Dienstag, 6. November 2012

Die Salafisten sind immer noch da

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/die-salafisten-sind-wieder-da_rmn01.c.10292825.de.html

Ähm, die Herrschaften waren nie weg, sondern haben nur in aller Stille ihre angeschlagenen Kräfte aufgefrischt, so ist ja ein Furzkissen auch nicht wirklich erledigt, nur weil sich gerade keiner draufsetzt. Man war ruhig und stormte (das "brain-" hab ich weggelassen, wäre das ja dann doch zu weit hergeholt) in Kellermoscheen vor sich hin, musste ja ein Weg gefunden werden, wie man den Menschen auch weiterhin ungestraft auf den Sack gehen kann. So wie die Nazi-Brüder im Geiste, waren die ja auch immer auf ihrem Mordzug unterwegs und konnten unschuldige Menschen dahinmeucheln, auch wenn man sie irgendwie nicht wahrgenommen hat - Dummheit stirbt eben leider nie aus.

Und auch die Bedrohungen eines Sabri Ben Abda sind ein altes Häkelmützchen, ließ er ja schon vor Monaten Köpfe zu virtuellem Blutmatsch explodieren, worauf allerdings nicht wirklich viel geschah, darf er ja noch immer fröhlich Journalisten hinterherfisteln und deren Gesichter zur Schau stellen, wobei die unheilvolle Musikuntermalung sein übriges tut. Das alles wird solange kein Ende haben, solange man diese gefährlichen Komiker nicht verbietet und ihnen sämtliche öffentlichen Versammlungen untersagt, geht der voglianische Krug ja schon sehr lange zum Brunnen und bricht dabei nicht - etwas, was wir schleungist ändern sollten, sonst geht uns der Nagie irgendwann noch aus einem Protz-Altersheim heraus auf die Nerven. Und der Vogel wird irgendwann mit einem Rollator durch die Innenstädte ziehen und seinen eingeschlagenen Pfad des  Irrsinns weiter unters jugendliche Volk sülzen:



Das hilft dem Islam nicht, sondern einzig den Geldbörsen der Sektenschwätzer und zur Befriedigung der Abu-Sexfantasien. Das braucht aber niemand. Und Allah schon gar nicht.

Guten Abend


9 Kommentare:

  1. Ja so ist das. Das beängstigende ist ja wirklich dass diese Brüder nicht Ruhe geben können, bis die ganze Welt unter der Flagge des Islams weht. Der Islam ist die einzige Lösung.... sagt z.B. der folgende Wahnsinnige:
    http://www.youtube.com/watch?v=s1C5Jogoa6c&feature=share&list=UUPihUjTnANDkwuVfgRGDVYg
    (über den habe ich schon mehrmals hier berichtet, er ist nicht der typische Brüllaffe, aber er ist ein Fundamentalist, der fast verrückt wirkt)
    Bitte Leute schaut Euch das an, diese Leute werden niemals ruhen.

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    1. Liebe Leute,

      bekommt bitte keine Panik, kein Verfolgungswahn oder Ähnliches, ect. Als Insider kann ich Euch prognostizieren, dass die Muslime, bevor Sie überhaupt an die Weltherrschaft denken können, erstmal einen innerislamischen Krieg austragen werden, der eigentlich schon seit über 1400 Jahren ausgetragen wird. Wir Muslime (die große Mehrheit, über 90%) haben überhaupt gar keine Ambitionen, fremdes Terrain zu bestimmen oder zu erobern, weder im religiösen noch im persönlichen Anspruch. Diese Sektenbrüder, auf die es auch Herr Elser abgesehen hat, genießen auch innerhalb der islamischen Gemeinschaft, keinerlei Aufmerksamkeit, weil Sie von uns selber als barbarisch und extremistisch abgestempelt werden. Leider ist der Fokus immer auf Saudi Arabien, weil dort die heiligen Stätten sind und dort die Muttersprache des Islams, arabisch, gesprochen wird. Das bedeutet nicht, dass die das Mehrheitsdenken über die Grundpfeiler des Islams besitzten oder gar bestimmen. Sie sind und bleiben eine Phänomäen, das hoffentlich bald vorüber zieht.

      Im Übrigen, für die salafitische Wahabitenschmohrköpfe seit nicht nur Ihr Nichtmuslime feindselig betrachtet, sondern die Mehrheit der Muslime selbst auch, je nach dem, welcher Schule (oder Richtung) man angehört.

      Ich weiss klingt naiv, aber dieses verfaulte Gedankengut, dass es bei uns tatsächlich gibt, ist in der Relation gesehen, zu beachten nicht wert. Die allermeisten Muslime sind herzliche, rationelle, problemlos einzugliedernde Menschen. Probiert es aus, diese auch mal kennenzulernen. Es lohnt sich für Euer Gesamtbild.

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    2. dann unternehmt auch ihr etwas gegen diese Sekte. Man sieht nie eine Stellung oder eine Demonstration von muslimischer Seite gegen diese Sekte. Man redet und redet und getan wird nichts.

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    3. Ja Martina, leider muss ich Dir zustimmen, wir freundlichen, höflichen und korrekten Muslime müssten uns vielmehr gegen dies Gruppen zusammenschließen.

      Aber es gibt auch Hoffnung, speziell hier in Deutschland, ich kenne eine muslimische Gruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Lügen wahabistischen, salafistischen Ideologie aufzudecken und dafür haben sie einen wahren Meister, er heisst Hamzah von "Al-Batul" .de. Er nennt diese dubiosen Prediger bei ihren Namen und entlarvt ihre antiislamischen Lehren auf gelehrte und umsichtige Art. Er hat sie alle wie sie heissen zum Dialog aufgefordert und keiner ist bereit, vor der Kamera einen Dialog mit ihm zu führen, bei dem es um die wahre Interpretation der Lehre geht.

      Man sieht an diesem Beispiel, wie schwer es den gezähmten, religösen Muslimen fällt, sich mit Vernunft gegen diese Gruppen und Vereine zu stellen.

      Es ist auch für uns ein Dilemma und letztenendes sind wir es auch, die unter dieser billigen, aufdringlichen Präsentation der wahabitischen oder salafitischen Sektenströmung, die den Glauben nur benutzen, leiden.



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    4. Püüüh, harter Tobak und da muss ich wirklich auf deiner Seite stehen :-)

      Stimmt, es ist schwer gegen die Salafis und Wasabi... ähm Wahabiten anzutreten, aber man MUSS es tun. Waffen erreichen nicht soooo viel wie sich diese Schreckschrauben (sorry, anders kann ich die nicht mehr nennen) erhoffen. Diplomatie sieht anders aus.

      Nun ja, dazu kann ich nur eins sagen: solche wie die, egal nun ob Muslime oder nicht, ich spreche in diesem Fall einfach nur nichtintegrierfähige an egal welcher Nation, machen es Menschen schwer die sich in diesem Land einleben wollen.

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  2. @Anonym 6. November 2012 11:38

    Ich stimme Ihnen zu, dass man nicht dem Verfolgungswahn oder der Panik verfallen soll, angesichts dieser Minderheit. Unbeobachtet bleiben sollte es aber auch nicht, daher finde ich es persönlich gut, dass Herr Elser hier Informationen zusammenstellt. Über die Objektivität kann sich ja jeder anhand der Quellen selbst ein Bild machen (und wem es gefällt, der kann ja auch die Konkurrenz besuchen...).

    "Die allermeisten Muslime sind herzliche, rationelle, problemlos einzugliedernde Menschen. Probiert es aus, diese auch mal kennenzulernen. Es lohnt sich für Euer Gesamtbild."

    Hier schwingt allerdings ein wenig mit, dass wir -d.h. Blogger/Kommentierer/Blogleser- grundsätzlich nicht bereit sind, Muslime kennen zu lernen oder zu akzeptieren. Natürlich respektiere ich zunächst einmal jeden Menschen. Starke Religiösität verwundert mich (als überzeugter Atheist) manchmal lediglich, jedoch völlig unabhängig von der Religion (Katholiken, Protestanten, Muslime etc. gleichermaßen) und ist niemals ein Grund der Ablehnung. Das geht selbstverständlich nur solange, wie der Respekt und die Toleranz beiderseitig gezollt wird, und trifft somit nicht auf die hier genannten Sektenbrüder zu.

    In einem anderen Kommentar berichtete ich bereits, dass ich beruflich mit vielen verschiedenen Menschen, u.a. auch Muslimen, zusammenkomme und ich kann ihre Schilderung des "Durchschnitts-Moslems" (im positiven Sinne) durchaus bestätigen und zu einigen hatte ich auch ein freundschaftliches Verhältnis. Das mag jedoch auch daran liegen, dass ich nur Muslime mit einem gewissen Bildungshintergrund kennenlerne (Universität).

