Sonntag, 15. September 2013

Das wahre Gesicht des Clemens Hamza

Seit einigen Tagen zieht ja hier ein Clemens Hamza durch den Kommentarbereich und er versucht auch mich von der Lieblichkeit des Salafismus zu überzeugen, jedoch ist schnell sein Hopfen verbraucht und auch das Malz hüpft freudig hinterher, reicht ja ein Blick auf Facebook um den wahren Kern hinter der schmalzigen Fassade zu enttarnen:







Ich habe extra den ganzen Dialog gescreent, heißts ja sonst wieder, dass die Gegenseite sich auch im Ton vergriffen hat, jedoch sehe ich nur den Clemens, der sich hier einer üblen Fäkalsprache bedient und nur er droht mit körperlicher Gewalt, auch wenn dies bei seinem Körperbau wohl eher als Witz verstanden werden kann, reicht ja ein Huster um den Kaftan vom Winde zu verwehen.

Nun frage ich mich natürlich schon wie man eine Debatte so führen sollte, dass sie nicht den voglianischen Tatbestand der Hetze erfüllt, reicht ja schon das simple Aufzählen der Realität um das Gemütchen zum Schwingen zu bringen, gibt es ja nunmal Predigervideos, die Homosexuelle diskriminieren und ihnen sogar den Tod wünschen, genauso wie Anleitungen zum richten Frauenschlagen und man rechtfertigt sogar lüstern das Abhacken von Gliedmaßen. Soll man das alles gnädig übersehen und nur mehr über die Liebe schwafeln, die es geben könnte, wenn es keine Menschen geben würde? Und woran soll man den Salafismus eigentlich messen, wenn einem gerade die "Erleuchtetsten" erzählen, dass sie nur schwaches Fleisch sind?

Nein, der Salafismus ist eben was er ist und dies sieht man gerade an den Wutausbrüchen des Hamza-Ghettoblasters: Eine Sekte, die nur Versager mit einem Hang zur Gewalt vereinigt, weswegen ja auch Knastbrüder und -schwestern immer gerne genommen werden. Ein Club, der Erfolg und Fleiß bestraft und nur die Faulen mit einem Lorbeerkranz bekränzt. Und nein, das ist keine Hetze und auch kein Rassismus, spiegelt das ja nur wieder, was die Abus selber von sich preisgeben. Abseits des Nagie-Koranstandes. Wenn sie sich unbeobachtet fühlen, liegt ja nicht nur im Wein die Wahrheit, sondern manchmal auch in Facebook. Und Du Clemens bist das beste Beispiel. Oder auch das schlechteste.

Guten Tag


14 Kommentare:

  1. Beide waren provokativ, kindisch, niveaulos sowie unsachlich, wobei "Hamza" sich durchaus mit der Fäkalsprache ein klein wenig mäßigen könnte. Man fühlt sich bei diesem Dialog ja regelrecht an RTL2 erinnert...

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    1. "Beide waren provokativ, kindisch, niveaulos sowie unsachlich..." Wo genau? Man mag es mir verzeihen, aber ich kann dies nicht erkennen.

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  2. Ach ja der Clemens Hamunabdra.
    Der erinnert mich ein bischen an manche Teilnehmer von DSDS. Kann nix, weiß noch viel weniger und sieht auch noch scheiße aus( war jetzt subjektiv, mußte aber mal raus, soory). Denkt er wäre eine Lichtgestalt, ist aber nur ein Schattenkrieger vom noch dümmeren Pierre und dem Abunazi. Wenn der Clemens Lachmichweg auch nur im Ansatz denkt( ups mein Fehler, natürlich glaubt), dass er den freiheitlich demokratisch eingestellten Menschen in Deutschland einen rückwärtsgerichteten Islam andrehen kann, dann tut er mir echt leid!(Das meine ich jetzt wirklich ernst)
    Der Krieger von der traurigen Gestalt sollte mal mit meiner besseren Hälfte über die Rolle der Frau diskutieren und versuchen seine staubigen Ansichten ihr schmackhaft zu machen. Da tut mir der Clemens Sackgesicht jetzt schon extrem leid.
    Übrigens sollen die Nachnamen keine Beleidigung sein, sondern nur Vorschläge wie er sich auch noch nennen könnte.
    Ein bischen drängt sich mir auch der Vergleich mit einem Naziarschloch auf. Goebbels.
    Wie auch immer. Der Clemens Vollversager ist nur ein weiterer Pickel im Laufe der Geschichte, irgendwann ausgedrückt und vergessen, nur ein müffelnder Geruch bleibt.
    Lächerlichst

    Heinz Hinkelmann

    PS. Clemens, bist doof, merkste selber!

