Donnerstag, 28. Februar 2013

Abdullah erklärt uns den Islam

Freund Abdullah hat uns ja mit seiner unendlichen Weisheit in den letzten Tagen beehrt, wollte er uns ja erleuchten, fand jedoch den Lichtschalter nicht, weshalb er noch ein paar pseudointellektuelle Worte fallen lies und mit gerümpfter Nase gen Dawa-News zog, weiß man ja dort seine Eitelkeit besser zu würdigen.




Ja, natürlich wurde er zensiert, ist das ja des Lawyers of the truth Lieblingsbeschäftigung und ich schmunzle gerade, ist es ja wirklich mehr als lustig, dass der RAF-Freund (<--- keine Erfindung von mir, hat er ja auch hier Kommentare in diese Richtung verfasst) bei den verhassten Kuffars plappern darf, während ihm die Geschwister den Maulkorb ums hasserfüllte Mundwerk schnallen.

Und doch hat er meiner Meinung ein gutes Werk getan, habe ich ja noch nie ein derartiges Manifest der eigenen Selbstüberhöhung gelesen, erklärt er ja alles und jeden zu Ungläubigen und hält somit auch das Sektenheim rein, ist man ja selber immer frei von jeder Schuld und kann sich deswegen auch voll gut fühlen, gehört man ja zur einzig wahren Richtung und lebt das volle Mohammed-Revival Programm. Wie? Der Prophet hat aber keinem Polizisten ein Messer ins Bein gerammt? Und er hat auch in Mutters Hirseküche keine Bomben gebaut? Tststs, was sind Sie nur für ein Kleingeist - so wird nie ein richtiger Voglianer aus Ihnen, müssen sie ja noch kräftig an der Kunst der Verdrängung arbeiten, weshalb Sie bitte sofort die vorformulierten Vorträge der wabbeligen Prediger auswendig lernen ( vorher bitte ein paar Euro spenden, schließlich gibts Weisheit nicht umsonst ), können Sie die dann ja jedem Kritiker ins Gesicht schmettern, ohne dass Sie auf dem Glatteis der Realität die Latschen strecken.

Eine Sache gibts da aber, die mich schon lange verfolgt, und welche mir gerade bei Abdullahs Worten wiedermal gewahr wird, so erzählt man mir ja immer, dass es auf dieser Erde 1,7 Milliarden Muslime gibt, jedoch kann dies nach der salafistischen Auslegung dieser Weltreligion nicht stimmen. Aleviten sind keine, Yeziden auch nicht, moderate Gläubige sowieso nicht, Schiiten niemals, Homosexuelle auf keinen Fall und bei unverschleierten Frauen ist man sich da auch nicht wirklich sicher, wobei dann auch noch schnell die ausgestoßen werden, die dem eigenen Ruf schaden - der Islam scheint in eine Telefonzelle zu passen, zumindest wenn es nach den Wahabiten geht. Dazugehören tun nur Al-Kaida Fetischisten und Faschingskonvertiten und natürlich Menschen wie Abdullah, die auf jeden Extremismuszug aufspringen, kann man ja so besser sein, ohne dafür auch nur den kleinsten Finger zu rühren. Schön ist es ein Salafist zu sein.........wenn man kein Rückgrat hat. Und auf Irrsinn steht. Nur bei der Größe haperts dann doch gewaltig. Gott sei Dank.

Guten Tag



20 Kommentare:

  1. Mit Verlaub, ich habe bei KEINEM Zigeuner erlebt dass er Ehrenmord betreibt!Zigeuner haben zwar so einiges auf dem Kerbholz, aber definitiv keine Ehrenmorde!!! Und in ihren Kreisen ist es auch nicht verboten Menschen aus anderen Kreisen zu heiraten.

    Ich kenne Jesiden in Deutschland welche sehr offen sind und selber (berechtigte( Angst vor Suniten haben. Nicht zuletzt, in der kurdischen Region an der irakischen Grenze sind es gerade die Jesiden die die christlichen Kirchen im Irak beschützen und NICHT die Sunniten. Was soll also, bitte, teuflisch daran sein???

    Ich habe auch nirgends lesen können, dass Iblis von den Jesiden angebeten werden soll. Im Gegenteil, sie sprechen sogar den Namen Shaytans überhaupt nicht aus!!! Ich finde übrigens die jesidische Idee, dass Gott die Erde aus einer Perle erschaffen haben soll sehr romantisch :-)

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  2. *freu* jetzt hat unser Abdullah-Zwerg auch ein Denkmal inmitten seiner gipsköpfigen Hohlkörperfreunde. Auf dass sich jeder Liebhaber kleiner schrumpfköpfiger , barttragender Gartenwegelagerer an ihm erfreuen kann!
    Wieviele sind es jetzt eigentlich, ich habe irgendwann mit dem Zählen aufgehört?

    Ein Denkmalpfleger

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  3. Umm Duadachschaden28. Februar 2013 um 03:58

    Da hat Abdullah in der üblichen verschwurbelten Denkweise
    vieler Muslime und besonders Konvertiten, riesige Probleme
    mit Begriffen.

    Bei Muslimen gibt es eine Regel :

    Die Ehre der Familie liegt zwischen den Beinen der Frauen.
    Und wird außerdem über die Wertigkeit der Ummah bestimmt.
    Die Interessen des Einzelnen zählen nicht und schon gar nicht die einer Frau. Stört sie das Gefüge, wird sie nur bestraft, wenn sie Glück hat, nur verprügelt.
    Ansonsten gibt es den Ausweg "Ehrenmord".
    Es ist die unsägliche Vorstellung, was Ehre in dieser Ideologie bedeutet.

    Auch wenn hier Morde stattfinden, haben sie nie etwas mit
    Ehre, Religion zu tun und werden vor allen Dingen bestraft
    und als das gesehen, was sie sind: Straftaten.
    Täter der Ehrenmorde werden sogar noch mit Beifall bedacht,haben einen Bonus vor dem Gesetz, da man die kulturellen Hintergründe berücksichtigt und sind in ihren Herkunftsländern, die Helden.

    Daher hat Abdullah wie immer Vergleiche aufgestellt, die
    keine sind, da ihm das nötige Wissen fehlt und er sich etwas
    zusammen dichtet.

    Zu den Yeziden gäbe es allerdings auch eine Menge zu sagen,
    da dort auch Ehrenmorde stattfinden, man denke an den Fall
    der Arzu.Yeziden haben einen ganz strengen "Ehrenkodex" und
    es darf nur untereinander geheiratet werden, ansonsten
    wird man ausgestoßen bzw. das getan, was wir leider oft
    lesen müssen.

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  4. Ist Kritik am Islam automatisch rassistisch?
    http://hpd.de/node/15175

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  5. "All das geschieht auf Grund der Gleichgültigkeit vieler Muslime, die nicht einmal hören wollen in welcher Situation die Ummah sich befindet. Viele rennen hinter Demokratie her aber denken nicht einmal an den Tag an dem ALLAH Rechenschaft fordern wird. Wie kann man als Hirntoter das leben genießen. Ob Irak, Syrien oder Palästina die Muslime schauen nur zu keiner erhebt sich. Die Konflikte sind noch nicht zu ende, die Zukunft wird schlimmer als die Vergangenheit.... La ilahe illallah...."

    http://www.youtube.com/watch?v=fx27umbor-c&lc=iZWX42AGjWaD41Uu2qHMst78iokMlwREe1W8N_Iv_CU

