Samstag, 9. Februar 2013

Die Geschichte von der idealen Heuchlerin


Vorneweg möchte ich eines anmerken, so wünsche ich der kleinen Esma-Nur das Allerbeste und ich hoffe, dass ihr und ihren Eltern der obige Wunsch erfüllt werden möge, auf dass sie ein gesundes Leben führen kann. Ich habe Mitleid, wie ich es auch für jedes andere Kind dieser Erde in dieser Lage empfinde, jedoch gilt dies nicht für die "prominente" Salafistin, die dazu die Tastatur würgt, sieht man ja ihren ganzen Wirrsinn, wenn man ein anderes Posting ihrer Seite betrachtet:


Manchmal fragt man sich wirklich, ob sich bei einigen die letzte Hirnwindung von selber geradegebogen hat, wünscht man sich einerseits ja westliche Errungenschaften, verherrlicht jedoch andererseits den Kampf gegen ebendiese und verdammt jeglichen Fortschritt in die Hölle, auf das man sich selbst die Krücken wie zu Zeiten des Propheten aus einem umgestürzten Baum schnitzen möge. Einen Osama Bin Laden himmelt man an, dessen Anhänger viele kleine Esmas ihres Lebens beraubt haben, die einen Schulbesuch unmöglich machen, beim zu lauten Sprechen Säure über Gesichter schütten und bei wiederholter Kritik aus einem Mädchenmunde sogar vor einem Kopfschuss nicht halt machen - wenn das keine Heuchelei ist, dann weiß ich es auch nicht.

So sieht das Erbe des fischelnden Terrorfürsten aus...

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2001-40/artikel-2001-40-wir-frauen-sind.html

..., es ist seine Saat, die da aufgeht, und wäre man nun zynisch, dann könnte man die Frage stellen, für was das obige Mädchen die medizinische Gehhilfe eigentlich braucht, so würden sie die salafistischen Gotteskrieger bei einer Machtergreifung ja ohnehin in einen Bunker einsperren, wo sie ihr Dasein auch im Sitzen verstreichen lassen kann und die Kunst des Gehens wäre wohl nur ein weiterer Folterstein auf ihrem Weg zur Sklavin. So siehts hinter dem schwülstigen Tränenvorhang aus, den die dumpfe Schleier-Prinzessin da zum Vernebeln aufgehangen hat und man kann wirklich froh sein, dass eben nicht die Extremisten an der Macht sind, hat so die Esma ja eine wirkliche Zukunft, auch wenn es schwer sein mag, jedoch kann sie Hoffnung haben und das ist mehr, als ihr all die Vogels bieten können - es sind die normalen Menschen, abseits der Fundamentalisten, die ihr diese ermöglichen, so helfen die besten Beine ja nichts, wenn man nirgends damit hingehen kann.

An das sollte die ideale Gehirnwäscherin denken und sollte sich doch noch ein letzter Funke Vernunft in ihrem Köpfen befinden, dann sollte sie sich auch schämen. Bis dorthin, wo die Sonne niemals scheint. Für immer.

Guten Tag


1 Kommentar:

  1. Umm Duadachschaden9. Februar 2013 um 05:50

    j, so ist sie eben, die ideale Muslima.

    Verlogen und unterwürfig und einen Terroristen
    anhimmelnd. Wenn das Gehirn wegen Niqab
    oder Burka nicht an die Luft kommt, schwindet
    auch der Sinn für die Realität.

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