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    1. Wenn ich mich recht erinnere, gab es mal einen Clemens welcher Moslem wurde, nachdem er's bei Dieter Bohlen verkackt hatte...

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  3. Sag doch mal bitte jeand der Rheuma Liga wen sie da gewählt haben:
    http://www.rheuma-liga.de/de/mediencenter/rap/clemens-fontani/

    Auch sehr Interessant
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/familie/ga-serien/dein-star/Hitchcock-und-Tarantino-article595139.html

    http://g-kidstyle.blog.de/

    http://www.ot-haus-michael.de/Streetstyle/

    dabei wollte ich nur mal wissen wer der Arbeitgeber des eloquenten Kinderpflegers ist. Wieviele Eltern möchten das ihre Kinder solch einem Ausbund an Höflichkeit und Eloquenz ausgesetzt werden?

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  4. Du meine Güte...er arbeitet!! und dann auch noch als Kinderpfleger??? Möge Allah meine Kinder vor solchen Dummköpfen beschützen!

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    1. Kinderpfleger als Beruf gibt es nicht. Höchstens Kindergärtner oder Kinderkrankenpfleger. Wer weiß, vielleicht arbeitet er in einem salafistischen Kindergarten als Erzieher? Immerhin den Frauen ist es ja "verboten" zu arbeiten.

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    2. Stell dir vor es gibt den beruf kinderpfleger wirklich habe den beruf auch gelernt aber das ist schlimm zu wissen wer alles einer werden darf

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    3. Clemens Fontani hat eine Ausbildung zum Kindergärtner absolviert.
      Den Platz hat er aber auch nur erhalten, da er einen Bonner Pfarrer aus der Gemeinde gebeten hatte für Ihn ein gutes Wort einzulegen. Was er ihm jedoch verheimlichte: Er war zu diesem Zeitpunkt schon konvertiert, allerdings zu feige es der Gemeinde oder dem Betreffenden mitzuteilen.

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  5. Schicksal
    von Clemens Fontani

    Man weiß nie was das Schicksal plant
    weil was passiert keiner ahnt.

    Vor 2 Jahren hatte ich nur Pech im Leben
    Heute hör ich viele Leute nur noch gutes
    reden.

    Siehst du Homy? So änder sich das Leben
    Ich hab keinen Bock mehr darum zu reden.

    Ich werde mein Leben von Grund auf ändern,
    aber Rappen werde ich immer nicht zu
    verändern.

    Ich könnte den ganzen Tag so weiter machen,
    aber man muss es aus diesem Winkel betrachten.

    Setz dir im Leben dein wichtigstes Ziel,
    manche denken das wer schon zu viel.

    Ich gebe zu im Rappen ich bin nicht der Beste,
    aber im Texten bin ich einer der Besten.

    Doch was nützt all mein Beklagen,
    ich kann ja kein neues Leben beantragen.

    Der Bullshido wäre neidisch!!

    Ihr wollt mehr:
    http://www.beethoven-haus-bonn.de/sixcms/detail.php?id=69905&template=&_mid=39094

    Der Clemens ganz weltlich ohne Allach und so. Wie sich die Welt doch ändert. Man beachte auch die Anfänge der Salafirechtschreibung.

    Verwundert

    Heinz Hinkelmann


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  6. Und sein Vater ist/war Mitarbeiter der Feuilleton-Redaktion der Bonner General-Anzeigers. Man sollte seinen Vater mal informieren, welcher Fäkalsprache sich sein Sohn im Internet bedient.

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  7. Kinderpfleger ist doch eigentlich ein schöner Beruf. Den ganzen Tag von fröhlichen kleinen Menschen umgeben zu sein, sie zu erziehen und ihnen was über das Leben beizubringen, ist doch eine wichtige und erfüllende Aufgabe. Woher kommt also der Hass? Vielleicht merkt der Arme, dass die meisten seiner Schutzbefohlenen schon mehr Ahnung vom Leben haben als er.

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    1. KINDERPFLEGER GIBT ES NICHT ALS BERUF!!!

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    2. @ Anonym 16. September 2013 10:32

      sei bitte woanders doof. (und schrei hier nicht rum!)

      http://www.aubi-plus.de/berufsbilder/berufsbild.html?B_ID=352

      http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/?dest=profession&prof-id=9170

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