    ----
    Mein Kommentar:
    Tja wäre in Syrien Demokratie und wären die Menschen im Kopf vernünftig, würde es ihnen gut gehn. Aber die Fanatiker, Salafisten und Terroristen wollen nicht vernünftig sein, sondern streben nach Macht und Prestige, mit allen Mitteln.
    Und dann sitzt der Typ oben (!) in Deutschland und predigt "der Islam sei gut und Demokratie sei schlecht", während es den Menschen in Syrien schlecht geht. Und genau diese Fanatikern die aus Deutschland heraus predigen (aus dem Wohlstand heraus predigen), für Allah sterben wollen und gegen Demokratie und Freiheit hetzen sind die Ursache, weshalb kein weltweiter Frieden entstehen kann ! Sie gießen weiter Benzin ins Feuer! Hetzen verwirrt herum, sehen die Lage nur oberflächlich und objektiv durch das Internet. Sich verwirrt und in die Irre geleitet. Sie sind die jenigen die von Deutschland aus nach Syrien reisen um sich im Dschihad zu beteiligen. Und den Aufbau von freien System verhindern.
    SCHANDE ÜBER EUCH IHR DRECKIGEN FANATIKER!
    NUR WEGEN TERRORISTEN WIE EUCH KANN IN DIESEN LÄNDERN KEIN FRIEDEN ENTSTEHEN!
    DEMOKRATIE HIN ODER HER, NUR WEGEN EUREM HASS UND EURER IDEOLOGY GIBT ES TOTE !

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  6. Umm Duadachschaden28. Februar 2013 um 06:15

    Anonym28. Februar 2013 05:12
    Ist Kritik am Islam automatisch rassistisch?
    http://hpd.de/node/15175

    ja , dieser Ausspruch, dass Islamkritiker rassistisch
    sind, kommt sehr oft und zeigt, wes Geistes Kind
    diese Leute sind.
    Islam ist keine Rasse, sondern eine Ideologie und die muss es sich gefallen lassen, dass man sie kritisiert.
    Zumal es sich seit langem immer deutlicher abzeichnet,
    aus welcher Ecke der schlimmste Rassismus kommt.

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    1. Die Sklaverei in Afrika von den Muslimen war der schlimmste Völkermord !

      Diese Geschichte ist nur nie aufgearbeitet worden!
      Warum? Weil der Islam und seine Scharia sich nicht selbst kritisieren!

      gutes Buch, um einen "Einblick" in dieses vergessene und absichtlich verdrängte Bild des Islams zu werfen:
      http://www.amazon.de/Der-verschleierte-V%C3%B6lkermord-muslimischen-Sklavenhandels/dp/349804690X/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1362063928&sr=8-10

      Der Islam muss weiter Kritik spüren, bis er sich selbst hinterfrägt! Wenn er hier existieren will muss er Kritik aushalten! Und das hat mit Rassismus, Nazituerei und Anti-Islamhetze nichts zu tun!
      Die Konvertiten können wir nicht mehr retten, lasst sie in den Dschihad gehn... scheiss drauf, ein Problem weniger! Die Muslime die hier herkommen wissen warum sie hier her kommen und dabei die Religion ablegen! Die Zahlen der Atheisten steigt seit Jahren! Nur unsere Dummen meinen sie müssten weiter im Namen Allahs Gewalt beführworten und Unruhe stiften!

      Denken wir uns doch mal eins:
      Wie würde Nord Afrika ohne Religion aussehen?
      Friedlich! Natürliche Unruhen gibt es immer so entwickelt sich eine Gesellschaft mit Individuuen.
      Wobei beim Islam es ja keine Individuuen gibt, da es eine Monotone Gesellschaft der Unterwerfung ist.

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    2. Demzufolge wäre das Phänomen des Hasses gegen Juden untreffender Weise als Antisemitismus bezeichnet auch kein Rassismus.
      Ich zitiere mal aus Wikipedia:
      "Some definitions of racism also include discriminatory behaviors and beliefs based on cultural, national, ethnic, caste, or religious stereotypes."

      Ich ziehe es zwar selbst vor Rassismus nicht so zu definieren. Aber diese Definition gibt es auch.

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    3. @Tamer,

      auch ich finde die zitierte Definition nicht brauchbar. Das heißt übrigens auch, dass ich zwischen religiös begründetem Antijudaismus von gläubigen Christen (früher und teilweise heute) und vielen Muslimen (heute) einerseits und rassisch-biologistischem Antisemtismus andererseits unterscheide: Die Nazis haben sich nicht für die Religion ihrer Opfer interessiert; ins KZ kamen auch getaufte Juden.
      Aber: Beides, Antijudaismus und Antisemitismus, kann ähnlich mörderische Folgen haben, und den meisten Betroffenen ist es eher gleichgültig, warum sie diskriminiert, verfolgt oder ermordet werden

      Gruß
      Dirk

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  7. "Der Islam muss weiter Kritik spüren, bis er sich selbst hinterfrägt! Wenn er hier existieren will muss er Kritik aushalten! Und das hat mit Rassismus, Nazituerei und Anti-Islamhetze nichts zu tun!"

    Als ob die sog. Islamkritiker mit ihrer Kritik gegen den Islam was ausrichten können. Dabei merken sie nicht einmal, dass sie damit nur mehr Werbung machen für den Islam. Der Islam wird auch hier sein Licht zur Geltung bringen, auch wenn die Islamkritiker es verabscheuen. Dafür braucht es nicht erst die Salafisten oder Koranverteilaktionen von wem auch immer. Geht auch ganz ohne. Erklärung erübrigt sich.

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    1. Der Islam zerstört sich selbst, schau dir mal Statistiken an. Die Gläubigen des Islam sinken oder bleiben kostant. Der Islam wird niemals in Europa ein "Standbein" haben.

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    2. "nur mehr Werbung machen für den Islam."
      ?
      In dem man die schlechten Seiten des Islam aufdeckt macht man keine Werbung. :) Bisher hat man sich nicht getraut Kritik am Islam zu üben, dass ändert sich seit dem Salafisten unterwegs sind und Korane verteilen. Die Menschen die konvertieren haben (und das ist sozialwissenschaftlich bewiesen) persönliche und gesellschaftliche Probleme und suchen einen "Haltepunkt" im Leben. Diese Personen brauchen wir nicht für unsere Gesellschaft.
      Diese Personen wandern entweder zu Links-, Rechtsextremisten oder Salafisten. Dementsprechend sind sie egal!

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    3. es sind schon so viele Leute in den Dschihad nach Ägypten gereist und enttäuscht wieder zurück gekommen! Irgendwann merkt auch ihr, dass es andere Wege gibt Frieden in der Welt zu schaffen, anstelle andere umzubringen und unruhe zu stiften.

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    4. "Irgendwann merkt auch ihr, dass es andere Wege gibt Frieden in der Welt zu schaffen, anstelle andere umzubringen und unruhe zu stiften."
      Dazu sollte man fairer Weise anmerken, dass es die demokratischen Staaten sind, die auf der Welt Angriffskriege führen. Wieso verehrt ihr die Ideologie id est Demokratie, die auf den Ideen von ein paar Philosophen zurück zu führen ist so sehr?

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    5. ach neee Tamer. Woher solchen Bullshit? Verehrst wohl deine Scharia was?

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    6. "Wieso verehrt ihr die Ideologie id est Demokratie, die auf den Ideen von ein paar Philosophen zurück zu führen ist so sehr?"

      Weil in einer Demokratie das Volk eine wesentliche mitbestimmende Funktion einnehmen kann (wenn es wil). In einer Demokratie gibt es freie Wahlen, es gilt das Mehrheitsprinzip, die politische Opposition wird respektiert, sie sorgt für Verfassungsmäßigkeit und den Schutz der Grundrechte.

      Die Alternative, die ihr vorschlagt, ist eine religiöse Diktatur, in der das Individuum der Willkür von geisteskranken Klerikern ausgesetzt ist. Frauen- und Kinderrechte, die freie Meinungsäußerung, die Pressefreiheit, das Recht auf Selbstbestimmung, die Freiheit insgesamt würden in eurem Scharia-Alptraum abgeschafft werden.

      Nein Danke, da ist mir ein Demokratie, in der nicht alles perfekt ist, lieber, als unter der Knechtschaft einer Religion zu leiden.

      Ach ja, Philosophen denken selbständig und regen zum Denken an; Religiöse Fanatiker laufen einem imaginären Rachgott nach, der das Denken strikt verbietet und Unmenschlichkeit gebietet.

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    7. "Der Islam wird auch hier sein Licht zur Geltung bringen"

      Welches Licht? Das für die Männer, die ihren "Acker" wann immer es ihnen danach gelüstet beackern können. Die das helle Sonnenlicht genießen können, wann immer sie wollen?

      Oder meinten Sie das Licht, das eine Frau nur hinter geschlossenen Fenstern sehen kann, aber im Sonnenlicht unter Bergen von Stoff bis zur Unkenntlichkeit entstellt wird, ohne das Licht zu sehen und spüren?
      Das Licht! Das alles in Finsternis stürzt, weil der Mensch nicht zählt sondern nur eine Gemeinschaft, die in den Fantasien eines Zwangsneurotikers gefangen ist?
      Oder meinten Sie etwa das Licht von explodierenden Bomben inmitten unschuldiger Menschen? Meinten Sie das Licht des Mündungsfeuers, in das ein Mädchen blicken durfte, nur weil sie in die Schule gehen will. Meinten Sie das Licht von den OP-Lampen, in denen Ärzte um das Leben von Opfern religiöser Fanatiker kämpfen? Meinten Sie das Licht von brennenden Botschaften, weil irgendwo jemand einen zweitklassischen Film gedreht hat? Oder meinten Sie das Sonnenlicht in der Wüste, wenn kleinen Mädchen die Klitoris mit einer Glasscherbe entfernt wird?

      Das "Licht" des Islams können Sie sich dahin stecken, wo es in der Regel dunkel ist.

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  8. Umm Duadachschaden28. Februar 2013 um 10:07

    Anonym 09:19

    von welchem Licht des Islam sprichst Du eigentlich ?
    Ich sehe nur finsterste Dunkelheit, Krieg, Mord,
    Hass, Schläge,Frauenverachtung ,um nur einige Fakten
    der Dunkelheit des Islam aufzuzeigen.
    Und die Intelligenz der Spezies Mensch wird garantiert
    so eine Ideologie nicht annehmen.
    Wer den Islam annimmt und den Vögeln hinterher rennt,das können wir in den vielen Einträgen , die Georg Elser
    hier veröffentlicht und diversen Beiträgen dieser User,
    hier und in vielen Foren wie ahlu-sunna und Co.jeden Tag
    lesen und sehen.

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    1. Es war bisher "gesellschaftlich nicht ok" Kritik am Islam zu äußern. Nachdem die Salafisten propagieren und hetzen, muss das Thema Islam durchgearbeitet werden. Wir haben jahrzehnte einfach nur toleriert ohne uns wirklich damit auseinander zu setzen.
      Die Debatten sind seit Monaten am laufen.
      Und die Kritik gegenüber dieser -> IDEOLOGY <- wird von Tag zu Tag härter. Die Atheisten allen vorran! Und ich bin froh das unsere Atheistenzahlen von Jahr zu Jahr steigen und Religionen sehr kritisch gegenüber sind!
      Das wird unsere Rettung sein vor den 4% Muslimen. Wenn nicht rettet uns wieder die USA :)

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  9. @Tamer 28. Februar 2013 15:23

    Warum wir die "Ideologie Demokratie" so "verehren"? Weil wir (im "Westen") nach rund 4.000 Jahren des "Herumexperimentierens" herausgefunden haben, dass diese Form der Organisation des menschlichen Zusammenlebens von allen möglichen Varianten (und wir hatten sie alle) diejenige ist, welche dem Individuum die größtmögliche persönliche Freiheit garantiert und ein verhältnismäßig hohes Maß an Gerechtigkeit impliziert.
    Oder anders gesprochen: Von allen schlechten Gesellschaftsformen ist die Demokratie die mit Abstand beste!
    Aber ich weiß schon..."Allah weiß es am besten!" LOL

    Ich bin Sleid

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