    Kürzlich wurde ebenfalls auf diesem Blog von einer Studie berichtet, in dem 25% der Türken/Deutsch-Türken (immerhin die größte Gruppe von Muslimen in Deutschland) Atheisten als minderwertige Menschen einstuften (und übrigens 22% auch Juden) und das gerade in meiner Altersgruppe und jünger. Das sind schon deutlich mehr als die von Ihnen genannten höchstens 10% der "reaktionären" Muslimen. Da musste ich mich dann doch fragen, inwiefern da Toleranz von meiner Seite angesagt ist, denn schließlich spricht "Minderwertigkeit" einer Person die Menschlichkeit ab.

    Ich kann Weltanschauungen oder politische Meinungen von Personen nicht mögen, ich kann sie gefährlich finden und ich kann sie (politisch) bekämpfen. Niemals würde ich jedoch einen Menschen als minderwertig ansehen (mal ganz abgesehen, dass hier auch diese Unter- und Übermensch-Ideologie mitschwingt), auch nicht Salafisten, Nazis oder andere Extreme, da ich Menschenrechte als ein hohes Gut ansehe.

    Vielleicht sollten Sie Muslimen dann auch nahelegen, sich mit Atheisten über Gemeinsamkeiten zu unterhalten, das wäre auch nicht schlecht für deren Gesamtbild. In letzter Zeit scheinen sich nämlich Politiker und Religionsgemeinschaften darauf einzuschießen, dass ein interreligiöser Dialog alle Probleme lösen würde, als ob die Bevölkerung nur aus Christen, Muslimen und Juden bestehen würden. Dies ist nämlich seid langem nicht mehr der Fall.

    MfG
    Tobias M.

    P.S.: Das Dilemma mit der Toleranz aufgrund der Umfrage habe ich übrigens gelöst, indem ich mir sagte, dass dieselbe Studie ja sagt, dass die meisten Türken mich nicht minderwertig finden. Außerdem ist es wohl besser, mit gutem Beispiel voran zu gehen anstatt ablehnend zu reagieren.

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    1. Hallo Tobias,

      also mangelnde Bereitschaft zur Kontaktaufnahme mit Muslimen wollte ich Euch aber jetzt nicht unterstellen und war nicht in diese Richtung siniert.

      Ich bin Muslim und lese selber oft in diesem Blog und finde die allermeisten Berichte von Herren Elser übraus wertvoll und korrekt und kann auch die Gründe für seine Arbeit absolut nachvollziehen.

      Das Bild der Salafisten und ihrer selbstgebastelten Polemik ist tatsächlich zum Problem geworden und verstört logischerweise viele Deutsche.

      Sie können mir glauben, dass ich genauso eine Abneigung gegenüber diesem Personenkreis habe wie Sie und Herr Elser zusammen, vielleicht sogar noch eine größere.

      Unter- und Übermensch Ideologie: Der Islam ist eine sehr kraftvolle, ausdrucksstarke und lehrvermittelnde Religion und keine Ideologie. Sie sollen wissen, dass die Muslime die Geschichte vom Schöpfergott wirklich glauben und auch an den Ausgang ins Verderben oder in die Glückseligkeit wirklich glauben, was ja auch von seiten der Atheisten, meist spöttisch und lächerlich abgewiesen wird. Also ich denke hier schenkst sich keine Seite etwas.
      Ich würde sogar behaupten, dass der Islam das stärkste Glaubenskonzept ist, das es gibt. Vielleicht macht ihn dass so verhasst, weil dahinter sich ein Absolutheitsanspruch verbirgt.

      Sich als Atheist von dieser Lehre im Leben gestört fühlen zu müssen, ist aber absolut unbegründet, denn der Koran selber lehnt Glaubenszwänge ab, auch wenn die Salafisten das nicht einsehen wollen, aber es sind ja wie gesagt nur eine Randphänomäenerscheinung, die andere Ziel verfolgt, als die Erlangung von Spiritualität.

      Schlußendlich fördert der Islam den Gemeinschaftssinn unter den Menschen und treibt an zur gemeinsamen Gestaltung, unabhängig davon, wer an was glaubt oder nicht, das ist nicht relevant. Wir leben in einer Welt miteinander als Freunde, Nachbarn, gegenseitige Unterstützer.

      Aber leider wird das von vielen Menschen aus den verschiedenen Lagern anders gesehen.

