Dienstag, 16. Juli 2013

Supermuslim und der kindgerechte Krieg


Meine Damen und Herren, werfen Sie ihre Videosammlung aus dem Fenster, zerschnippseln Sie Ihr ohnehin verstaubtes DVD-Archiv  - Asadullah gehört die Zukunft, welcher mit seinem Supermuslim sogar das kindliche Gemüt unseres Sabris erleuchtet:

http://www.youtube.com/watch?v=PtNlCUMdme8

Sie haben von dem noch nie etwas gehört? Dann haben Sie was versäumt, ist er ja der neue und bessere Abu Disney und er gibt in grobmotorischen Animationen wertvolle Tipps zu Themen wie Ehe,....



...... Afghanistan....




...und natürlich Moskau:



Woher das rappende Büble kommt, ist wohl nun auch geklärt, hat der kremelnde Wladimir ja sogar Gastauftritte. Was aber lernen wir aus den talentlos-zusammengepfriemelten Schmachtfilmen? Dass Waisenkinder ebensolche freien und zwar ohne vorherhergehende Sichtung, funktioniert die Jihadisten-Reproduktion ja auch so prächtig? Dass echte Kerle nur aus Tschetschenien kommen, welche Muskeln wie ein Bär haben, jedoch diese eher selten benutzen und dafür lieber unschuldige Menschen mit Schnellkochtöpfen ins Jenseits blasen? Auch, aber es ist vielmehr die versteckte Botschaft, die mir Sorgen bereitet, so ist dieser Schund ja kindgerecht aufbereitet und soll wohl - neben so manchem in der Pubertät festgefressenen Diskonter-Tunesier - vor allem die Kleinen ansprechen, auf dass diese nur ja den richtigen Hass entwickeln und brav dem ausgelatschten Weg der Kriegstreiber folgen mögen, muss das Gräberfeld ja gefüllt werden, außerdem brauchts Waisenkinder, kann ja sonst keiner mehr auf dem Super-Muslim-Ehemarkt verscherbelt werden.

Ja so siehts aus, ist die Dawa eben auch im animierten Fall eine blutige und dies ist wohl auch der Grund, warum sich ein Ibrahim Abu Nagie mit dem Trick-Rambo verbündet, gesellt sich Gleiches ja gerne und dies vor allem auf der schiefen Bahn, rutscht es sich ja gemeinsam leichter, auch wenn man dafür bei Marvel klauen muss. Wobei das ja eigentlich klar war, hat man ja selber noch nie etwas geschafft.....außer Mord und Totschlag. Darin ist man wahrlich ein Meister.

Guten Tag


8 Kommentare:

  1. Du siehst ja echt gut aus, wenn die Grafik auf deiner Facebook-Seite dir nachempfunden ist. Hätte ich nicht gedacht.

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  2. Lol, habe herausgefunden, dass dich das doch nicht darstellt. Alles gut! :o)

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  3. Dieser geistige Müll ist Terroristenpropaganda hoch zehn.

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  4. Was für eine gequirlte Sch...! Spider-Muslim ist in seinem hautengen Fummel absolut ober-haram und auch bei der doofen Ameena ist für Islamisten-Augen definitiv zu viel Oberweite zu erkennen.

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  5. Ganz ehrlisch, als ob das nicht durchdacht geplant war. Bei Offenbach musste ihm einfach klar sein, dass das zum Hexenkessel wird. Gerade Offenbach ist der denkbar schlechteste deutsche Ort, den man als Islamkritiker überhaupt auswählen könnte, oder aber der beste, wenn man denn gewisse Ziele verfolgt... Kein Mitleid.

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    1. Offenbach war sehr gut gewählt.

      So erlarvte sich die Salafisten-Bande durch ihr Verhalten.

      Das war ein guter Schachzug von Khan.

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  6. Ach kommt, sein Shirt finde ich in Ordnung, dadurch sieht man, dass er nicht auf Hass und Hetze aus ist, zumindest hoffe ich das einfach mal...

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  7. Ich kann mir diesen Schwachsinn nicht komplett anschauen...das ist keine Ironie, das ist Dummheit pur! Wer auf Fantasy steht, der guckt sich sowieso jeden Scheiß an: Herr der Ringe, Harry Potter etc...wenn jetzt auch noch Supermoslem in die Riege der Superhelden aufsteigt, dann mal...GUTE NACHT! Diese ganzen Djihadisten haben in Deutschland eh verloren: Keiner folgt ihrer Dawa, höchstens ein paar Loser wie Clemens Hamza...In diesem Sinne: Gute Nacht, Salafis :)

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