aufgefallen, dass Teermaschine hier explizit von Propaganda und (eben der fehlenden) Gegenpropaganda im öffentlichen Raum, speziell im Internet, spricht.
      Gesetzt den Fall, diese Gegenpropaganda würde, wider die Behauptung Teermaschines, im Net existieren: Glaubst du, dass sich das verheimlichen ließe? Dass auch nur drei Tage vergingen, ohne dass z.B. unser Georg hier dieses Faktum lobend erwähnen würde? Dass nicht mindestens 5 Islam-Apologeten (incl. dir) hier aufschlagen würden, um das lauthals hinauszuposaunen?

      "Warum kennzeichnest Du Deine Beiträge nicht als "trollig" ?"

      Ich möchteTeermaschine bei der Beantwortung nicht vorgreifen, aber ich vermute stark, er möchte dein Urheberrecht nicht verletzen.
      ;-Þ

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    5. @ Anonym 15. Juni 2015 um 15:11

      Willst Du mir etwa mitteilen, ich habe mich völlig vergebens auf die mühevolle Suche nach einem Widerspruch in meinem Posting gemacht? - Spielverderber!

      Es mutet schon etwas wunderlich an, mit welcher Aggressivität zunehmend frustrierte Islamversteher auf eine bloße Zustandsbeschreibung reagieren - vielleicht aber auch nicht. Schließlich sind es die Linken in dieser unheiligen Allianz, die sich als einzig wahre und glaubwürdige Antifaschisten begreifen. Darum auch kann nicht sein, was nicht sein darf.

      Zu Beginn der Arabellion solidarisierte man sich unkritisch auch mit religiös motivierten Oppositionsgruppen verschiedenster Couleur. Dabei konnte man schon den Eindruck gewinnen, der Regimewechsel in den traditionell mit den USA verbündeten Ländern genösse oberste Priorität. Wenigstens aber hatte man keine Berührungsängste auch gegenüber orthodox-islamischen Parteien, denn der Gutmensch reiste mit der Gewissheit im Gepäck, dass der Islam harmlos, friedliebend...blablabla...ist. Als dann in den ersten halbwegs freien, keineswegs aber fairen Wahlen durchweg islamische Parteien die Siege errangen und die neuen Herrscher unmittelbar begannen, ihre Agenden umzusetzen (es war der heutige türkische Staatspräsident, der treffend beschrieb: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ - Da wundert dann auch die außerordentliche Solidarität der Mehrzahl der in Deutschland lebenden Türken mit den ägyptischen Muslim-Brüdern nicht wirklich).
      Der Verlauf der Arabellion erforderte eine Rückverlegung der Verteidigungslinie und fortan entblödeten sich unsere Schwerstverstrahlten nicht zu behaupten, die in Westeuropa lebenden Moslems haben ja mit den Moslems ihrer Herkunftsländer nicht mehr viel zu tun und praktizieren ja den wahren, den friedfertigen und nicht deformierten Islam.

      Inzwischen aber metzeln sich deutsche Dschihadisten in Bataillonsstärke durch den Nahen und Mittleren Osten und das divisionsstarke Unterstützer-Netzwerk rekrutiert weiter nahezu ungestört und auf offener Straße neue Märtyrer auf Probe.

      Dass sich nun endlich die Moslems in Deutschland (und anderswo) überhaupt mit der Problematik befassen, ist einzig dem Umstand geschuldet, dass sich, angesichts der zahlreichen Rückkehrer/Fronturlauber, die Herkunft nicht mehr verleugnen lässt. Die Ungläubige-Säuglinge-an-die-Wand-Klatscher sind eben doch keine CIA-bezahlten Aliens von der dunklen Seite des Mondes sondern die Mohammeds, Alis und Fritzchen von um die Ecke.

      Eine offene Diskussion über die Gewalt-Affinität des Islams ist mehr als überfällig. Vermutlich aber wird sich eine übergroße Mehrheit auch weiterhin kategorisch jeder Diskussion verweigern - es lebt sich halt zu bequem in der Opferrolle; auch mit dem Blut tausender Errmordeter an den Händen. Schließlich weiß man seit Katyn, wie geübt der Linksfaschist mit Verantwortlichkeiten jongliert.