      Und was die Türken angeht, so halte ich die Meisten von denen für Nationalisten, die sich lieber über den gloreichen Atatürk als über Mohammed unterhalten würden.


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    2. @ anonym 6.November 23:34Uhr

      wenn ich dazu auch etwas sagen darf: ich stimme mit Deinen Ausführungen ( fast) überein, doch möchte ich gerne noch an der ein oder anderen Stelle etwas hinzufügen:

      "Das Bild der Salafisten und ihrer selbstgebastelten Polemik ist tatsächlich zum Problem geworden und verstört logischerweise viele Deutsche. "

      Viele von den sog."Salafisten" sind Deutsche. Sie verstören nicht nur andere Deutsche sondern auch viele die "per Geburt" Muslime sind, will heissen Menschen, die ihre Wurzeln in islamischen Ländern haben aber dennoch durch diese (angeblich) islamische Strömung überfordert sind...

      "Sie können mir glauben, dass ich genauso eine Abneigung gegenüber diesem Personenkreis habe wie Sie und Herr Elser zusammen, vielleicht sogar noch eine größere."

      ....dann wird es Zeit, dass Menschen wie Du endlich aufstehen und sagen: es reicht! Im Namen Deiner Religion und Deines Glaubens, der eben durch jene in Misskredit gezogen werden, denen man einen Riegel vorschieben muss!


      "Sich als Atheist von dieser Lehre im Leben gestört fühlen zu müssen, ist aber absolut unbegründet, denn der Koran selber lehnt Glaubenszwänge ab,"

      ....so heisst es u.a in der Surat Al Baqara....doch wie oft wird in vielen anderen Stellen im Koran und insbesondere in der Sunnah dies widerlegt???
      ......tötet .....Ungläubige.......tötet.....Ungläubige.-.......tötet.....UIngläubige: was genau sind denn Ungläubige????? Jeder Mensch glaubt doch an etwas: selbst Atheisten glauben daran, dass es keinen Schöpfergott gibt,ergo sind es doch keine Ungläubige! Und auch hier bilden Atheisten nur einen geringen Teil, die meißten ( aufgeklärten ) Menschen glauben als Agnostiker, Pantheisten, Theisten, etc. An der Stelle sollte man sich auch fragen, was stärker ist, die Liebe und den Glauben an einen sog.Schöpfergott oder die Liebe/Glaube an Regeln, die ein Mensch ( Mohammed) erfunden hat?

      Spiritualität oder Ihsan, meiner Meinung nach, erlangt man sicherlich nicht dadurch dem zu folgen, was ein Mensch vor 1400 Jahren in Anbetracht der damaligen Zustände von sich gegeben hat.


      "Schlußendlich fördert der Islam den Gemeinschaftssinn unter den Menschen und treibt an zur gemeinsamen Gestaltung, unabhängig davon, wer an was glaubt oder nicht, das ist nicht relevant. Wir leben in einer Welt miteinander als Freunde, Nachbarn, gegenseitige Unterstützer."

      Hört sich in der Theoie sehr schön an...


      "Aber leider wird das von vielen Menschen aus den verschiedenen Lagern anders gesehen."

      ..richtig...und ist daher auch nicht in der Praxis umsetzbar: diese sog." Ummah": wo ist sie??
      Die Türken hälst Du für Nationalisten. Gut. Ich halte die nordafrikanischen Muslime ebenfalls für solche. Schlimmer noch, sie leben in ihren Familienclans und verhindern durch Verwandtschaftsehen, dass sich fremden Blut "einnisten" könnte.Genau das, wo gegen Mohammed damals ja ankämpfen wollte.
      Die Araber im Nahen Osten gehen sogar noch einen Schritt weiter: dort werden Ehen unter Einheimischen sogar noch staatlich gefördert mit Geldern."Brüder" aus Pakistan oder Indien werden in dieser Länder verbracht um die niederen Arbeiten durchzuführen.Als Dank werden sie dort von ihren islamischen Glaubensbrüder wie Dreck behandelt.

      Du sagst, Du bist selbst Muslim, hast Du jemals in einem islamischen Land gelebt?
      Ich komme selbst aus einer islamischen Familie, aber zum Glück hat mir Gott einen freien Willen geschenkt, um entscheiden zu können, dass ich eben nicht zu einer Religionsgemeinschaft gehören möchte die von Menschen geschaffen wurde.

      Einen Muslim, so wie Du ihn beschreibst, gibt es den wirklich?
      ...mir ist er jedenfalls noch nicht über den Weg gelaufen und das, obwohl ich aus einem islamischen Land komme und auch dort einige Zeit gelebt habe.

