Dienstag, 12. Februar 2013

Deutschland, die Salafisten und das Sterben in Schönheit

http://www.welt.de/politik/deutschland/article113539403/Islamistischer-Hetzblog-von-Provider-geloescht.html

Eine schöne Nachricht, über die man sich freuen könnte, jedoch nur ein paar Minuten lang, so vergeht Unkraut bekanntlich ja nur schwerlich, weshalb der Abu Usama und Umm Muqatilah auch schon wieder die faulen Finger wetzen:

https://www.facebook.com/Izzahazzamwordpresscom

Tja, so siehts aus, wenn man zwar die Mücken vertilgt, den Sumpf aber unangetastet lässt, wird ja jegliche Eindämmung der Epidemie so scheitern und auch weiterhin wird die Extremisten-Malaria um sich greifen - begleitet von einem lauten Lachen der Terroristen-Viren. Man weiß zwar um die Gefahr, welche von den Salafisten ausgeht....

http://www.bild.de/politik/ausland/terrorismus/deutsche-extremisten-trainieren-in-aegypten-28475108.bild.html

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinegeo/badenwuerttemberg/article113530118/Gall-schaetzt-Gefahr-durch-Salafisten-hoch-ein.html

...., scheut sich aber vor einem Verbot und wir erleben gerade die Wiederholung des unsäglichen Nazi-Theaters und wohin dies geführt hat, das sehen wir ja an den tragischen und verhinderbaren NSU-Morden. Man wartet bis die ersten Leichen auf dem Boden dahinfaulen, macht aber auch dann nicht viel, schließlich gehts um die Meinungsfreiheit und die ist mittlerweile derartig gediegen, dass sogar der größte Depp problemlos gegen Anderdenkende hetzen und ihnen gegebenenfalls sogar den Tod wünschen darf. Früher mal, als bekanntlich vieles besser war, ging der Schutz der Bürger über alles, während man sich heute mit warmen Worten begnügt, schwülstig Fernsehsessel breithockt und mit irgendwelchen Vereinen die Zeit bis in den St.Nimmerleinstag totquatscht - man redet über die Taten, entrüst sich scheinheilig und lehnt sich dann zurück, auf dass das behämmerte Wählervolk sich anderen Themen zuwenden möge.

Ich will aber weder einen erschossenen Mehmet, noch einen erstochenen Kurt und ich werde mit diesem frommen Wunsch wohl nicht alleine sein, dürstet es mich ja nach Friede, Freude, Eierkuchen, und zwar für alle friedlichen Menschen in diesem Lande. Ich will keine ellenlangen Diskussionen, die ohnehin zu nichts führen und sich größenwahnsinnig im großen Ganzen verlieren. Und ich will auch nicht in Schönheit und Edelmut sterben, deshalb ist es an der Zeit, dass den vielen Worten auch ebensoviele Taten folgen. Ein Verbot der Salafisten UND der Nazis wäre ein Anfang. Nur ein Anfang zwar, aber mal immerhin etwas.

Guten Tag


6 Kommentare:

  1. Ha! Na endlich. Ich bin ja auch bei Wordpress und ich habe mich sowas über diese Seite aufgeregt und etliche Male mit Screeshots und Links auf deren verbrecheriche Veröffentlichungen hingewiesen. Ohne Erfolg. Endlich scheint sich jemand mit mehr Einfluss an Wordpress gewandt zu haben.

    Mir wäre es lieber, dass die Betreiber dieser Seiten ein wenig mehr auf solche Idioten achten und Seiten löschen, wenn sie nur betrieben werden, um Hass und Gewalt zu verbreiten

    Clarimonde

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  2. Die Seite habe ich auch schon beim Verfassungsschutz gemeldet, und sie wurde, soviel ich weiß vor ca 2-3 Monaten gesperrt. Ich hatte dafür auch eine Bestätigung gekriegt. Allerdings erscheinen immer mehr solche Seiten im Netz...

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  3. Ein Salafisten-Verbot bringt nichts, da es die Salafisten nicht wegzaubert. Werden ihre Räumlichkeiten geschlossen und ihre Vereine verboten, dann weichen sie eben in die Moscheen etablierter Islamverbände aus, die dann das ausbaden müssen. Das ist in Hamburg schon einmal passiert! Ein Hausverbot für Muslime, seien es nun Salafisten, Schiiten, Sunniten oder Aleviten, kommt für Moscheevereine nicht in Frage. Unterbindungsversuche der Moscheevereine gegen salafistische Aktivitäten in ihren Räumlichkeiten wirken nur begrenzt. Ich habe einmal erlebt, wie diese Typen unangekündigt mit vielen Jugendlichen eine Moschee aufsuchen und nach dem Gebet in der Moschee einen Vortrag halten. Auch habe ich erlebt, wie sie Gesprächskreise im kleineren Kreis geführt haben, ohne Wissen des Imams und der Gemeindeleitung. Würde einer dieser Jugendlichen eine Straftat begehen, wäre das ein Image-Schaden für die betroffene Moschee, welche damit nichts zu tun hat und haben will.

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    1. " Ich habe einmal erlebt, wie wie sie Gesprächskreise im kleineren Kreis geführt haben, ohne Wissen des Imams und der Gemeindeleitung."
      Jetzt darf man sich noch nicht mal unterhalten ohne eine Befugnis zu haben. Na, sie Gegner der Freiheit?

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    2. Niemand kann in eine Moschee gehen und einfach so unangemeldet Vorträge oder Vorlesungen halten. Wenn Sie den Kommentar richtig gelesen hätten, hätten Sie auch verstanden, dass es nicht um die Freiheit geht, sich unterhalten zu dürfen.

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  4. Regards from a Muslim in Malaysia

    http://www.youtube.com/watch?v=ZtZ2k8xlTtU&feature=youtube_gdata_player

    Ulf Keil

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