Sonntag, 4. November 2012

Entwürdigt der Salafismus Frauen?






Der Islam wohl nicht, so ist ja auch Religion nur das, was man daraus macht, jedoch gilt dies nicht für den Salafismus, so ist der ja der Sargnagel für jegliche Gleichberechtigung, hat ja die Frau den gleichen Stellenwert wie ein Hofhund und sie wird nur zur besseren Unterscheidung mit dem Namen "Diamant" versehen, braucht ja jeder Schoßhund einen klingende Betitelung, kommt er bzw sie ja sonst nicht, wenn man ihn bzw sie ruft. Die Nachbarschaft des Herrchenfüßchens ist ihr Platz, welcher nur für Bett, Herd und Waschmaschine verlassen werden darf und für besonders gehorsame Bernhardiner gibts dafür auch mal ein Leckerli, welches der Ehegatte für sie auf seinen langen Reisen über fremde Matratzen mitbringt.

Gut zu sehen ist diese Ungleichbehandlung auch bei der Bildung, will ich Ihnen da ja Schwester Aisha Samira anführen, welche auf Ihrer Facebookseite folgendes postet:


Viel ist dies nicht und keine Arbeitsstelle der Welt wird ihr deswegen die Tür für ein eigenständiges Leben öffnen, vor allem wenn sie in ihrer wahabitischen Tracht erscheint, glaubt ja so mancher Chef bei diesem Anblick, dass der Krieg der Jedi-Ritter ausgebrochen ist:


Wie aber bekommt man das weibliche Gehirn derartig schnell gewaschen? Das, meine geehrten Leser, ist ganz einfach, so sendet man ja einfach einen schwülstigen Herzensbrecher aus und pfeift dabei auch gleich auf alle islamischen Regeln, entfernt man sie ja am besten gleich ganz von ihrem sozialen Umfeld inklusive Eltern, so heiligt in der Vogelsekten immer der Zweck die Mittel:

http://www.express.de/duesseldorf/seit-18-tagen-vermisst-hilal--ist-sie-in-den-faengen-eines-salafisten-,2858,20779198.html

Angemerkt sei so nebenbei, dass ich wiedermal dem Herrn Innenminister Jäger für seinen "ausufernden" Kampf gegen den Salafismus danken möchte, so ist es ja sein Verdienst, dass man sich in seinem Bundesland so sicher fühlen kann......zumindest, wenn man Bart und Kaftan trägt. Ein dreimaliges Hipp-Hipp-Hurra! Sicherlich auch von Hilal Bulut, die so möglicherweise ihre Zukunft in die Tonne kloppen kann.

Sie sehen also, dass es sich beim Vortrag des Ibrahim al Almani alias Lawyers of the truth alias Thomas Göcke ( die Rechnung für die neue Tastatur schicke ich demnächst an die Vogelbrüder, lässt deren Namensfetisch meine Tasten ja schneller verschleißen) wiedermal um die übliche Heuchelei handelt, weshalb ich in Zukunft auch nur mehr die Überschrift verwenden werde, handelt es sich im Text ja sowieso immer um denselben Quatsch, welcher schon vor rund 300 Jahren sein Ablaufdatum überschritten hat - länger gibt es die Wahabiten nämlich nicht. Entwürdigt hat diese unnötige Flitzpiepenströmung übrigens schon zu deren Gründung die Frauen, deshalb erübrigt sich auch eine heutige Antwort darauf - es war menschenverachtender Schmarrn, es ist menschenverachtender Schmarrn und es bleibt menschenverachtender Schmarrn. Für immer, auch wenn ich hoffe, dass das Ende in Sicht ist. Am besten schon gestern.

Guten Abend





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen