Donnerstag, 8. November 2012

Abu Dawud und die moralische Schuld

http://www.focus.de/politik/ausland/tod-im-reisebus-in-aegypten-deutsche-salafistinnen-sterben-als-maertyrerinnen_aid_855873.html

Das ist der Abu Dawud - falls ihn jemand nicht kennen sollte:



Vorweg sei den Eltern mein tiefstes Beileid mitgeteilt, freue ich mich ja nicht über das Dahinscheiden eines Menschen und ich werde mich deswegen auch nicht mit den toten Frauen beschäftigen, verbietet mir dies ja mein Anstand und mein Mitgefühl. Dies betrifft jedoch nicht den Sklavenhalter-Abu, hat er sich dieses ja verscherzt und dies aus mehreren Gründen, welche ich hier anführen möchte, auch wenn ich gerade mit Abscheu und aufkeimender Übelkeit kämpfe:

Würde ich für das Ableben meiner Gattin mit-bzw hauptverantwortlich sein, wäre diese ja ohne dem irrsinnigen Bräutigam niemals in diesem Bus gesessen, dann würde ich in mich gehen, mit dem Schädel gegen den Türpfosten laufen, mir die Leber zersaufen, oder auch den Sturz von einer Brücke in Betracht ziehen, würde ich mit dieser Schuld ja nicht leben wollen und auch nicht können - kein Propagandadenken würde mir entschwinden und keine lächerliche Mehrtürer-Story würde ich mir aus den Fingern saugen, nur damit ich auch weiterhin ruhig schlafen kann und ja nichts mein verkorkstes Ego zusammenfallen lässt. Kein normaler Mensch wäre zu einer derartigen Totenschändung fähig, vor allem, wenn er seiner Angetrauten mit Liebe verbunden gewesen ist, doch ist man dies im Millatu Ibrahim-Verbrecherheim ja anscheinend nicht, so ists ja nur eine Schleierverpackung, die da in Paradies vorauseilte und an der staubigen Ecke wartet ja auch schon die nächste, gibts gebärfreudige Frischfleischware ja zuhauf.  Frauen sind im Salafismus nicht menschlich, sie sind austauschbar und die Herde kann beliebig erweitert werden - Müll, der einzig zum Beischlaf mit angeschlossenem Gotteskriegerauswurf da ist und selbst das Talibanmützchen hat da mehr Wert.

Und genau deswegen, mein verachtenswerter Abu Dawud, halte ich Sie für eines der in Islam verbotenen Grunztiere, wobei ich da wohl den Ringelschwänzchen Unrecht tue und mich deswegen bei diesen für meine vergleichende Abwertung entschuldige. Wer das Leben von Menschen nicht achtet, der ist wertloser als Hundekacke unter der Schuhsohle und wer ein verstorbenes Familienmitglied mit einer Litfaßsäule verwechselt, der ist von einem tiefen Glauben genauso weit entfernt, wie die Erde vom Pferdekopfnebel. Kein vernünftiger Mensch ist auf Eurer Seite und auch Gott dreht Euch angewidert den Rücken zu, hasst er nämlich Abschaum. Abgrundtief. Darauf trau ich mich wetten.

Guten Abend


3 Kommentare:


  1. Die haben alle einen Sprachfehler.
    Ist ja grauenhaft, dem Spasti zuzuhoeren.

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  2. Ich kann mir eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen, wenn ich diesen Abu Dawud auf diesem Bild sehe:

    http://p4.focus.de/img/gen/0/v/HB0vuRXM_Pxgen_r_300xA.jpg

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  3. Die haben nicht nur alle einen Sprachfehler, die sind alle psychisch krank.
    Das Beste war seine letzte Einlassung:
    Der Veterenärmediziner Dr. Dabbagh erkennt am Telefon innerhalb von 5 Minuten, ob jemand von einem Djinn besessen ist bzw. ob der Djinn in 5 Min. raus ist. Wenn nicht, empfiehlt er die Psychiatrie. So viel gesunden Menschenverstand hat er sich bewahrt und auch sein ärztliches Wissen noch nicht ganz vergessen. Welches Glück, wenn einem hoch psychotischen Menschen psychiatrische Hilfe zuteil wird und er nicht von Boxern, Feuerwehrleuten oder Kriminellen behandelt (gequält) wird.

    Vielleicht ist Dabbagh auch so klug, dass er gar nicht an Djinn glaubt und deshalb diese 5-Minuten-Methode entwickelt hat - zum Schein.

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