      Das Problem ist der Mensch: egal in welche Religion Du in wickelst, ein Mensch ist und bleibt ein Mensch.

      Salima

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    3. mangelnde Bereitschaft zur Kontaktaufnahme??? Das sehe ich nicht so, sondern im Gegenteil! Ich biete jedermann meine Freundschaft und meine Hilfsbereitschaft an, doch wenn ich sehe dass ich abgewiesen werden, dann denke ich mir "wer nicht will, der hat schon". Schon aus meinen Lehrerzeiten weiss ich, türkische Eltern kamen so gut wie gar nicht zu Elternabenden, schreibst dem Kind im Aufsatzheft dass es deutsch und nicht türkisch, arabisch oder sonstwelche Mutetrsprache benützen soll, dann hast du gleich einen Anwalt am Hals und so weiter. Selbst bei uns in der Stadt siehst du so gut wie gar keine Muslime auf der Straße, höchstens mal bei einem Sonderangebot oder bei einer Geschäfsauflösung oder sonstwas. Kaufland, Edeka, oder Rewe kauft KAUM ein Moslem ein, die meisten kaufen nur in türkischen Läden ein, selten mal im Aldi, dann aber auch nur wie oben erwähnt. Auch sonst mischen sich Muslimas so gut wie gar nicht unter uns ein. Auch sonst siehst gar keine Muslime bei einer Eisdiele sitzen oder in einer Pizzeria, höchstens in Kebapbuden oder türkischen Restaurants.

      Wir haben das Familienzentrum mit interkulturellen Austausch gegründet. Wen sieht man da kommen? Russlanddeutsche, Polen, Serben usw, aber so gut wie gar keine Türken, Araber usw. Auch nicht bei unserer Kindergruppe.

      Und du, Anonymer, willst UNS sagen, WIR würden nicht bereit sein, die Menschen zu akzeptieren? Was hält euch davon fern zu uns zu kommen, wenn wir euch die Türen aufmachen? Was hält euch davon fern ab und zu mal einen Stadtbummel zu machen, oder mal eine Gruppe zu besuchen wo es neutral zugeht?

      Der Islam ist, so leid es mir tut, nicht nur eine Religion sondern er wird immer mehr zu einer Lebensideologie, und zu einer gefährlichen noch dazu. Auch wenn viele keine Salafisten sind, die Jugend wird aber immer radikaler. Es reicht nur die Statistiken an den Schulen zu sehen wie gewaltbereit die Kinder schon in den ersten Klassen sind, sogar im Kindergarten gehen sie schon auf Gleichaltrigen mit Fäusten ein, und deren Eltern kommen nicht einmal in die Schule bzw im Kindergarten deswegen um sich zu entschuldigen. Ich habe einen pakistanischen Jungen dem ich seinen Eltern einen Einschreibebrief geschickt habe sie mögen EIN einziges Mal in die Schule kommen um zu sehen wie ihr Sohn sich verhält (der wollte letztes Jahr ein Jagdmesser in der Schule verhöckern und prahlte damit rum) und die melden sich nicht. Wir stehen wegen dem Jungen kurz darauf die Polizei einzuschalten!!! Und ja, sie sind "stolze" Muslime, gehen regelmäßig in die Moschee und protzen nur so vor Glauben und so weiter!!!

      Und was den lieben Atatürk anbetrifft: schön wäre es WIRKLICH wenn die meisten Muslime sich auf ihn beruhen. Leider ist es das Gegenteil! Die meisten Muslime beruhen sich auf Erdogan, weil der angeblich ein richtiger Muslim wäre und die Werte des Islam angeblich zu schätzen weiss usw. Fakt ist die Türken mit ihrem Islam haben versucht die Welt zu erobern auf gewaltvoller weise(von wegen friedlich, siehe Osmanisches Reich...) was ihnen auch bei schwachen Nationen gelungen ist!!! Und wenn wir schon beim Osmanischen Reich sind: die Briten haben euch einige Kollonien geschenkt nur weil sie die Schnauze voll von eueren Gewalttaten hatten. So ist euer ach sooo frommes Reich entstanden, welches die ach so bösen Kuffars zerstört hatten. Kein Mensch braucht Diktaturen auf dieser Welt, schon gar nicht die des Islams, welche sich wie ein Krake die Tentakeln, oft mit Gewalt, ausbreitet!!!

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