Freitag, 25. Mai 2012

Wenn einer eine Reise tut,.....

http://www.presseportal.de/pm/21391/2257979/stern-spuert-deutschen-islamisten-in-somalia-auf-konvertit-schloss-sich-terrorgruppe-an

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Unterstuetzte-der-Bieler-Gymnasiast-eine-Terrorgruppe/story/20318929

Ich hoffe man spricht deutsch bei den Al-Shabaab-Milizen, werden die ja bald nur mehr aus solchen bestehen, auch wirds mächtig ins Geld gehen, schließlich sind Currywurst und Bündnerfleisch in Somalia ja nur schwerlich zu bekommen, sie müssen wohl als salafistische Hilfslieferung teuer eingeschmuggelt werden Irgendein Abu wird sich hierzulande schon erbarmen und ein Spendenkonto einrichten, kann man seine Brüder ja nicht verhungern lassen, degradiert man sie ja sonst zu echten Somaliern, auf welche der bekaftante Möchtegern-Orientale in der Regel pfeift, sollen die sich ja mit einem Gebet den aufgeblähten Bauch füllen - das nährt ja bekanntlich fürchterlich gut.

Mir ists ja an sich wurscht, wenn jemand sich unbedingt sein Licht ausblasen lassen will, ist ja jeder für sich selber verantwortlich, nur möchte ich bei einem etwaigen vorzeitigen Dahinscheiden eines Ahmed Khaled Müller auch kein Wehklagen vernehmen, und es braucht auch keinen grünen Ex-RAF Anwalt, der aus reiner Geltungssucht danach eine parlamentarische Anfrage nach der anderen stellt - wer in die Hölle will, der soll dahin gehen, allerdings muss er dann auch dortbleiben und mit all den Konsequenzen leben, ist das Leben ja kein Wunschkonzert. Schade nur, dass es ihm die geistigen Brandstifter wie ein Vogel oder ein Nagie nicht nachmachen, aber in der hiesigen sozialen Hängematte ists ja auch wirklich bequem, es ist also verständlich, dass man die Drecksarbeit gerne anderen überlässt, ist ja ein Erleuchtetenleib für derartige Anstrengungen so gar nicht geschaffen.

Ein schnauzbarttragender Massenmörder hielt dies ja vor einigen Jahrzehnten auch nicht anders, verheizte der ja auch gerne verblendete Anhänger in fremden Ländern, während er sich um sein tausendjähriges Reich kümmerte und ein Buch unters Volk ramschte. Der Dank der Welt hielt sich zwar in Grenzen, aber dies war ihm schnurz - genauso wie den heutigen Islamisten, gehts ja da auch nur ums eigene Süppchen, das am besten jemand anderer auslöffelt. Zu Hoffen bleibt einzig, dass sich auch das Ende der Geschichte wiederholt und dies bald. Bevor noch mehr ins Gras...Pardon...in den Wüstensand beißen müssen.

Guten Abend


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen