Dienstag, 4. Juni 2013

Dawa-News und die offensiven Christen - gleich und gleich gesellt sich gern

Ich habe auf Dawa-News ja schon viel Müll gelesen, aber das brackige Fass hat jetzt auch keinen Boden mehr, schlägt den der folgende Poster ja aus:


Soso, Pädophilie und Homosexualität gehen also Hand in Hand und man bemüht für diese unheilige These sogar einen hochwissenschaftlichen Kommentar :

http://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/normalisierung-allianzen-lobby/

Nein, das sind keine Muslime, die da ihren Schwulenhass unters Volk kippen, sondern "offensive" Christen, wobei das angepappte Attribut schon seine Berechtigung hat, habe ich ja selten eine derartig offensive Ignoranz - außerhalb der Salafis - erblicken dürfen. Wie? Ja, man könnte es auch offensive Dummheit nennen, oder auch galoppierenden Intelligenzverlust, zieht man ja Einzelfälle für eine Abwertung aller gleichgeschlechtlich lebenden Mitbürger heran, was genauso doof wäre, wie wenn ich von diesen Superchristen auf alle schließen würde. Oder wenn ich die Salafis mit den restlichen Muslimen in einen Topf werfen würde, haben die beiden ja nur den Koran gemein, legen diesen jedoch unterschiedlicher aus als den lesenswerten Kaffeesatz. Der Wert des angeführten Artikels liegt deswegen für mich auf demselben Niveau wie ein Schmierwerk von den Voglianern und man muss es wohl erst auf flauschigweiches Papier drucken, damit man es seiner stillen Verwendung zuführen kann, jedoch sollte man es dabei nicht lesen, könnte man sonst ja eine üble Verstopfung davontragen.

Wie? Aus mir spricht der Atheist? Nein, es spricht der denkende und vor allem der freiheitsliebende Mensch, der jedem sein Leben zugesteht, solange er dies friedlich tut, füge ich ja anderen nicht zu, was ich selber nicht haben will - von mir aus können sie  Purzelbäume schlagen und dabei Ödel-die-Dödel-ich-ess-gern-Knödel (<---von dem herausragenden Günter Grünwald ausgeliehen) singen, ist mir das ja auch vollkommen wurscht, soll sich ja jeder selber um seinen eigenen Schmarrn kümmern. Und ich sage Ihnen noch eins, so ist mir die Ansicht Gottes dabei keinen Pfifferling wert, hat der ja schließlich alle seine Schäfchen erschaffen, was jetzt wiederum zwei Schlüsse zulässt, so kann es ja sein, dass ers nicht besser konnte, jedoch wäre dann ein Anbeten sinnlos, gebe ich ja auch einem Kellner, der mir seinen Vokuhila in die Erbsensuppe hängt, kein Trinkgeld. Oder aber, er wollte es so, dann sollten all die angeblichen Gottesversteher schleunigst die Kauleiste halten, nagelt er ihnen sonst ja noch die Himmelstür zu und dann folgt nach einem verpfuschten Leben auch noch eine vergeigte Ewigkeit. Die einzigen Freuden sind dann das alljährliche Wett-Nasenbohren bis zum St.Nimmerleinstag. Oder auch das gegenseitige Arschkratzen im Schein des Fegefeuers. Mann, ist das romantisch.

Guten Tag


27 Kommentare:

  1. Ich habe den Beitrag bei Dawa-News bereits gestern Abend gelesen. Und noch immer frage ich mich: Wer tut etwas gegen diesen Hass???

    By the way: Konvertitenloser hatten wohl kaum Geschlechtsverkehr (zumindest vor ihrer Konvertierung, danach haben die Brüder was klargemacht), deswegen sind ihre Thesen bezüglich Sexualität voll von Unwissenheit und Neid (Welches Mädel möchte schon mit einem Clemens Hamza kuscheln?)!!!

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  2. Da sieht man mal wieder den großen Nachteil der Meinungsfreiheit in einer Demokratie: Man kann sie benutzen, um sie gegen sich selbst zu wenden. Genau das macht diese islamgrüne Kröte.
    Extremisten jedweder Gesinnung bespucken sowohl einander als auch die Gemäßigten mit Gift und Galle in der Hoffnung, alle anderen mundtot zu machen. Das rechtfertigen sie zur Not dann eben mit abstrusen Verschwörungstheorien gegen die Zielgruppen ihrer Verachtung. Hatten wir alles schon oft genug, gerade auch hier in Deutschland.
    Was passiert, wenn es einer dieser Gruppierungen gelingt, an die Macht zu kommen, wissen wir ja und sehen es an unserer Geschichte. Durch unsere toleranten Werte sind wir angreifbar.
    Das soll kein Plädoyer gegen die Meinungsfreiheit sein, ich will damit nur sagen, dass wir unsere Schwächen kennen sollten genau so wie die Feinde unserer Zivilisation sie kennen.
    Dass es nicht zu rechtfertigen ist, Homosexuelle zu hassen, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Homosexualität ist etwas ganz natürliches, jeder Gott, der was anderes sagt, hat wohl seine eigene Schöpfung nicht verstanden. Es gibt sie im Tierreich und eben auch beim Menschen. Homosexualität zu verbieten ist genauso sinnlos wie Liebe oder Luftatmen zu verbieten, man kann sie nur unterdrücken und verbergen, was den betroffenen nur schadet und seiner Lebensqualität beraubt. Das kann natürlich einem religiösen Erzkonservativen egal sein, Hauptsache er kann sich rühmen, die "gottgewollte" Ordnung als treues Schäfchen durchgesetzt zu haben und gleichzeitig seine schäbige Schwulenfeindlichkeit befriedigt zu haben.


    Mr. Entschuldigung

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  3. Ich fiinde es immer wieder unter aller Kanone, wenn sich Leute über Homosexualität und Pädophilie aufregen und diese an den Rranger stellen, selbst aber nach einem Gesetz leben wollen, das das "Heirats"alter in die Kindheit verlegt und kleinen Jungen Kleider anzieht und sie tanzen lässt, bis den alten Männern die Lust überkommt.

    Nur weil man seine Homosexualität heimlich oder korankonform auslebt und legal kleine Mädchen vögeln kann, weil man(n) sich die "religiösen" Gesetze zurechtbiegt, wie der Schwanz es braucht, ist man lange kein besserer Menschen, sondern schlicht Homosexuell oder Pädophil. Punkt. Basta. Aus.

    Btw.: was geht es eigentlich andere an, wenn erwachsene Menschen miteinander Sex haben. Kein Homosexueller Mensch will andere dazu zwingen, homosexuellen Sex zu haben. Aber heterosexuelle Gottmärchengläubige wollen homosexuelle Menschen zwingen, Hetrosex zu haben. Bescheuert!

    Clarimonde

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  4. Der IRRE Abu Ibrahim mal wieder: Hasst die Kuffar, Demokratie ist böse, Wählengehen ist böse...

    http://www.youtube.com/watch?v=yHFYSbGfUbY

    Soviel Hass in so ein paar Minuten. Respekt, von 1933-45 hätte er gute Chancen in der Politik gehabt...

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    1. Der Titel des Videos lautet "Abu Ibrahim verkündet die Wahrheit in DITIB". Verstehe ich das jetzt richtig, dass DITIB, Teilnehmer der Deutschen Islamkonferenz, einen offen-dschihaddistischen, demokratiefeindlichen und menschenverachtenden Hardliner der verbotenen Millatu Ibrahim Sekte zum predigen in ihre Räumlichkeiten einlädt???

      Sollte das so stimmen, dann kann sollte Innenminister Friedrich eine weitere Zusammenarbeit schnellstens überdenken und schon mal einen Verbotsantrag für DITIB vorbereiten!

      Ich bin Sleid

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    2. @sleid

      Das Video ist GEGEN DITIB, weil die u.a. für Wahlen und Demokratie sind.

      Für ihn, wie auch für Pierre Vogel & Co., sind die Leute von DITIB vom Glauben abgefallene...

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    3. Lieber Micha,

      was DITIB betrifft, wie auch die Achmadiyya Gemeinde: Nichts ist so wie es scheint. Der Wolf im Schafspelz.
      Ich sag nur "Taqqiya" .Alles Berechnung.

      Salima

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    4. Hallo Salima,

      was weißt du über die Ahmadiyyagemeinde? Ich habe mich erst vor kurzem das erste Mal mit denen Beschäftigt...Fand die Aussagen von Khola Hübsch eigentlich recht angenehm.

      Ditib sind Diyanet sind vielleicht Wölfe im Schafspelz, aber auch wenn sie mir alles andere als sympathisch sind, scheinen die Moscheegänger deutlich moderater zu sein wie die Salafis.
      Hier in Bremen kenne ich eine DITIB-Moschee und Leute, die da hingehen tragen zumindest keine auffälligen Bärte oder die Frauen tragen auch kein Niqab, wie eine Salafimoschee 500m entfernt.

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    5. Hallo Micha,

      nach außen hin ist die Ahmadiyyagemeínde auch sehr friedlich gesinnt. Letztlich ist sie aber auch nur eine Sekte. Ich betreue einige die sich davon gelöst haben aber ihre Freiheit mit Morddrohungen bezahlt haben. " Entweder man gehört dazu oder man ist dagegen" ein neutraker Standpunkt genügt auch da nicht.

      Die DITIB ist nicht salafistisch geprägt, dafür aber türkisch nationalistisch.

      Letztlich kommt es auf die Radikalität der Menschen an, diese lässt sich an äußerlichen Merkmalen wie Bart/ Niqab leider nicht bemessen.

      Salima

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    6. Hi Salima,
      Danke für die flotte Antwort ;-)
      Verstehe, dann muss man sich die ahmadiyya im Prinzip nicht als Glaubensrichtung anschauen, sondern als Sekte wie Scientology.
      Kann jetzt, trotz der netten Sätze von Khola Hübsch, deine Einstellung nachvollziehen und das ändert auch meine zukünftige herangehensweise.

      Ok, DITIB hat nationalistische Tendenzen. Habe bis jetzt Nationalismus und Religion getrennt, bzw. habe da nie nach einem Zusammenhang geschaut.
      Das passt dazu, dass DITIB von der staatlichen Religionsbehörde der Türkei gepusht wird.

      Gibt es denn Moscheeverbände, die wirklich liberal sind? Mili Görüs ist ja auch politisch konservativ und stark islamistisch geprägt.
      Kennst du Verbände, die wirklich "sauber" sind? Oder ist der moderate Moslem auf verlorenen Posten?

      Gruss Michael

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    7. Hi Micha,

      ob der moderate Moslem auf verlorenem Posten ist? Naja, ich denke moderate Muslime halten sich nicht wirklich in Moscheen auf. Die ganze Problematik, die wir hier haben halte ich noch für viel komplexer. Wir kämpfen hier mit Symptomen ( was die Radikalisierung dieser Vereine anbelangt sei es religiös oder nationalistisch ). Wir sollten nach der Ursache suchen und da finde ich, sind "wir", also unsere Politik selbst dran Schuld, dass es soweit kommen konnte. Der Islam war ja schon die ganzen letzten Jahrzehnte hier in Deutschland präsent, sowie die muslimischen Migranten , aber erst die letzten Jahre hat sich diese Polarisierung der einzelnen Gruppen gebildet mit dem Auftauchen einer neuen Gruppe, nämlich der, der Konvertiten.
      Es kann also nicht per se an den Muslimen liegen, da sich der Islam ja nicht geändert hat, sondern bestimmte Ereignisse, landesinnere und-externe Faktoren haben die Situation für eine sich bildende Radikalisierung dieser Gruppen einerseits und nationalistische Umtriebe anderseits erst möglich gemacht. Diejenigen die verantwortlich sind für diese Faktoren, also respektiv die Poltik bzw. Wirtschaft, steuern die öffentliche Meinung durch Lobbyarbeit vielfältiger Art, so dass der normale Bürger gar nicht auf die Idee kommt, dass sich vieles ganz anders verhält als es ihm vorgegaukelt wird.

      Durch die ganze Nahostpolitik ( Rüstungsgeschäfte, Kauf von Anteilen europäischer Firmen durch Scheichs aus Nahost, etc.) machen wir Wahabismus auf kurz oder lang salonfähig hier in Deutschland.

      Irgendwann wird das System zusammenbrechen....und die, die es schon längst wissen und aktuell davon profitieren, werden , wenn es soweit ist, ihre Schäfchen schon längst ins Trockene gebracht haben....also, das ist meine persönliche Meinung, bin weder Wirtschaft -noch Poltikexperte :-) ich hoffe natürlich sehr, dass ich nicht Recht habe :-)

      Salima

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    8. Hi Salima,

      ich kann deine Befürchtungen gut nachvollziehen, ist unsere Wirtschaftspolitik ja fast schizophren.
      Da verkaufen deutsche Rüstungskonzerne an arabische Staate, die von Salafisten/Wahabis regiert werden. Über genau diese Länder kann man mutmaßen, dass sie den sunnitischen Terrorismus unterstützt. Kommen aus diesen Kreisen auch Geldspenden an deutsche Salafis? Wundern würde es mich nicht.

      Die Konvertiten tun ihr übriges. Diese finden sich zu großen Teilen in der salafistischen Szene wieder. Sie leben nach Koran und Sunnah und verhöhnen die traditionellen Muslime als "vom Glauben abgefallen". Teile der eingewanderten Muslime lasse sich dadurch abermals radikalisieren, wollen sie ja zeigen, dass sie keine "schlechteren" Muslime mit.
      Auf der Strecke bleiben gläubige Moslems, die ihren Glauben alleine privat ausleben, weden sie ja mit den Extremisten oft in einen Topf geschmissen, lediglich weil sie Kopftuch tragen.

      Den nichtpraktizierenden Muslimen wird vorgeworfen, dass sie zu dem Treiben der Salafis keine Stellung beziehen, obwohl sie mit denen ganausoviel/-wenig zu tun haben wie Nichtmuslime.

      Du hast Recht, ein sehr komplexes Thema.

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  5. @Clarimonde

    Richtig. Aber erzähl denen mal, dass Mohammed pädophil war. Die würden sabbern vor Hass!

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    1. Ich bin mir gar nicht sicher, Micha, ob es diesen Mohammed wirklich gab, denn wie alle "Propheten" wurde seine "Story" lange nach seinem Tod aufgeschrieben und du kennst sicherlich das Kinderspiel von der "stillen Post).

      Kinderehen waren vor einigen Jahrhunderten an der Tagesordnung, denn zum einen wurden die Menschen nicht so alt und zum anderen wurde dadurch der Familienbesitz erhalten bzw. vergrößert. Sicherlich war das auch Kindesmissbrauch, wenn vielleicht auch nicht geplanter sexueller Missbrauch.
      Doch Leute, die heute, hier und jetzt verlangen, mit kleinen Mädchen verheiratet zu werden, darf man getrost als Pädophil bezeichnen. Diese Leute wissen genau um das Unrecht, das den Kindern angetan wird und dennoch wollen sie es nicht anders. Wenn dann die religiöse Begründung hingeschoben wird, dann kuschen alle anderen, denn was Gott und seine Propheten (alles Kerle, sind die etwa schwul, und die Schäfchen wissen es nicht) so tun, das muss richtig sein. Also sagt man "Gott hat es so gemacht, der Prophet hat es so gemacht und ich eifre den beiden nur nach".

      Clarimonde

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    2. Ich glaube auch nicht an seine Wahrhaftigkeit, ist halt ne philosophische Figur. Aber trotzdem: Erzähle den Moslems, dass sie ihr Heil und ihren Segen einem Pädophilän aussprechen: Sie würden sabbern. Auch wenn sie zugeben müssen, dass Mohammed Sex mit einer 9-jährigen hatte....Aber das ist natürlich (!!!!) was ganz anderes, war sie ja so reif und wollte auch mit einem alten Mann fi..en...
      Ich glaube auch nicht daran, dass es Mohammed wirklich gab, vielleicht doch und er war ein Staubsaugervertreter oder sowas in der Art, der Geschichten zum besten gegeben hat, die heute radikalen Islamisten Futter geben für ihren Hass.

      Sollte es wirklich einen Schöpfer geben (ich glaube nicht daran, kann es aber nicht ausschliessen), so hat er sicher nix mit dem Koran oder der Bibel zu tun...Alles nur nette und philosophische Zeitgeschichten/Gesetzesbücher.

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    3. Micha:

      ich habe auch die andere Variante gehört, die mir allerdings auch plausibel scheint:

      In der arabischen Antike, oder auch bei so einigen Stämmen Mittelasiens war es sowieso Brauch, dass die Frauen sich freuten wenn sie Jungs zur Welt gebracht hatten und dementsprechend wurden denen auch die Jahre angezählt die sie lebten. Mädchen waren nicht erwünscht. Dennoch zählte man den Mädchen das Alter erst ab dem ersten Tag an an dem sie die erste Monatsblutung hatten, weil ein Mädchen nur ab dann als wertvoll galt. Ergo- Aishe kriegte sagen wir mal die Perdiode mit 9 Jahren, dann gilt 9+6=15. Also heiratete sie Mohammed als sie 15 Jahre alt war und hatte zum ersten mal Sex mit ihr als sie 18 war. Für mich dennoch irgendwie unglaubwürdig, da mit 18 eine Frau als alt galt und schon mindestens 2-3 Kinder haben musste...

      Wie auch immer, auf ahlu-sunnah ist auch eine interessante Theorie zu finden was das Alter Aisha's anbetrifft. Bin zwar nicht daraus schlau geworden weil viel um den heißen Brei herumgeredet wird, aber immerhin.

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    4. @Martina

      Für mich ist ausschlaggebend, wie die Salafis grundsätzlich dazu stehen, das M. mit einer 9-jährigen ins Bett gegangen ist.
      Das sagt Pierre Vogel dazu, und er verteidigt das pädophile Verhalten Mohammeds aufs albernste:

      http://www.youtube.com/watch?v=76RiAqlvbGA

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    5. @ Martina

      Die Muslime verweisen doch gerne darauf, dass Frauen erst durch den Islam entscheidende Rechte bekommen hätten und seitdem auch "gleichwertig" seien.
      Dieses müsste dann auch schon zu Lebzeiten Mohammeds gegolten haben, als er als Prophet bereits etabliert war.
      Demnach dürfte es in seinem Umfeld keine Unterscheidung in der Wertigkeit der Geschlechter gegeben haben und eine Aisha, welche später die Angaben über ihr Alter bei der Vermählung selbst angegeben haben soll, währe doch erst "echte" sechs Jahre alt gewesen.

      Ich bin Sleid

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    6. Sleid, in meinem Beitrag geht es um das Alter der Frau, welches mit dem Tag der Periode angerechnet wurde, mehr nicht.

      Klar, dass der Islam behauptet er hätte den Frauen mehr Rechte eingeräumt. Das bezweifle ich auch nicht. Aber Frau galt trotzdem als wertlos bis sie die Tage hatte. Unter Umständen wurden Frauen die ihre Tage nie gekriegt hatten herabgewertet oder auch gesteinigt.

      Da sieht man wieder wie sexistisch eine Religion sein kann, in der man den Kopf in eine Vagina stecken muss, nachdem man diese 7 mal umkreist......

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  6. Mohammed hat eine sechsjährige geheiratet. Er war da so um die 50. Das Heiratsalter ist auch heute noch in Steinzeit-Islamländern sehr jung. Das sind teilweise noch Kinder. Gefragt werden die Mädchen ohnehin nicht. Ich will Phädophile nicht in Schutz nehmen. Ganz und gar nicht. Es ist ein Verbrechen. Aber wenn man einen Phädophilen als Vorbild hat, sollte man dessen sexuelle Neigungen auch immer wieder mal kritisieren.

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  7. Man müsste sich vorerst fragen, von welchem Mohammed sprechen wir überhaupt: es gibt den Mohammed nach der traditionellen islamischen Überlieferung oder der Mohammed der anhand historisch überlieferter Quellen existierte. Der Unterschied zum 2.Mohammed ist, dass der 1.Mohammed frei erfunden ist. Der 2.Mohammed ist historisch nicht fassbar. Erst 200 Jahre nach seinem Tod taucht er in religiösen Quellen auf, aber nicht in historischen, und dass obwohl er ja ein ach so großer Feldherr war....schon komisch.

