Mittwoch, 24. Juli 2013

Ibrahim Abu Nagie schläft zu wenig

http://www.youtube.com/watch?v=H6ssTyl7JTE&list=UUqBVeT2xCBsDCOpWC52cWSg

Endlich weiß ich, warum der Ibrahim so ist wie er leider ist, klagt er uns ja bei 0:27 seine fehlende Tiefschlafphase und wir alle wissen, wohin Übermüdung führt, geht man geistig ja nicht mehr auf dem Damm spazieren, sondern grundelt leistungstechnisch im Delirium herum. Darum guckt hin, meine lieben Kinder, und nervt Mama und Papa nicht beim abendlichen Schlummergang - lasst Euch noch ein Märchen erzählen und entschwindet zufrieden ins Land der Träume. Anders werdet Ihr irgendwann zum Onkel Nagie und erzählt selber von Prinzessinnen, Zwergen und eben von Busfahrern, auch wenn es keiner hören will, deswegen brav ins Bettchen und freudig auf das Sandmännchen warten.



Gute Nacht. Und salafistenfreie Träume.






16 Kommentare:

  1. Ach Gottchen, immer diese Opferhaltung von wegen verfolgt und angefeindet werden! Verbrecher sind nun mal nicht beliebt bei anständigen Leuten.

    Abou Nagie & Konsorten kommt mir da vor wie ein Straßenschläger, der zu heulen anfängt und lauthals nach der Polizei ruft, sobald sich mal jemand wehrt.

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    1. Ich habs schonmal geschrieben: Salafisten leiden unter paranoider Schizophrenie. Sie sehen überall Verschwörungen, merken dabei nicht, dass sie selbst der Grund für die öffentliche Abneigung sind.

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  2. Wie diese Jessica bemüht ist sich möglichst islamisch zu verhalten und auszudrücken, um den Herrschaften da zu gefallen - süß.

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  3. Sie unterliegt ja auch der sozialen Kontrolle ihrer (wahrscheinlich besten) Freundin, die ihr schon seit Jahren damit in den Ohren liegt, wie toll es wäre, wenn auch sie den Islam annehmen würde - wäre Jessica dann keine Kartoffel-Kuffar-Schlampe mehr in der Schule, sondern eine ehrbare islamische Perle. ;)

    Mal was anderes: Versündigt sich der Nagie nicht in höchstem Maß, wenn er u.a. die jungen Mädels direkt anschaut?

    Ich bin Sleid

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    1. Ich beziehe mich auf den Kommentar von Anonym 13:05.

      Ich bin Sleid

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  4. Pro Islam: Der Salafismus ist übel...Aber für diesen Blog wünsche ich mir auch ein entschiedendes Eintreten für den Moderaten Islam! DITIB mag nicht jeder, klar, aber ich wünsche mir hier eine Kultur, die DITIB von den Salafis separiert! Das tun viel nicht! Der Islam ist nicht böse, er hat viele positive Merkmale (Familiensinn z.b.). Wer meint: Islam = Extremismus, der sollte mal in seinem Umfeld Muslime befragen! Der Islam ist nix anderes wie das Christentum: Es gibt Radikale, Humane, Vernünftige und eben auch: Arschlöcher! (Pierre Vogel, Abu Nagie, Abu Ibrahim, Abu Dujana, Usama al Gharib, Sabri ben Abda, Abu Adam, Marcel Krass etc. etc...)

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    1. Ich sehe es so: der Islam hat zwei Seiten. Die erste spirituell, dagegen gibt es nichts zu sagen, die zweite politisch. Anders als für Christen, denen Gottes Reich transzendent ist (mein Reich ist nicht von dieser Welt), gehört für radikale Muslime auch die politische Herrschaft Gott, und sie fühlen sich berufen, sie nach den Vorgaben des Koran einzurichten. Diese Vorgaben finden sich vor Allem in den medinensischen Suren, da Mohammed nach der Hijra nach Medina eben auch der politische Führer der Ummah war. Die Offenbarungen kamen da nach der jeweiligen sozialen Problemlage.
      Das Problem wurde/wird übrigens auch von muslimischen Denkern gesehen, z.B. dem Sudanesen Mahmoud Muhamad Taha, der für einen Islam der mekkanischen Suren eintrat. Er wurde dafür gehenkt.
      Lesenswerter Artikel dazu:
      http://www.newyorker.com/archive/2006/09/11/060911fa_fact1?currentPage=1

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    2. Der Islam ist wie das Christentum? Nun ja. Das ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal. Religionen - und insbesondere der Islam - sind immer nur dann tolerant, wenn sie nichts zu sagen haben. Wir müssen daran arbeiten, dass dies auch so bleibt. Gerade Islamverbände wie die DITIB versuchen durch ihre Lobbyarbeit, die Aufklärung zurückzudrehen. Die erzkonservativen Funktionäre unterscheiden sich von den Salafisten m.E. nur durch bessere Kleidung und Frisuren.