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  9. Ebenfalls jemand, der ganz dringend und so weit weg wie möglich auf eine einsame Insel (besser aber in eine geschlossene Anstalt mit Dauermedikamentierung) gehört, ist diese wieder aktiv gewordene Bloggerin aus Mossul: https://www.facebook.com/pages/Aus-dem-Leben-einer-Muhajira/1633483110206635?__nodl (vielen Dank an unseren Möchtegerndschihadisten Harry Machura für dessen Favoritenliste auf Facevbook!).

    Kostprobe des Wahnsinns gefällig?

    "Glock - mein neuer Freund

    Mit der Hijra nach ardh al Jihad verbindet man automatisch Waffen. Glock, Kalash, M16, PKC und was es sonst noch gibt. Waffen sind im Jihad unserer Zeit wichtig sie sind das Instrument des Kampfes und dein Schutz falls die Feinde Allahs plötzlich bei dir einmarschieren. So sind sie immer in deiner Augenreichweite und falls sie es mal nicht sind vermisst du sie sofort. Vor allem als Frau sollte man immer eine Waffe dabei haben für den eigenen Schutz so habe ich immer meine Glock griffbereit. Die meisten Männer bringen ihren Frauen deswegen den Umgang mit den Waffen bei. Dein Mann ist nicht immer bei dir um dich zu beschützen und deswegen musst du wenn es hart auf hart kommt selbst handeln. Men erster Ausflug aufs Land um den Umgang mit Waffen zu lernen war ganz am Anfang meines Aufenthaltes in Irak. Wir sind aus der Stadt raus gefahren und haben den Brüdern gesagt das wir mit Waffen schießen werden damit sie sich nicht fragen wer da schießt (es kann ja ein Feind sein). Wir sind an einen leeren Ort gefahren in dem niemand lebt um zu gewährleisten das niemand versehentlich verletzt wird. 
    Viele Brüder geben ihren Frauen auch einen Sprenggürtel den sie Zuhause behält oder mit nimmt wenn es auf eine lange Reise geht. Wenn z.B. ein Konvoi der Kuffar die reisenden aufhält werden die Männer meist getötet. Die Frauen werden oft als gefangene genommen und man möchte sich nicht ausmahlen was sie mit einer Frau des feindes anstellen. Wenn eine Frau einen Gürtel um hat kann sie dann im richtigen Moment viele Feinde Allahs ins Jenseits befördern."

    Und wem dieses Mischmasch aus Lobhudeleien und billigster Propaganda noch nicht reicht, kommt in puncto religiös verpackter Dschihadistenkacke hier noch mehr auf auf seine Kosten: https://m.facebook.com/profile.php?id=983819341651851&refid=17

    Ich Bin Sleid

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  10. warum nimmt der nicht seine Schäfchen und macht das , worüber er in diesem Video blubbert?
    Auswandern!!
    Lebt er doch hier unter SO VIELEN Nichtmuslimen, unter so vielen Kuffr.

    Der Quasselkopf, aber dafür ist Deutschland grad gut genug, weil hier die bessere Medizinische Versorgung ist.

    Warum vertraut er denn nicht auf Allah - er soll auswandern, mit Sack und Pack, und ist er ein rechtschaffener Mann in den Augen Allahs, wird Allah gnädig sein.

    Verlogener, Doppelmoralischer Vogel°!

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    1. @ Anonym 11. Juni 2015 um 17:23

      Du armer Tropf,
      mit Grips und gesundem Menschenverstand unter der Kalotte kann das ja auch nichts mit Dir werden.
      Gewiss hat auch der adipöse Bruder Brüllaffe vor seiner Rückkehr in die Vorhölle schwer (obwohl ihm das, angesichts seiner Ausmaße, nicht doch eher leicht gefallen sein müsste?) mit sich gerungen. Nicht viel anders dürfte es den hunderten Menschenschächtern aus Syrien und dem Irak ergangen sein, die das Schlachtfest vor dem Endsieg verlassen haben. Spätestens aber bei der baldigen und eiligen Auszahlung des “Begrüßungsgeldes“ sind alle Zweifel im Nu verflogen, denn:

      “Nichts geschieht ohne den Willen Allahs"

      Ist schon praktisch und bequem, so ein Leben als Salafist. Man bestreitet alles außer seinen Lebensunterhalt (sehr frei nach Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt).

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