    Salima

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    1. Salima,

      hier einen Link für dich, und all die die sich für sowas interessieren:

      http://www.gutefrage.net/nutzer/Anamurlu/antworten/neue/1

      Es handelt sich dabei um eine Islamwissenschaftlerin welche in der Türkei den Islam sehr kritisch diskutiert. Seltsamerweise hat sie in der Türkei keine Probleme damit, während man ihr hier in Deutschland Probleme gemacht hat. Sie hat's voll drauf :-)

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    2. Hi Martina,

      danke für den Link...werde ich mir selbstverständlich zu Gemüte führen :-)

      Salima

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    3. @ Martina

      Ein türkischer Freund, der nicht gläubig ist, sagte mir mal: Die Türken in den großen Städten wie Istanbul, Ankara etc. sind moderner eingestellt wie die meisten zugewanderten Türken.
      Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass in der Türkei auch islamkritische (hui, böses Wort ;-) ) Thesen besser diskutiert werden können wie hier.

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    4. @ Martina

      Ich habe einige Teile deines Links gelesen. Eine Frau, die den realexistierenden Islam mit dem Koran widerlegt :-) Sie scheint sehr intelligent und voll von vernünftigem/menschlichem Gedanken zu sein!

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    5. richtig Micha!

      Und was die Menschen in den türkischen Großstädten anbetrifft, so einige kenne ich selbst in Ankara. Als ich ihnen Bilder von den deutschen Muslimen zeigte verstanden die die Welt nicht mehr^^

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  8. Meiner Meinung nach sind Leute, die soetwas schreiben keine Muslime, keine Christen, keine menschlich orientierten wesen, sondern verdammte. Verdammt zu ewiger Unwissenheit, verdammt zu unbendigem hass, verdammt zu einem leben das sie sehr bald bereuen werden. Kein gottesfürchtiger Mensch (ob Gott, Jehova, anubis, Allah, oder das fliegende spagettimonster) würde sowas idiotisch und nochdazu urweltliches zu Papier bringen! Das ist abartig. Es gibt aber leider immer diese Randgruppen, diejenigen die sich von dennen unterscheiden, die sich einbringen, etwas fremdes akzeptieren und verstehen lernen. Pädophilie lässt sich psychologisch behandeln. Jeder "pädo" der das tut ist in meinen Augen auch kein kinderschänder sondern jemand der mit einer abwegigen Neigung Hilfe sucht. Diejenigen die sich nicht kontrollieren können haben diesen sympatiepunkt verspielt. Kinder sind tabu. Das sollte aber auch bei Religionen gelten! Man opfert seine sechsjährige Tochter nicht einem 89-jährigen Greis! Das will kein Gott, das will ein Buch, das von Menschen verfasst wurde, die eine sehr verstörende weltsicht haben! Christen sind da aber auch nicht besser. Viele sind Fanatiker, manche nutzen das Zölibat aus, um auf kleine Jungs loszugehen etc. Ich bin hexe. Ich habe mich einem hexenring in meiner Heimat angeschlossen (ohne nackt im Kreis zu tanzen und Tiere zu opfern). Ich glaube an eine Evolution und das Gott eine Frau ist, die wir Natur nennen. Aber toleriert jemand MEINE Glaubensrichtung? Meer. Man wird schräg angeschaut. Demokratie der Mehrheit in diesem Land, einzelne Gruppen, wie homosexuelle (die ganz OK sind, ehrlich, es sind Menschen), transsexuelle (auch ganz normale Menschen und nett), buddisten (sehr offenherzig) und hexen haben es schwer. Immer nur der Steig Christen vs. Juden vs. Muslime. Und immer sind es die radikalen, die streiten, bis sich dann die rechte Szene mit Molotowcocktails und baseballschlägern einmischt, wie jetzt mit der schariapolizei und der Reaktion der nazis darauf. Wir leben in einem aufgekläreten Zeitalter. Nur leider ein einige noch nicht angekommen, oder wollen UNBEDINGT in die Steinzeit zurück. Ich bleibe derweil bei den muslimen/christen/homosex./transsex./ buddisten/ateisten/professoren/philosophen/juden, die ich als Freunde bezeichne. Der radikale Müll kann mir mit seinem Gedankengut gestohlen bleiben!

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