      Was den moderaten Islam angeht, so teile ich nicht ganz Georgs und Deine Meinung. Ich halte auch moderaten Glauben für schädlich, denn er schafft überhaupt erst das Biotop, in dem der Extremismus blühen kann: Durch den Glauben an übernatürliche Wesen wie Engel und Götter, zu deren Willen Auserwählte wie Propheten oder "Gelehrte" Zugang haben. Durch Doppeldenk und Beliebigkeit indem manche Passagen des Korans wörtlich zu verstehen sind und andere nur im übertragenen Sinne. Und durch die Verurteilung jeden kritischen Angriffs auf derlei Unsinn mit der Forderung nach Respekt und Toleranz. Dies nützt besonders auch den Extremisten.

      Abgesehen davon, sind Fundamentalisten nicht das Problem, wenn die Fundamente der Ideologie friedlich und vernünftig sind. Je verrückter jemand als Buddhist oder Jaina wird, desto weniger Angst braucht die Gesellschaft vor ihm haben. Können wir das Gleiche von fundamentalen Christen, Juden oder Moslems sagen? Wenn die Antwort "Nein" ist, dann stimmt offensichtlich etwas mit den Fundamenten nicht.

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    3. Man soll sich hier nicht täuschen lassen, nicht nur in den abrahamitischen Weltreligionen, sondern auch im Buddhismus gibt es fundamentalistische Strömungen, die gefährlich werden können:

      http://www.trimondi.de/Lamaismus/Krieg-3-Allah-Buddha.htm

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    4. Anonym26. Juli 2013 03:45

      Klar können Buddhisten auch ausflippen. Sah man ja grad in Burma. Aber ich behaupte, die Schwelle im Vergleich zu Islam ist doch ungleich höher.

      Nun kann man tausendmal sagen "Dies oder das hat nichts mit dem Islam zu tun", bis ins kleinste atomisierte Detail ausdifferenzieren und nach anderen kulturellen Gründen für Gewalt suchen und dabei Suren runterleiern, die die angebliche Friedlichkeit dieser Religion belegen sollen. Das ist aber nichts weiter als Wunschdenken.

      Diesem steht nun mal die Realität entgegen, eben der real existierende Islam. Sicher, es gibt es auch Gewalt oder Kindesmissbrauch in anderen Kulturen. Aber man muss man schon sehr sehr sehr lange suchen oder sehr weit in der Geschichte zurückgehen, ehe man die Forderung nach Vernichtung eines ganzen Volkes (die Juden bzw Israel), männliche und weibliche Genitalverstümmelung, Zwangsehen, Kinderehen, Selbstmordattentäter, Vernichtung von unislamischen Kulturschätzen, Umbringen von Apostaten, Umbringen von Andersgläubigen, Umbringen von Kritikern, Ehrenmorde, die systematische Herabwürdigung jedes anderen Denkens, die systematische Entwürdigung der Frau, einen pathologischen Geist zwischen Opferhaltung und Größenwahn und vieles mehr in dieser konzentrierten Form in anderen Kulturen findet. All dies finden wir fast ausschließlich im Islam. Auch ohne islamische Theologie studiert zu haben, ist ein Zusammenhang zur Religion doch wohl kaum von der Hand zu weisen.

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    5. @ Siegfried

      Die Hemmschwelle zur Anwendung von Gewalt als Mittel zum Zweck muss ja zwangsläufig besonders niedrig sein, wenn die alles überragende "Lichtgestalt" des Islam mit schlechtem Beispiel voran ging und bis heute das ultimative Vorbild liefert.

      Ich bin Sleid

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    6. @ Siegfried

      Klar, ich kann deine skeptische Haltung gegenüber verstehen. Aber es gibt Religionen nunmal. Ob wir es wollen oder eben nicht. Also muss man einen Standpunkt haben, um darüber zu reden. Ich mag DITIB nicht besonders, aber ich weiß, dass da einige Menschen aktiv sind, die eben keinen Extremismus wollen. Ich kenn auch einige DITIBgänger die Alkohol trinken, und kein schlechtes Gewissen haben. Und daher denke ich, das man unterscheiden muss. Mili Görüs sind keine Salafisten, aber orthodoxe Muslime. DITIB ist sicher auch sehr konservativ. Aber muss ich die in einen Topf mit den Orthodoxen oder Salafis schmeissen? Nein, ich bin eher froh, dass sich Muslime in einer organisierten Struktur zum Beten treffen. Kontrolliert und im Dialog mit den Behöreden!

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    7. @ Micha
      Die DITIB ist ein verlängerter Arm der türkischen Religionsministeriums, also eine Organisation mit politischen Zielen. Mili Görüs wird als verfassungsfeindlich eingestuft. Und das nicht ohne Grund. Der (orthodoxe) Islam steht nun mal einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung diametral entgegen. Was nicht weiter verwundert, denn die Götter waren ja immer nur so klug wie die Menschen, die sich ihre Götter ausgedacht haben. Mohammed und die Propheten vor ihm kannten (oder wollten) keine Mitbestimmung, Pluralität, Meinungsfreiheit.

      Den einzelnen Gläubigen werfe ich nicht mit den Salafisten / Islamisten in einen Topf. Aber wie zuvor gesagt: Auch die moderaten Gläubigen machen ungewollt gemeinsame Sache mit den Radikalen, weil sie - durchaus verständlich - versuchen, den Islam gegen Kritik zu immunisieren und die o.g. gewalttätigen Begleiterscheinungen relativieren.

      Glauben ist halt wie Alkohol: Der eine kann mit umgehen, dann ist er Genuss und Bereicherung. Andere können das aber nicht. Dann ist Alkohol schädlich für ihn und seine Umgebung. Der Grund liegt darin, dass Alkohol in sich nun mal ein Nervengift ist. Genaus ist Religion in sich ein Gift, weil sie nun mal in sich giftige Elemente aufweist.

      Ja, es gibt Religionen nun mal. Selbst wenn morgen alle Religionen verschwinden würden, wären die Probleme immer noch die gleichen: Wie bauen wir eine gerechtere Welt, wie bekämpfen wir Armut und Hunger, Umweltprobleme ect. Aber ohne Religion hätten wir eine Menge Ballast abgeworfen, der nicht Lösung, sondern Teil der vielfältigen Probleme auf der Welt sind.

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  5. Auch ein Abu Nagie trägt Schuld daran, wenn sich Islam-Konvertiten sich dem Dschihad-Wahn hingeben, zu Dreckspack mutieren und frei von jedem Schuldbewusstsein in die inneren Angelegenheiten eines ihnen fremden Landes einmischen, wo sie im Namen Allahs deren Bewohner töten:

    www.youtube.com/watch?v=Mawm5vJQ8Xs

    Ich bin Sleid

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    1. Das Kind kann einem wirklich leidtun. Was hat das schon für Zukunftsperspektiven bei solchen Eltern? Es steht ja nur zur Auswahl, ob es demnächst als Halb- und später als Vollwaise aufwachsen muss, oder ob es in einer Familie bzw. Umgebung religiös vollkommen verblendeter Idioten zum gehirngewaschenen Roboter erzogen wird.

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  6. Was für ein Herzensguter Mensch Abu Nagie doch ist: Er will uns alle im Paradies sehen, vor der Hölle bewahren, ja, er liebt uns alle ja so sehr und er will nur das Beste für uns, die Rechtleitung.
    Sollte er wegen seiner humanistischen Lebens- und Denkweise nicht gar das Bundesverdienskreuz bekommen?
    Und da der arme Mann nicht arbeitet, wäre es doch nicht zuviel verlangt, wenn man ihm Geld spenden würde, ihm auch seine Steuerschulden erlassen sollte? Der arme Mann hat es doch schwer genug im Leben, wird er ja beschimpft und von Ungläubigen angegriffen.
    Und auch seinen teuren "Dienstwagen", den er aufgrund seiner ehrenamtlichen Tätigkeit fährt, sollte man ihm gönnen, oder etwa nicht?
    Dass er Kindern erzählt, Christen und Juden kommen für immer in die Hölle ist doch nur ein gutgemeinter Ratschlag eines netten geschichtenerzählenden Onkels, damit möglichst viele seinen Glauben annehmen und im Paradies landen.

    Was für eine sympathische und fürsorgliche Frohnatur Abu Nagie doch ist.
    Sollte Deutschland einen wirklich fähigen Integrationsbeauftragten brauchen: Abu Nagie wäre DER Mann!

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